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BeitragVerfasst: Do, 05.02.2009, 23:04 
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CV hat geschrieben:
Mitstreiter am Start?

Ja :wink:
Die Piste in St.Martino ist klasse !

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BeitragVerfasst: Fr, 06.02.2009, 0:47 
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RetroRebel
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Nordlicht hat geschrieben:
CV hat geschrieben:
Mitstreiter am Start?

Ja :wink:
Die Piste in St.Martino ist klasse !


Ich glaube so hat er das nicht gemeint :D

Ansonsten bin ich schon ein bisschen bei CV.

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 11:29 
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RetroRebel
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Ich bin verständlicherweise persönlich eher bei 3303 - wobei das klarerweise jeder für sich handhaben muss.

Aber ich muss schon sagen, dass ich gerade in Barzio schon lachen musste, wie man auch einer Piste mit ca. 10% Neigung an der einzigen Kurve einen Fangzaun aufstellen kann, der zumindest optisch auch eine WorldCup-Sicherung an der Streif sein könnte, das ist einfach nur albern.

Ich finds auch extremst schade, wie in sehr kurzer Zeit jetzt Dinge verloren gehen, die über Jahre einzigartig und bewundernswert waren, und ein kleines Detail davon sind eben jene hier gerade angesprochenen. Da mich das persönlich auch sehr betrübt und mir die Lust nimmt, häufiger mal schifahren zu gehen, fühle ich mich auch oft geneigt, dass dann aus der Situation heraus auch zu schreiben!

Ansonsten ist für mich die Piste in San Martino eher ein PositivBespiel für eine gute Pistentrassierung! Sie kommt mit relativ wenig Baumaßahmen aus und folgt auf eines sehr elegante Weise dem Gelände, gerade ohne völlig artificielle Traversen oder Passagen völlig entgegen des natürlichen Verlaufs der Topologie: mE sollten Pisten, wenn sie denn will, genau so aussehen. Insbesondere auch der vorhandene unberührte Raum in Relation zu dem verwendeten Platz (Piste und Lift) stellt sich für mich eher positiv dar.

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 11:52 
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Dani hat geschrieben:
...
Zitat:
Bild


hmmmm.... :wink:

Das Bild kenn ich doch!? Ist ja von mir! Wär schön, wenn hier bei Verwendung von fremden Bildern wenigstens die Quelle/Author genannt würden.
Sonst muss ich halt auch mit Signaturen anfangen :-(


Zum Thema Fangzäune: Der wahre Freerider weiß sich halt zu helfen :D

Bild

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 12:24 
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RetroRebel
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Zum Thema Bilderverwendung:

Wir haben das im Forum bisher so gehandhabt, dass wir in der Tat meistens die hier ohnehin geposteten Bilder einfach so verwendet haben, da man sie meist eh kennt.

Aber Du hast natürlich Recht, dass es (wenn nicht sogar rechtlich geboten) zumindest höflich ist und guter Ton ist, den Urheber zu nennen.

Ich habe das bisher meist aus dem oben genannten Grund auch nicht konsequent gemacht, vor allem, wenn ich schnell eines rausgesucht habe, um etwas zu zeigen. Insofern kann ich Dani da verstehen.

Aber wie gesagt, Du hast völlig recht: insofern sollte wir in Zukunft mehr dazu übergehen, auch bei hier im Forum geposteten Bildern den Usernamen des Photographen mitzunennen - macht auch das Wiederauffinden leichter.

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 15:02 
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RetroRebel
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Naja, es geht ja nicht um's inhaltliche, ich glaube keiner hier findet diese Banalisierung gut. Nur manchmal habe ich den Eindruck, dass sich dieses Bashing ein bisschen verselbständigt. Es wird halt irgendwann ein bisschen eintönig, wenn ein längst bekanntes und durchanalysiertes Faktum zum hundertsten Mal kritisiert wird - auch wenn die Kritik berechtigt ist. So habe ich jedenfalls den Beitrag von CV verstanden, und das sehe ich eben ähnlich.

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 17:22 
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Naja, ich sehe die Sache mit den Fangzäunen auch aus dem Sicherheits-BlickWinkel. Dies gilt natürlich nicht für uns Super-Skifahrer :wink: hier im Forum. Aber ich habe schon selber einen Sturz von einem Kind gesehen, welches dann im Fangzaun gelandet ist. Und dann waren ich -und die Eltern - froh über den Zaun. Und unser Nachwuchs muss ja auch ne Chance haben. Ich werde bald auch mit eigener Tochter unterwegs sein - dann schaut man nicht mehr so verächtlich auf diese Einrichtungen . . .

