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 Betreff des Beitrags: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Sa, 23.03.2024, 15:17 
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Ich hatte nicht mehr wirklich damit gerechnet, in diesem Winter noch einige hervorragende Skitage in der Schweiz zu verbringen. Doch letzte Woche klappte, was ich schon lange auf dem Zettel hatte: eine „ausgedehnte“ Tour durch Graubünden. Immerhin drei teilweise fast schon frühsommerliche Tage gingen sich aus und die Bucket List konnte wieder um einige Punkte entlastet werden. Zudem wurde es auch ein versöhnlicher Abschluss des kalendarischen Winters.

Nachdem am Montag noch starker Schneefall (bzw. Regen) vorhergesagt war, startete ich Dienstagmorgen in die Tour und erreichte als erstes Ziel am späten Vormittag Avers. Der Schneefall war am Vortag am Nachmittag abgeklungen (das versprach zumindest der Blick auf die Webcams), so dass es hoffentlich die Möglichkeit gab, noch die ein oder andere Piste wenigstens einmal zu präparieren.

Um kurz vor 12 Uhr stand ich am Lift und konnte mit der Nachmittagskarte starten. Los war an den Liften natürlich fast nichts. Auf dem hinteren Parkplatz standen etwa 15 Autos, die Mehrzahl davon mit deutschen Kennzeichen. Natürlich aus den Bundesländern, die bereits in die Osterferien gestartet waren. Damit hatte ich hier nicht gerechnet.

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Bei einem Halt auf der äußerst fotogenen Zufahrtsstraße.

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Das Ziel kommt in Sichtweite. Die Auffahrt ins Tal verlief relativ entspannt.

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Der erste Blick ist vielversprechend. Der Neuschnee schon etwas zerfahren, aber dafür nichts los. Der Weg zum Lift führt durch die Senke über ein kleines Sperrwerk. Danach ist kurz aufsteigen angesagt, womit ich dann aufgewärmt war.

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Der Lift zieht bis zum Ausstieg fast gleichbleibend nach oben. Die Direttissima schaut gut aus.

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Seitenblick zum hinteren Lift (Cawetta).

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Zufahrt zu den hinteren Pisten.

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Außer dem Lift hörte man nichts.

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Der wirklich einzige Wermutstropfen der Tour: die Piste war etwas ruppig zu fahren. Vermutlich wurde sie, wenn überhaupt, am Vortag noch während des Schneefalls präpariert.

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Blick ins Bergalgatal. Zum Glück ist uns das Großraumskigebiet verschont geblieben, auch wenn die Hänge auf der anderen, hier nicht zu sehenden Seite, sehr interessant aussehen.

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Die Piste zum hinteren Lift war in einem ähnlichen Zustand, ging aber im oberen Teil besser zu fahren.

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Tiefblick zum hinteren Lift.

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Der untere Teil war wieder etwas ruppiger.

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Aus der Piste wird eine Route bzw. ein paar Spuren im Schnee.

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Einfach wunderschön hier oben. Hinten sind die eben angesprochenen Hänge zu sehen.

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Übersicht von der Bergstation. Die mittlere Piste war noch etwas hart und begann gerade erst am Ende aufzufirnen. Rechts ging es schon etwas besser. Dafür war hier sehr gut präpariert und vom Neuschnee nichts zu spüren. Lag hier am Vortag irgendwo die SFG oder warum waren die Bedingungen so komplett anders? Klar, der Lift läuft eine Stunde länger und drüben beginnt man um kurz nach 15 Uhr mit der Präparierung. Dennoch waren es zu große Unterschiede.

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Blick zum langen Lift (Tscheischa).

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Nach einigen Runden ging es für einen kurzen Snack zurück ans Auto. Da der Seillift nicht in Betrieb war, hieß es ab dem Parkplatz laufen. Anschließend drehte ich nochmal zwei oder drei Runden am langen Lift, auch wenn mir der Zustand der Piste nicht wirklich zusagte (bzw. mein fahrerisches Können nicht gut genug war).

