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 Betreff des Beitrags: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Sa, 22.08.2015, 9:23 
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Kaliningrad hat geschrieben:
Hmm. Ich glaube, es ist an der Zeit ein eigenes Topic zu erstellen ....


... gesagt getan.

Nach Abetone und Cortina hatte ich nun das Gefühl, dass die Zeit reif sei für eine weitere kleine Gedächtnisübung. Hier geht's los.

Die Geschichte des liftunterstützten Schifahrens im Hohen Veltlin (Alta Valtellina) beginnt zwar nicht in Bormio, sondern in Santa Caterina Valfurva, wo ein gewisser Battista Compagnoni (die Hälfte der Einwohner Santa Caterinas heißen ja Compagnoni) 1937 einen rudimentären Funischlitten auf der Plaghera-Alm (Malga Plaghera) baute:

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Zwischenzeitlich wollte auch Bormio eine eigene Liftanlage bauen. Ein erster Entwurf vom Architekten Clementino Clementi von 1938 sah vor, den Ortsteil Capitania mit den höheren Vallecetta-Hängen zu verbinden, mit Zwischenstation in San Pietro und Bergstation an den Laghetti. Um was für eine Anlage es sich handelte lässt sich aber leider nicht ergründen. Dieses Projekt wurde nie verwirklicht da zu teuer für die damaligen Verhältnisse (1,5 Millionen Vorkriegslire). Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges tat ein Übriges dazu.

1947 wurde endlich die erste Liftanlage eingeweiht, die "Aerosciovia". Der Grund für diesen kuriosen Namen liegt vermutlich darin, dass das Wort "Seggiovia" noch neu und nicht ganz etabliert war (auch in Abetone war das Wort "Seggiovia" noch unbekannt, oder als unelegant empfunden, wurden die zwei ersten Sessellifte doch auf "Sediovia" getauft - "Sedia" seiend eleganter als "Seggiola"). Dieser "fliegende Schlepper" verband Bormio (Talstation unmittelbar oberhalb der Straße nach San Pietro) mit dem Ciuk ("Ciuk" ist das selbe Wort wie das in der alpinen Schweiz fast allenthalben vorkommende "Tschuggen", was soviel wie "Felskopf, meist teilweise überwachsener Hang, Wand" bedeutet. Siehe)

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(Man beachte auch die Bezeichnungen "Funivia", "Aerosciovia a seggiolini" und "Seggiolino volante")

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Die Aerosciovia (oder "Seggiovia Feleit-Ciuk") wurde von der SAB (Società Aerosciovia Bormiese) entworfen und betrieben. Die geneigte Länge betrug 1300 Meter, der Höhenunterschied 450 Meter. Die Geschwindigkeit des Seils betrug 2,4 Meter in der Sekunde. Die Sitze waren aus Metall und die Stützen aus Holz. Eine Bergfahrt kostete 200 lire, eine hohe Summe Geld für das arme Nachkriegsitalien (vermutlich so etwas wie 20 Euro von 2015). Nach mehreren Unfällen wurde der Betrieb schon 1951, nach nur vier Jahren, eingestellt.

Quelle


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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Sa, 22.08.2015, 13:55 
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... dass die Aerosciovia nur 16 Sitze hatte kann kaum Glauben geschenkt werden (das entspräche einem Sitz je 162,5 Meter). (Auch sind 450 Meter Höhendifferenz etwas übertrieben)

(1954) 1955 wird von der Firma Badoni aus Lecco auf der selben Strecke (aber mit Talstation unterhalb der Straße nach San Pietro) die erste "richtige" Seilbahn gebaut, eine kuppelbare Gondelbahn mit vier Sitzen (und äußeren Schiköchern).

Auftraggeber und Betreiber der Seilbahn war die neu gegründete "Società Funivie e Seggiovie di Bormio" (Fu.se.b. spa).

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Für eine Verlängerung der Trasse sorgten zwei neue Einer-Sessellifte, nämlich Ciuk-La Rocca:

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und Ciuk-Laghetti:

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Ab deren Bergstationen vollendeten zwei neue Schlepper das Bild. Diese beiden Schlepper erschlossen neue Pisten:

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Links, der SL Valbella:

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Rechts, der SL Paradiso:

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Der Ciuk wurde also in den 1950'er und 1960'er Jahren zum Dreh- und Angelpunkt des Schibetriebes in Bormio. Alte Bilder:

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Mit der Zeit wurden zusätzliche, meistens Übungsgelände bedienende Schlepper gebaut:

Manovia del Ciuk:

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Überreste des SL San Pietro:

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Pistenplan von 1967. Inzwischen sind die ersten Anlagen in Oga-Le Motte bereits in Betrieb.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Sa, 22.08.2015, 17:55 
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Ein letztes Meisterstück (vermutlich der "Società Funivie e Seggiovie di Bormio") war der Bau eines langen, einsamen und stellenweise auch ziemlich steilen Schleppliftes, der auf Graziella getauft wurde. Hersteller war Ceretti & Tanfani. Baujahr vermutlich um die Jahrzehntwende 60-70. Die Talstation lag etwas unterhalb vom Ciuk auf 1624 Meter Höhe. Die Bergstation lag auf 2227 Meter Höhe, was somit eine beträchtliche Höhendifferenz von 602 Metern ergab.

