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BeitragVerfasst: Sa, 17.03.2018, 12:40 
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Bürchen Törbel VS // 16. März 2018 // So muss Skilift sein!

Inspiriert von Forumskollege WSO, der im AF bereits über Bürchen berichtet hatte, ging die Reise gestern ins Wallis ins eher unbekannte Skigebiet von Bürchen-Törbel-Moosalp. Hat sich voll und ganz gelohnt. Das kleine, aber mehr als feine Skigebiet befindet sich auf einer Höhenlage zwischen 1500 und 2550 Metern hoch über dem Rhone- bzw. dem Mattertal. Grandios ist der Törbeltal-Schlepper, der sagenhafte 650 Meter Höhendifferenz schafft. Und dabei geniale Pisten erschliesst. So muss Skilift sein! Ähnlich viele Höhenmeter schafft in der Schweiz nur noch der Städeli-Schlepper Gischniga-Stein (Obersaxen GR) mit 604 Metern Differenz zwischen Tal- und Bergstation. Aber bekanntlich wird dieser schwere Brummer demnächst abgerissen und auf die Saison durch eine 6KSB ersetzt.

Aber wir sind hier nicht in der bündnerischen Surselva, sondern in der Schattenbordregion mit ihren drei Sommer-/Winterstationen Eischoll, Unterbäch und Bürchen. Diese drei Ortschaften liegen hoch auf einem Terrassengelände hoch über dem Rhonetal - mit Bürchen im Winter verbunden ist Törbel-Moosalp, das aber bereits im Mattertal liegt. Unterbäch und Eischoll sind als Skigebiete miteinander verbunden, Nicht aber Bürchen mit Unterbäch und Eischoll. In den 1990er-Jahren gab es mal Pläne, mittels zwei Skiliften die Gebiete zu verbinden. Bei meinem Besuch hat mir ein älterer Ferienhausbesitzer auf dem Skilift Törbeltälli auch erzählt, dass man oben beim Augstmatthorn sogar einen Skitunnel geplant habe, um Bürchen und Unterbäch-Eischoll miteinander zu verkuppeln. Ob das stimmt, weiss ich nicht. Klar ist eindeutig, dass das Vorhaben vor allem am Geld scheiterte, wie so oft. Falls ich hier Müll erzähle, Korrekturen und Ergänzungen werden gerne entgegen genommen...

Nach einer relativ entspannten und recht flotten Anreise mit dem Zug ab Basel via Lötschberg-Basistunnel gings sogleich ins "Poschti", schweizerdeutscher Ausdruck für das Postauto. Die Fahrt von Visp rauf nach Bürchen ist spektakulärer als ich gedacht und erwartet habe. Und die Strasse ist teilweise sehr schmal, was mich ein wenig überrascht hat, schliesslich sind die drei Ferienorte Bürchen, Unterbäch und Eischoll in den letzten Jahren ziemlich stark gewachsen. In Bürchen an der Talstation der 3er-Sesselbahn von Bartholet angekommen: ich bin total alleine - oder fast, wie sich erst spät herausstellen sollte. Rasch für günstige 44 Franken eine Tageskarte gekauft, und ab ging die Reise. Exakt 8:50 war ich bereits auf dem Lift, und in der ersten Stunde lag mir das Gebiet quasi als Privatskigebiet zu Füssen. Später gesellten sich dann schon noch einige Wintersportler hinzu, anstehen musste ich kein einziges Mal.

Startpunkt des Skigebiets Bürchen-Ronalp ist der fixgeklemmte Zubringer-Sessel Ried-Chaltenboden, der 2007 einen Skilift ersetzte und der ziemlich lahm rauffährt. Für mich aber überhaupt kein Problem, da gibt es weit Schlimmeres. Die Pisten waren perfekt präpariert, und das im ganzen Gebiet. Kompliment. Über Nacht hatte es einen Flaum von vielleicht drei Zentimetern Neuschnee hingelegt, was dem ganzen Ambiente einen hochwinterlichen Touch bescherte. Kurzum: wunderbare Verhältnisse mit grösstenteils Pulverschnee, an den sonnenexponierten Hängen bildeten sich nachmittags Sulzhaufen.


Kommt später mehr. Hier ein paar Appetithappen:

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Schöne Atmosphäre und sehr gutes Essen: Moosalp:

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Genialer Lift: Törbeltälli von Küpfer. Überwindet 650 Höhenmeter. Bergstation auf 2550 Metern.

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Zuletzt geändert von intermezzo am So, 18.03.2018, 12:56, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa, 17.03.2018, 15:34 
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Rollenbatterien köönte man mal nach richten:
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BeitragVerfasst: Sa, 17.03.2018, 17:02 
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Erstaunlich wie viele Klein(st)skigebiete es in der Schweiz noch gibt und wundersam, dass sie alle mehr oder minder überlebensfähig sind. Gefühlt ist die Schweiz das Land in Europa mit am wenigsten aufgelassenen Skigebieten (im Gegensatz zu Italien, dass die zahlreichsten aufweist). Freue mich auf Deinen vollen Bericht!