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Was auch nicht passte: die Liftspur war frisch präpariert und hatte nur einen halben Zentimeter Neuschnee an den Rändern, die Piste hingegen mehrere Zentimeter.

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Noch ein weitere Blick ins Seitental.

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Mittlerweile wurde es unten leicht sulzig und der Firn begann auf etwa der Hälfte. Oben war es schön griffig. Perfekte Bedingungen. Einzig ein Local machte mir Sorgen, der die ganze Zeit weit abseits der Liftspur unterwegs war. Keine Ahnung, ob er testen wollte, wie viel Kraft es zum Entgleisen des Seils braucht.

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Am Seillift, der auch der Rückbringer zum langen Lift sein kann.

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Blick zurück. Der hintere Lift rettete mir ein wenig den Nachmittag.

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Letzter Blick auf den langen, bereits geschlossenen Lift.

Eine spektakuläre Landschaft, absolute Ruhe und kein Trubel. Für nächsten Winter ist ein weiterer Besuch fest eingeplant. Nachdem alles wieder verstaut war, hatte ich noch etwas über eine Stunde Fahrt vor mir, ehe ich am Ziel des nächsten Tages in der Pension einchecken konnte.

Fortsetzung folgt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: So, 24.03.2024, 8:52 
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Wunderschöne Erinnerungen an meinen ersten liftunterstützten Skitag nach dem Ausbruch der Pandemie (März 2021).
Die Piste rechts des langen Schleppers bist Du nicht gefahren?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: So, 24.03.2024, 10:41 
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Nein, die habe ich wohl übersehen. Noch ein Grund mehr, im nächsten Winter wieder dort zu sein. Magst du die Bilder deines Besuchs reaktivieren?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Mo, 25.03.2024, 17:45 
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Sehr schöne Aufnahmen - aus einem einfach wunderbaren Hochtal. Ich war zwar bis jetzt nur im Sommer dort, aber nächsten Winter muss ich mir diese beiden Lifte auch endlich mal gönnen, mögen die Pisten noch so ruppig sein;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Mo, 25.03.2024, 17:48 
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Am 20.1.2024 bei -20° mein letzter richtige Skitag der Saison leider.
https://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=69328


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Mo, 25.03.2024, 21:14 
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intermezzo, vielen Dank! Ich weiß nur gerade nicht, ob ich die winterlichten Temperaturen von ATV oder die ruppigen Pisten bevorzugen würde. :lol:

ATV hat geschrieben:
Am 20.1.2024 bei -20° mein letzter richtige Skitag der Saison leider.

Was ist passiert, Zeitmangel? Hast du in Erfahrung bringen können, wie in Avers präpariert wird (täglich, alternierend etc.)?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Mi, 27.03.2024, 18:01 
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téléski hat geschrieben:
Was ist passiert, Zeitmangel? Hast du in Erfahrung bringen können, wie in Avers präpariert wird (täglich, alternierend etc.)?

Zeitmangel könnte man es auch nennen. Der Zeitfresser ist nun 1,5 Monate, davon fast 1 Monat ohne Mutter.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Do, 28.03.2024, 10:03 
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Herzlichen Glückwunsch. Und hoffentlich hat das "fast 1 Monat ohne Mutter" keinen negativen Hintergrund.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Do, 28.03.2024, 16:31 
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téléski hat geschrieben:
Herzlichen Glückwunsch. Und hoffentlich hat das "fast 1 Monat ohne Mutter" keinen negativen Hintergrund.

Leider schon.

Übrigends vor 10 Jahren:
https://www.youtube.com/watch?v=wIr8ThD0bL8


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Do, 28.03.2024, 20:36 
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Tut mir sehr leid zu hören. Wünsche alles erdenklich Gute.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Fr, 29.03.2024, 16:16 
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Beiträge: 976
Von Avers ging es weiter nach Vals. Auch so ein Gebiet, das ich schon ewig besuchen wollte. Es fühlte sich nur immer so weit weg an (bis man dort war).

Also raus aus dem Tal durch die spektakuläre Landschaft Graubündens.