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 18:17 
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Also ich hab's auch ohne Fangnetze, Modellierung und Autobahnpräparierung gelernt, sogar an Schleppliften und mit einer Ausrüstung die mit der heutigen kaum mehr vergleichbar ist.
Dabei habe ich gar kein Problem damit, ein Anfängergelände oder ein ausgewiesenes Familienskigebiet an Gefahrenstellen abzusichern, aber dazu muss man definitiv nicht die ganze Bergwelt umgraben und begradigen - und das ist ja schließlich der Punkt um den es hier geht und der hier kritisiert wird.

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 19:33 
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Hab grad noch ein Propagandaposter gefunden das dazu passt:
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ME sind es schweizer Soldaten also nicht das mir einer mit dem Dölf kommt ja.


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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 20:56 
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Hier noch etwas zum Thema Fangzäune, Sicherheit, Kinder, etc...

WIR WAREN HELDEN!!! Wenn du nach 1976 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun... Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt! Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, daß wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, daß wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mußten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wußte, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen uns Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, mußte lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, daß die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Mißerfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wußten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch!

Urheber leider unbekannt

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BeitragVerfasst: Sa, 07.02.2009, 21:42 
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RetroRebel
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Registriert: Di, 27.09.2005, 10:47
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Ich hatte mich schon einige Seiten vorher entschlossen, dieses Thema nicht mehr überzustrapazieren, aber zu folgendem Beitrag möchte ich mich aus gegebenem Anlass äußern, denn auch zu diesem Statement kann man völlig unterschiedlicher Meinung sein.

Nordlicht hat geschrieben:
... Und unser Nachwuchs muss ja auch ne Chance haben. Ich werde bald auch mit eigener Tochter unterwegs sein - dann schaut man nicht mehr so verächtlich auf diese Einrichtungen . . .

Das sehe ich völlig anders. Kürzlich war ich mit meinen beiden Kindern (7 und 4) in einem Skigebiet, in dem man auf diese Saison die ohnehin sparsam angebrachten Fangzäune fast vollständig entfernt hat. Stellen mit Absturzpotenzial sind vor allem eine Gratabfahrt mit einigermaßen steilem Abhang auf der einen sowie ziemlich steilem Abhang auf der anderen Seite sowie diverse Ziehwege am Hang entlang. Ich war sehr froh, dass die Zäune verschwunden waren und ich die Möglichkeit hatte, den Kindern die Gefahren am Pistenrand aufzuzeigen. Sie haben schnell gelernt, dass man auf der Gratabfahrt in der Mitte und auf den Ziehwegen auf der "Kinderseite" fährt. Was nicht heißt, dass man ganz extreme und unübersichtliche Stellen nicht auch mal mit Netzen sichern sollte. Aber der Normalfall sollte sein, dass man - und auch die Kinder - schaut, wo die Piste entlang führt und man lernt, damit umzugehen. Wir sind schließlich im Hochgebirge und nciht in der beheizten Shopping-Mall.

Jetzt könnte man einwenden, dass dies bei schönem Wetter noch vertretbar sei, aber nicht bei Nebel. Dazu habe ich auch eine Meinung. Bei Nebel sollte man solche Pisten mit kleinen Kindern meiden. Und wenn das Durchfahren unverzichtbar ist, dann müssen sie im Schritttempo da durchgelotst werden. Aber auch dies gehört zu den erzieherischen Erfodernissen. Und zu der Wortwahl "Nachwuchs muss ne Chance haben": Dies beantwortet der von Pancugolo zitierte satirische Text recht gut. Die Kinder haben vor allem dann eine Chance, verantwortungsbewusste Bergsportler zu werden, wenn sie das Gebirge so kennen lernen, wie es nun mal ist (= gefährlich). In einer ins Hochgebirge implantierten Kunstwelt haben die Kinder viel geringere Chancen, das Erforderliche zu lernen.