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BeitragVerfasst: Sa, 17.03.2018, 17:33 
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Dieses ganze Eck mit seinen kleinen, skiliftlastigen Gebieten ist zum Skifahren einfach wunderschön. Einzig diese starke Fokussierung auf die Höhenmeter des SL Törbeltälli finde ich ein wenig, naja, übertrieben.

War das eine Tagestour oder hast du irgendwo einen Zwischenstopp gemacht?


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BeitragVerfasst: Sa, 17.03.2018, 18:23 
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Die Ecke dort unten ist in der Tat sehr nett.

Wieso übertrieben? Ich bin ja noch gar nicht fertig mit dem Bericht, ich habe ja erst angefangen zu schreiben. Das werde ich dann schon richtig einbetten - embedded Sommerschi-fake-news;-)

Also: 650 Meter Höhendifferenz für einen Skilift in der Schweiz ist eine Rekordmarke. Nicht international betrachtet, aber in der Schweiz gibt es keinen Schlepper, der mehr Höhenmeter macht. Das verdient insofern meines Erachtens schon ein wenig besondere Beachtung.


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BeitragVerfasst: So, 18.03.2018, 11:38 
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Dann bräuchte es aber nicht die diversen Querverweise in anderen Beiträgen und auch im AF. Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß wie sehr wir in diesen Kreisen manchmal von solchen Fakten getrieben sind. Aber am Ende des Tages zählen doch meistens andere Sachen als die Frage, ob der Skilift jetzt 649 oder 650 Höhenmeter bewältigt.


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BeitragVerfasst: So, 18.03.2018, 11:47 
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téléski hat geschrieben:
Dann bräuchte es aber nicht die diversen Querverweise in anderen Beiträgen und auch im AF. Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß wie sehr wir in diesen Kreisen manchmal von solchen Fakten getrieben sind. Aber am Ende des Tages zählen doch meistens andere Sachen als die Frage, ob der Skilift jetzt 649 oder 650 Höhenmeter bewältigt.

Das ist doch auch egal. Es soll einfach ausdrücken, dass der Lift sehr viele Höhenmeter macht, was sehr viel Skispaß bringt.
Danke für die Eindrücke! Diese kleinen schweizer Skigebiete mit langem SL in der oberen Sektion mit viel Platz im Gelände sehen mir auch sehr gut geeignet für Powder-Ausflüge aus, vor allem weil die Konkurrenz hier gering ist...


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BeitragVerfasst: So, 18.03.2018, 12:32 
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@téléski:

Ich verstehe Dich keineswegs falsch.

Ich bin beileibe keiner, der zahlen- und rekordgetrieben in Skigebieten irgendwelchen Lift- oder Pistenmetern hinterher hechelt. Das Gegenteil ist der Fall. Ich schätze es insbesondere, gerade beim Skifahren, zwischendurch auch immer wieder einmal innezuhalten, die Landschaft zu geniessen und eine lange Pause einzuziehen. So auch in Bürchen geschehen. ABER, und jetzt kommt das grosse Aber, diesen Törbeltälli-Lift habe ich bei meinem Erstbesuch letzten Freitag als dermassen einzigartigen, cool trassierten Lift empfunden, dass ich den einfach entsprechend würdigen muss. Zum Beispiel mit dem Stilmittel einer leichten Erhöhung (in diesem spezifischen Fall halt die Zahl 650, habe auch schon 648 gelesen;-)


@Schwoab's... Feststellung bringt es meines Erachtens auf den Punkt:

Zitat:
Das ist doch auch egal. Es soll einfach ausdrücken, dass der Lift sehr viele Höhenmeter macht, was sehr viel Skispaß bringt.


Dieser Lift macht definitiv Spass. Und wie. Und das ist letztlich das, was für mich am Ende eines (Ski-)Tages zählt. Der Lift steigt aus einem engen Taleinschnitt relativ steil zwischen wunderschönen Lärchenbäumen hindurch und windet sich dann auf ein baumloses weisses Plateau, und ganz oben erinnert die Szenerie ein wenig an den obersten Lift in Vals auf dem Dachberg. Wobei dort die Landschaft noch etwas eindrücklicher ist. Unterhalb der Bergstation des Törbeltälli-Lifts hat es in der Tat viel Platz für Powder-Ausflüge. Im Moment sicher ideal dafür. Aber man muss bedenken, dass es dort oben sehr viel Schnee braucht, damit man ins Gelände kann. Schliesslich sind wir ja im Wallis, so von wegen grossen Gesteinsbrocken, die nur mit grosse Schneemengen befahrbar sind.


Und zuguterletzt entgeht ATV in Sachen Technik (Stichwort Rollenbatterien) nichts - mir fallen solche Dinge nicht auf. Mein Fokus ist bekanntlich ein anderer.