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Die Fahrt verlief unspektakulär. Überrascht war ich nur von der einspurigen Brücke kurz vor St. Martin. Durch Valserwasser hat es doch viele LKW auf der Strecke, da passte die schmale Brücke nicht ganz ins Bild (zudem ist dort aktuell eine Baustelle).

In Vals angekommen, war ich erstmal wie erschlagen vom 7132-Komplex. Das mag innen toll sein, aber von außen sind die Gebäude in dieser Umgebung (für mich) schwer zu ertragen. Ich hatte auch erwartet, dass sich Therme und das 7132 ganz anders in die Landschaft einfügt, statt so am Hang zu kleben. Zum Glück hat sich die Regierung dagegen entschieden, mich auf dem Trip zu begleiten, denn das hätte ihr gar nicht gefallen. Und umso besser, dass ich mir das Hotel nicht ausnahmsweise geleistet habe.

Zum Essen bin ich nach dem Einchecken ins La Cucina. Schönes Ambiente, die Pizza oder besser der Teig war nicht gerade ein Highlight. Dafür waren die Zutaten frisch und reichlich zu einem guten Preis. Danach ging es noch eine Runde durch den Dorfkern.

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Das House of Architects und der Blick über den dazugehörigen Parkplatz in Richtung Skigebiet.

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Einzig dem Eingang zur Therme konnte ich etwas abgewinnen.

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Die? Fontanna mit Osterschmuck.

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Die Brücke ins Zentrum. Eine für mich unbekannte und vermutlich auch inoffizielle Regel lernte ich hier am nächsten Morgen kennen, als mich ein entgegenkommendes Auto auf der Hauptstraße auf das Trottoir schickte. Anscheinend „macht man das hier so“.

Nach einem entspannten Frühstück war machte ich mich auf den Weg zur Talstation, die sich am Ende des Dorfes befindet. Die Parkplätze sind ausreichend dimensioniert und füllten sich bis zum Betriebsstart um 9 Uhr doch ein wenig. Ich hatte nicht erwartet, dass an einem Mittwochvormittag "so viel" los ist. Aber vielleicht ziehen die 33 Franken für die Tageskarte doch mehr Leute an? Da ein Teil der Gondel nicht ausgaragiert worden war, staute es sich ganz kurz.

Über weiß-braune Hänge ging es nach oben und ich war schon äußerst gespannt, was mich nun hier erwarten würde und wie schlecht die Verbindungen zwischen den einzelnen Sektionen tatsächlich gelöst sind.

Allen Vals-Kennern sei gesagt, dass ich ab hier vermutlich nicht viel Neues berichten werden.

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Standardblick an der Talstation mit Vorfreude auf den Tag.

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Etwas Zeit hatte ich noch, von hier aus war der Hotelkomplex zum Glück nicht zu sehen.

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Nächster Standardblick: Bügelift Glarr mit Blick hinauf zur Kurve. Wie man rechts gut sehen kann, muss man hier etwas aufsteigen. Wenn man von der Piste kommt und nicht abbremsen muss, hat man allerdings genügend Schwung und kommt direkt am Drehkreuz zum Stehen.

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Erster Seitenblick. Hier unten in der prallen Sonne war es schon sehr warm.

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Von allen drei Liften lief (leider gerade) Glarr gefühlt am schnellsten.

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Im oberen Teil, hinten ist die zweite bzw. dritte Sektion Faltschona zu sehen. Müsste hier ungefähr auf Höhe der alten Bergstation sein?

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Aussteigen, um fast 180 Grad drehen und ein paar Meter zum Einstieg abfahren. Kein Problem.

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Im Bügellift Faltschona. Die Pisten sahen richtig lecker aus. Insbesondere die 4 ist etwas hängend.

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Zweiter Seitenblick.

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Die ersten Gäste kamen bereits wieder runter und sind wohl nicht ganz hoch gefahren.

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Der Lift hat eine ganz nette Trasse, hinten ist bereits der Ausstieg zu sehen.

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Ich bin natürlich direkt zur letzten Sektion. Der Wechsel wird später noch dokumentiert. Ein kurzer Anstieg, den man aber an einem Skitag oftmals gut umgehen kann.