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^ Der SL Graziella ist der Nummer 6 auf diesem sehr schlechten Pistenplan aus 1975

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^ SL Graziella, erster Teil

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^ SL Graziella, ziemlich oben

Dank des Skibooms der 1960'er Jahre witterten inzwischen andere Unternehmer das große Geschäft und schmiedeten alsbald neue Pläne für die Erschließung des übrigen, sehr weitläufigen und bis dahin noch jungfräulichen Schigeländes.

Der erste Meilenstein wurde mit der Erschließung der Cima Bianca durch eine Pendelbahn von Agudio, die 1969 in Betrieb genommen wurde, gesetzt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Sa, 22.08.2015, 21:38 
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Die neue Betreibergesellschaft hieß (und heißt nach wie vor) "Società Impianti Bormio" (SIB). Der neue "Umschlagplatz" für die jedes Jahr größer werdenden schifahrenden Massen war der nagelneue Standort "Bormio 2000", der auch über eine neue, breite Schotterstraße erreicht werden konnte. Der soeben erwähnten Pendelbahn folgten mehrere Poma KSSL (unter anderem Nicoletta, Ornella und der doppelte Kurven-KSSL Nevada), 1973 eine Agudio Pendelbahn von Bormio nach Bormio 2000 und schließlich eine Sesselbahn (DSB Isabella). Hauptmerkmal der neuen, sehr dynamischen Betreibergesellschaft war die Farbe gelb (Kabinen, Stützen, usw.), die damals zweifelsohne sehr modern erschien und die auch Licht und Sonne versinnbildlichen sollte (wurde doch als Logo für Bormio 2000 eine stilisierte Sonne gewählt). Einen gemeinsamen Skipass für die Anlagen der beiden Gesellschaften gab es bis in die achtziger Jahre hinein nicht. Also musste man sich jeden Morgen für die eine oder die andere entscheiden. Da die Tageskarten für die SIB-Liftanlagen deutlich teurer waren, benutzten wir meistens die älteren Lifte der Achse Ciuk-Rocca, zumal die untere Pendelbahn keine richtige neue Talabfahrt erschloss (bei viel Schnee konnte man sich irgendwie durchwurschteln, aber viel Spaß hat das nicht gemacht).

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^ PB Bormio-Bormio 2000. Lag etwas außerhalb und erschloss keine neue Piste. Wurde deshalb meistens als Zu- und Rückbringer benutzt.

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^ KSSL Nicoletta und DSB Isabella

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^ KSSL Nicoletta mit parallel verlaufendem Seillift

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^ Kurven-KSSL Nevada

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^ Kurven-KSSL Nevada

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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: So, 23.08.2015, 9:36 
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Machen wir jetzt einen Schritt zurück zu der Zeit als die S.I.B. noch nicht existierte (sie wurde 1966 gegründet, aber, wie gesagt, die erste Anlage wurde erst 1969 gebaut).

Folgenden Karten kann man entnehmen, dass es in den sechziger Jahren auch einen Funi-Schlitten zwischen San Pietro und dem Ciuk gab. Der Funi-Schlitten, sowie der (oder die) SL, gehörte nicht der Fu.Se.B. sondern, vermutlich, dem Hotel in San Pietro.

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^ 1966

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^ 1966

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^ 1967

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^ 1967

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^ 1962 (Achtung: erste SL in Oga-Le Motte, gebaut und betrieben von der "Società San Colombano")


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^ Hinter dem Hotel glaubt man die Gehänge der Sciovia San Pietro zu sehen.

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^ Der schöne, steile SL Valbella

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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: So, 23.08.2015, 12:33 
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Zusätzliche Bilder

Funivia del Ciuk:

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Seggiovia della Rocca:

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Seggiovia Laghetti:

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Sciovia Nicoletta:

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^ Wie auf den letzten zwei Bildern ersichtlich, wurde die DSB Isabella erst später gebaut


Seggiovia Isabella:

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Funivia 2000:

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Ciuk:

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Funivia Cima Bianca:

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^ Schön, die Piste ohne die DSB Isabella ist noch verhältnismäßig schmal

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Mehrbild-AK:

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Nicht identifizierter Schlepper, wohl bei San Pietro oder Feleit: (EDIT: Feleit)

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DSB Cimino-Cima Bianca:

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^ Erste Hälfte der 1980'er Jahre gebaut (SACIF 1982). (Danke Intermezzo!)


Sciovie Nevada:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: So, 23.08.2015, 20:20 
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Zu den Herstellern:

1946-1947 Aerosciovia (Seggiovia Feleit-Ciuk)

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Sie ist in der Referenzliste von Agudio verzeichnet

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Ob sie tatsächlich von Agudio gebaut wurde sei mal dahingestellt (auch die abetonischen Le Motte und Gomito sind in dieser Liste verzeichnet, wobei sie eigentlich von Carlevaro e Savio bzw. Marchisio hergestellt wurden). Ich gehe also nun mal davon aus, dass die Aerosciovia von Carlevare & Savio gebaut wurde.