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BeitragVerfasst: So, 18.03.2018, 16:15 
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intermezzo hat geschrieben:
So auch in Bürchen geschehen. ABER, und jetzt kommt das grosse Aber, diesen Törbeltälli-Lift habe ich bei meinem Erstbesuch letzten Freitag als dermassen einzigartigen, cool trassierten Lift empfunden, dass ich den einfach entsprechend würdigen muss. Zum Beispiel mit dem Stilmittel einer leichten Erhöhung (in diesem spezifischen Fall halt die Zahl 650, habe auch schon 648 gelesen;-)

Für mich ist das kein Aber, denn zusammen mit dem folgenden Zitat ist doch klar, worum es bei dem Lift eigentlich geht:
Zitat:
Der Lift steigt aus einem engen Taleinschnitt relativ steil zwischen wunderschönen Lärchenbäumen hindurch und windet sich dann auf ein baumloses weisses Plateau, und ganz oben erinnert die Szenerie ein wenig an den obersten Lift in Vals auf dem Dachberg.

Das macht Lust auf mehr.


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BeitragVerfasst: Mo, 19.03.2018, 11:17 
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téléski hat geschrieben:
Das macht Lust auf mehr.


Es kommt auch mehr, bin aber im Moment ziemlich eingespannt. Dürfte ein wenig länger dauern als üblich.


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BeitragVerfasst: Mo, 19.03.2018, 12:01 
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Aha, ich sehe, meine Besuche haben "gewirkt". Sehr gut. Ich war ja sogar 2x dort, da ich spontan Skischuhe kaufte, die zwischen dem 1. und 2. Besuch noch etwas "gefittet" werden mussten. Sehr schön, wenn jemand noch Bilder mit einer besseren Cam macht als ich mit dem eifon.

Und ich sollte nun neben all den Aufträgen endlich mal meine Frankreich-/Italienberichte fertigstellen, bevor der Winter zu Ende ist, grrr.... mal schauen, ob ich vor lauter Kälte in den nächsten Tagen auf der Lauchernalp oben dazu komme.

_________________
Die Lifte - http://www.skiliftfotos.ch
Das restliche Leben - https://www.instagram.com/andijacomet/ und http://www.twitter.com/jacobloek
Die Blog-Serie "Vintage-Skifahren" auf JacoBlök zu Kleinskigebieten


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BeitragVerfasst: Mi, 21.03.2018, 10:02 
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@WSO:
Deine Besuche haben in der Tat gefruchtet, Danke für den Tipp.

Frage an die Runde: weiss jemand Konkreteres zum ehemaligen Verbindungsprojekt Törbel/Bürchen und Unterbäch mitsamt Tunnel? Wie weit fortgeschritten war die Planung dieser Skigebietserweiterung? Wäre schön, wenn jemand etwas genauer Bescheid wüsste oder einen Link zu weiterführenden Infos hätte.

Altes Ski-Pano von der Augstbordregion. Wie man auf diesem Panorama der Augstbordregion aus dem Jahr 1995 sieht, war neben den beiden Skilift-Projekten (gestrichelte Linien) sowohl auf Törbel-/Bürchen- als auch auf der Unterbäch-Seite beim Augstbordhorn ein Verbindungstunnel geplant...

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BeitragVerfasst: Mi, 21.03.2018, 12:54 
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Bin gestern spontan ins Wallis gefahren und sitze gerade in Bürchen in der Sonne. Tolles Gebiet, jede Ecke gefällt mir. Dazu so gut nichts los und die Pisten griffig von oben bis fast ganz unten.

Zu Unterbäch: den Skilift in Richtung Dreizehntenhorn hat man auch nie verwirklicht, oder? Kann jedenfalls weder auf den alten Karten noch den anderen bekannten Quellen dazu etwas finden.


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BeitragVerfasst: Mi, 21.03.2018, 21:19 
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@téléski: Da schau her! Da hattest Du ja wahrscheinlich ein Privatskigebiet für Dich ganz alleine. Bei meinem Besuch war es wärmer als jetzt im Moment der Fall. Unten in Bürchen war es ab Mittag ziemlich sulzig, im mittleren und oberen Teil war es hingegen griffig und pulvrig.


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BeitragVerfasst: Do, 22.03.2018, 20:22 
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Pistenplan Törbel-Moosalp:

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Pistenplan Bürchen:

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Sesselbahn Bürchen, im Hintergrund Skilift Ronalp:

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Glattgebügelte Pisten am Morgen:

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Sieht man auch nicht alle Tage - Skipiste unmittelbar neben einer Strasse:

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Skilift Unterrat:

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Müsste das Skigebiet Gspon sein:

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Impressionen rund um den Skilift Törbeltal:

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Morgens herrschte im Oberwallis eine föhnige Stimmung - Zoom ins Skigebiet Rosswald:

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Blick ins Skigebiet von Unterbäch:

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Talstation der Sesselbahn in Bürchen:

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Skilift Ronalp:

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Zoom in den Skigebietsteil Seetal von Grächen:

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Skilift Moosalp:

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Die berüchtigte Schneise im Skigebiet von Grächen:

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Bietschhorn:

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Coole Piste: Bachipiste beim Skilift Törbeltal (bzw. Törbeltälli)...

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Blick vom Skigebiet Bürchen aus ins Rhonetal:

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Auf der Rückfahrt mit dem Postauto: Visp...

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Zuletzt geändert von intermezzo am Fr, 30.03.2018, 15:27, insgesamt 2-mal geändert.

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