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Der Lift verläuft fast ausschließlich in einer Senke, was die Sache ganz interessant macht. Für die Länge könnte es nur etwas schneller gehen.

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Weiterer Standardblick entlang der Felswand.

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Und ganz oben angekommen.

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Gestartet bin ich auf der 2 und dann in einem Zug bis ganz nach unten bzw. zu Glarr. Talabfahrten waren natürlich schon zu. Man sieht hier: die Pisten sind natürlich trassiert.

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Blick in Richtung FLF?

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Die Lifte sind nicht immer so gut einsehbar wie hier (und auch nicht sektionsübergreifend), was dem Gebiet einen ganz eigenen Reiz gibt.

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Kalt und pulvrig hier oben - ein Traum. Ich vermute allerdings, dass die Sangga nicht geöffnet war.

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Weiter unten. Ein astreine Carving-Piste.

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Blick zurück unterhalb der Dachberg-Talstation.

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Im Zoom.

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Weiter geht es auf der 4 nach unten. An dem Punkt nahm ich mir vor, möglichst viele Pisten zu dokumentieren. Fühlte sich an wie die gute alte Zeit im AF, als man von einem Skitag mit 300 Bildern nach Hause kam und acht Stunden an einem Bericht geschrieben hat. Das war oft mehr Fotografieren als Skifahren.

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Blick zurück.

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Weiter unten.

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Am Übergang der unteren Bügellift-Sektionen. Zwischendurch war es mal etwas unruhig, aber nicht unangenehm. So langsam wurde es auch weicher.

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Von hier kommend braucht es etwas Schwung, sonst muss man wieder zum Einstieg aufsteigen. Das Schild beachten kann man aber trotzdem.

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Auch ganz unten auf der 4 machte es Spaß, bremsig war noch nichts.

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4 ff.

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Anfängerbereich an der EUB-Bergstation. Selbst wenn man gemächlich fährt, schafft man den Anstieg am Einstieg.

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Blick hinauf zur Kurve. Glarr fungierte wirklich nur als Zubringer, dafür lief er aber schön schnell.

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Als nächstes war die 7 an der Reihe.

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Geht ruhig los.

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Was faszinierend war: Faltschona und Dachberg waren sehr oft gut gefüllt, aber man musste nie warten und sah so gut wie niemand auf der Piste.

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7 ff.

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7 ff. auf 4 einmündend.

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Untere 4 vor Einstieg Faltschona?

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Nun zur 6.

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Macht auch viel Spaß.

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6 ff.

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6 ff.

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6 ff.

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Ende der 6 mit Übergang zur 5 - bin mir hier allerdings nicht ganz sicher.

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Auf der 5 von links kommend.

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Seitenblick.

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Auf dem Grat der 5 oben, die ging leider gar nicht gut.

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5 ff.

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Sind hier am Anfang alle runter? Einfach nicht gut heute.

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Dennoch schön trassiert.

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Minimalism Vals.

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Hier am kurzen Anstieg zwischen Faltschona und Dachberg. Hält man sich ganz links, muss man am wenigstens arbeiten, und kommt trotzdem gut zu Dachberg.

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Einmal die Pistenkreuzung von 1, 3, 4, und 7 gequert.

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Und dann zum Einstieg Dachberg.

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Und wieder ganz hoch.

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Nun ist die 1 an der Reihe.

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Breiter Einstieg nach einem Flachstück.

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Toller Abschnitt - rechts ein guter Absatz mit einem recht langen Sprung, links eine schöne Kompression.

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Blick von unten.

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Die Lifte kommen in Sicht.

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Hinter der Kuppe kommt man wieder zur Talstation.

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Wer findet den Lift? Keiner. :)

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Nochmal auf der 2.

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2 ff.

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2 ff.

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Zum Abschluss bin ich noch auf den Aussichtspunkt hinter der Bergstation Dachberg aufgestiegen. Tolle Tiefblicke.

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Wetter war sowieso perfekt, die leichten Schleier schirmten die Sonne etwas ab.

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Auf der 1.