Da fällt mir ein: Als die Kinder 2 und 5 Jahre alt waren, habe ich mit ihnen eine halbe Stunde auf einem Berggipfel mit gerade mal gut 10 m² Fläche verbracht, der auf der Hälfte der Kantenlänge über mehr als 100 Meter senkrecht abfällt. Ich habe sie auch nicht abgebunden. Da hatte ich auch keine Probleme mit.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: So, 08.02.2009, 0:20 
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Registriert: Sa, 03.03.2007, 12:53
Beiträge: 1543
@Chasseral: Ich bin sehr froh über Dein Statement und es macht Mut, dass Menschen mit Verantwortung für Ihre Schützlinge auch heute noch so denken.
Und ich bin mit zu 100% sicher, dass Kinder, die so sensibilisiert werden, wie Du es gerade geschildert hast, viel sicherer durchs (Berg- und Ski-)Leben gehen, denn sie werden irgendwann selbst in der Lage sein, sich und ihre Umgebung einzuschätzen. Und es gibt keine bessere Sicherheit als die, auf sich selbst aufpassen zu können.
Ich finde es absolut richtig, den Kindern dies im Rahmen der Erziehung mit auf den Lebensweg zu geben.

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BeitragVerfasst: So, 08.02.2009, 3:48 
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Beiträge: 252
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Generell schöne Diskussion !:familienfreiesWochenende:. Ich bin auch dafür, dass unsere lieben Kleinen selbst lernen,mit Gefahren umzugehen. Aber sag das mal den Müttern ! :wink: Das bedeutet natürlich nicht, dass man auf moderne Sicherheitsausrüstung,wie z.B.Helme verzichtet.

@pancugolo : guter Text, erinnert mich an meine Kindheit. Aber versuch das heute mal durchzuziehen,viel Spass ! Du fährst doch sowieso nicht auf Pisten :wink: ,und das ist auch gut so wegen deiner Berichte.

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BeitragVerfasst: So, 08.02.2009, 12:55 
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RetroRebel
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Registriert: Di, 20.03.2007, 20:04
Beiträge: 583
Chasseral Superpapa! :-)
Du hast wohl als Dreikäsehoch die welt noch mit allen sinnen entdecken dürfen, auch wenns manchmal Aua gemacht hat vielleicht....

Die heute besonders wichtige soziale rollenführerschaft lernen kinder im ausprobieralter jedoch keineswegs mit treuen freunden in verlassenen industriebauten auf verrosteten podesten rumtrampelnd, sondern am gut befüllten kinderspielplatz mit zaun drumherum und gummimatten belegtem boden. Am Spielplatz lässt sich nichts entdecken, ursprünglich lebenswichtige sinne werden kaum stimuliert. Entlang der vorgegeben rutschbahn herabgleiten, mit dem plastiktopf eine sandburg umstülpen wiegt wenig gegenüber der komplexität, die kinder in sozialer interaktion erlernen, wenn stetig wechslende altersgenossen auftreten, gruppenbildung und -polarisation stattfindet, rangordnungen kontinuierlich neu ausgemacht und verteidigt werden wollen- weil man sich dem nicht entziehen kann. Und das ist auch richtig so:
Im erwachsenenalter kommt es nicht mehr darauf an, (kaum mehr vorhandene) lebensbedrohliche gefahrensituationen eigenverantwortlich einschätzen zu können (nicht von der geländekante fallen, geschwindigkeit anpassen...). Vielmehr ist heute wesentlich, sich gegen jene zu behaupten (zB. durch geschickte soziale kooperation, durch prahlen etc...) , die um gleiche ressourcen buhlen am arbeitsplatz oder wo auch immer!
Insofern sind unsere modernen pistenarenen durchaus auch ein abbild dieser entwicklung...

uff, bisschen gewagt das ganze :-)


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BeitragVerfasst: So, 08.02.2009, 22:33 
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Registriert: Fr, 01.09.2006, 14:47
Beiträge: 1935
Wohnort: Canazei / Karlsruhe
k2k hat geschrieben:
Naja, es geht ja nicht um's inhaltliche, ich glaube keiner hier findet diese Banalisierung gut. Nur manchmal habe ich den Eindruck, dass sich dieses Bashing ein bisschen verselbständigt. Es wird halt irgendwann ein bisschen eintönig, wenn ein längst bekanntes und durchanalysiertes Faktum zum hundertsten Mal kritisiert wird - auch wenn die Kritik berechtigt ist. So habe ich jedenfalls den Beitrag von CV verstanden, und das sehe ich eben ähnlich.


Exakt so war mein Eingangsstatement gemeint. Aber schön, dass sich eine interessante Diskussion entwickelt hat. :)

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