1954-1955 Funivia del Vallecetta (Cabinovia Bormio-Ciuk)

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Hersteller Badoni


Um 1955-1957 Seggiovia Vallecetta (Ciuk-La Rocca)

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Hersteller ???? (siehe weiter unten)


1957 Sciovia Vallecetta-Valbella (Sciovia Valbella)

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Hersteller Marchisio


1961 Seggiovia Ciuk-Laghetti:

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Hersteller Marchisio


1961 Sciovia Laghetti (Sciovia Paradiso)

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Hersteller Marchisio


1969 Funivia Bormio 2000-Cima Bianca

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Hersteller Agudio


Um 1970 Sciovia Graziella

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Hersteller Ceretti & Tanfani


Um 1970 Sciovia Nicoletta

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Hersteller Poma


1969 Sciovia Nevada

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Hersteller Poma


1973 Funivia Bormio-Bormio 2000

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Hersteller Agudio


Um 1975 Seggiovia Isabella

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Hersteller Sacif


1982 Seggiovia Cimino-Cima Bianca

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Hersteller Sacif


1984 Cabinovia Bormio-Ciuk, ersetzt die alte Badoni (wobei die alten Stützen und Tal- sowie Bergstationsgebäude weitgehend erhalten bleiben)

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Hersteller Agudio (mit Pininfarina-Kabinen)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: So, 23.08.2015, 22:46 
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Oh Mann. Heutzutage ist man ja schon froh über die geniale PB in Bormio, ich hätte nicht gedacht, dass ich in Bormio doch so viel tolle Lifte verpasst hab...

Nur die Wartezeiten an der Ciuk-4ZUB auf dem einen Bild wären mir zu heftig gewesen ;)

Was ist aus der Seilbahnfirma Badoni geworden? Hat die noch irgendwo weitere Lifte aufgestellt?

Zitat:
1957 (vermutlich) Seggiovia Vallecetta (Ciuk-La Rocca)
Hersteller ????
Hat der ESL nicht die gleichen Stützen wie die 4ZUB? Dann vmtl. auch Badoni?

(Leider werden viele Bilder bei mir nicht (mehr) geladen, vmtl. sind es schon zu viel ..)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Mo, 24.08.2015, 10:13 
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^ Badoni als Seilbahnherstellende Firma existiert nicht mehr. Andere Badoni Erzeugnisse von denen ich weiß sind die Ovovia del Palabione am Aprica, die Funivia Malnago-Piani d'Erna oberhalb von Lecco (mit parallel verlaufender Materialseilbahn, die Funivia Monte Pigra in Argegno sowie die Ovovia del Crest in Champoluc.

Seggiovie von Badoni? Die Stützen sehen ja sehr ähnlich aus, aber diese Sitze ... die meine ich auch woanders gesehen zu haben .... ???


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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Mo, 24.08.2015, 11:40 
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FORTSETZUNG UND ENDE

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^ Sciovia Valbella (Marchisio)

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^ EDIT: Sciovia Valbella (Marchisio) (Seggiovia della Rocca ist falsch!)

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^ Pistenplan vermutlich Mitte 1980'er Jahre ... sprich: Bormio wie es hätte bleiben sollen .... man beachte unter anderem die Sciovia Ornella (P) und die (ach so schöne) Sciovia Graziella (L) ....

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^ Strecke der Sciovia Ornella (vermutlich auch ein Poma KSSL)

Verstreute Anlagen in der Umgebung:

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^ Pistenplan 1990'er Jahre

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^ Pistenplan 1990'er Jahre

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^ Liftanlagen 1990'er Jahre

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^ Liftanlagen 1990'er Jahre

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^ Seggiovia Oga-La Rossa, Strecke und unterer Verlauf der offiziell wohl nie freigegebenen schwarzen Abfahrt "Valdisotto"

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^ Seggiovia Oga-La Rossa

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^ Älterer Plan von Oga

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^ Älterer Plan von Oga

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^ Sciovia San Martino in Arnoga

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^ Seggiovia oberhalb von Isolaccia


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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Mo, 24.08.2015, 19:44 
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Kaliningrad hat geschrieben:
... diese Sitze ... die meine ich auch woanders gesehen zu haben ....


Madonna di Campiglio, Seggiovia Cinque Laghi, Pancugolo, Hersteller Drago


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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Di, 25.08.2015, 7:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Fr, 25.09.2015, 16:38 
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^ Sciovia Mirella (Poma, installiert von Giuseppe Garau, Genua, wie alle anderen KSSL in Bormio 2000)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Fr, 23.10.2015, 22:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bormio - Wintersportarchäologie
BeitragVerfasst: Sa, 24.10.2015, 23:03 
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Auch wieder interessant, wie man für jeden einzelnen Lift 5- und 10-Fahrten-Karten kaufen konnte. Im Vergleich zur Tageskarte aber auch nur für Italiener sinnvoll - die morgens 5x fahren und sich dann in die Sonne legen ;)

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