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1 ff.

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Blick zu Dachberg.

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Von der Bergstation Faltschona kommend.

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Kurz vor der Talstation Dachberg.

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Auf der 4. Nichts los. Alle waren entweder ganz oben, auf der Hütte oder schon auf dem Bike.

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Talstation Faltschona fehlte mir noch.

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Die letzten Meter waren richtig schönes Firnsurfen.

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Talstation Glarr.

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Weihnachten im März.

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Auf dem Weg ins Tal, genau richtig zur Stärkung für den Nachmittag.

Ich hatte noch eine Rechnung in der Valbella offen, das bot sich auf dem weiteren Weg ins Engadin an. Also etwas früher runter und auf in Richtung Chur.

Fortsetzung folgt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Mo, 01.04.2024, 17:29 
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Vals:

Top-Skigebiet, top Bilder. Nach Vals fahre ich immer gerne. Allerdings braucht es in Vals viel Schnee. In diesem Jahr war es super, da hätte man (sprich ich) eigentlich hinfahren müssen. Nun, das ist halt nicht immer möglich. Jedenfalls Danke fürs Mitnehmen auf die schöne Valser Reise!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Fr, 12.04.2024, 19:04 
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Ich werde mich nie so richtig an die grünen Schilder für Autobahnen gewöhnen. Auch bei dieser kleinen Reise ließ ich mich wieder verwirren und landete auf der Hauptstraße. Dazu kam noch ein streikendes Kartenlesegerät an der Tankstelle in Malix (wobei ich mich immer über „pay at pump“ freue, aber vermute, dass ich einen großflächigen Einsatz dieser Zahlungsmöglichkeit in Deutschland nicht mehr erleben werden). Es war aber auch egal, weil es sowieso extrem warm war und ich an das nächste Ziel keine großen Erwartungen mehr hatte. Außer natürlich, dass der Skilift in Betrieb ist.

In Valbella angekommen, buchte ich ein weiteres Parkticket und löste eine Einzelfahrt für den gleichnamigen Skilift am Automaten (immerhin setzt sich das mehr und mehr durch). Gerne wäre ich noch bis Betriebsschluss hier gefahren, zudem es oben extrem leer war (oder von der Bergstation des Skilifts den Eindruck machte), aber für knappe 90 Minuten waren mir ca. 65 Franken doch zu viel.

Ein paar Bilder habe ich mitgebracht. Viel gibt es zu der einen Lift- und der anschließend Abfahrt erwartungsgemäß nicht zu erzählen. Es war warm, der Schnee war weich bis bremsig, aber es machte auch irgendwie Spaß.

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Das Skigebiet, zumindest dieser Teil, reizt mich nicht wirklich. Aber vielleicht habe ich auch bisher etwas verpasst?

Ich packte meine Sachen zusammen und nahm Kurs auf das Engadin, wo der letzte Skitag bevorstand.

Fortsetzung folgt...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Di, 16.04.2024, 15:41 
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Vielen Dank für diesen interessanten Bericht über einen Brändle-Lift auf der Lenzerheide. Einen Lift notabene, den ich irgendwie gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Die Lenzerheide ist irgendwie nicht so meins. War es nie und wird es wohl auch nimmer, auch wenn es durchaus sehr passable Ecken in diesem Gebiet gibt. Aber mir hat es dort einfach zu viele Leute, und zwar fast immer.

Jedenfalls ein sehr netter Bericht für eine einmalige Liftfahrt - zumal diese mitten durch Ferienhäuser hindurchführt. Gibts auch nicht soooo oft, dass man mit dem Skilift durch bewohntes Gebiet fährt. Mir kommen da spontan nur gerade Verbier, Rosswald, Stoos in Sinn...gibts sicher noch andere Orte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bügellifte und Chalandamarz
BeitragVerfasst: Fr, 19.04.2024, 15:39 
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Beiträge: 976
Wie immer: sehr gerne. Ich kann es mit der Lenzerheide bestätigen: da fahre ich nur durch. Der Teil in Arosa hingegen hat es mir durchaus angetan in der letzten Saison.


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