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BeitragVerfasst: Fr, 14.07.2017, 21:48 
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Hallein - Seiseralm - Stelvio - Stubai - Hallein - Eine Sommerskireise (und das auch noch (fast) analog)

Es ist wieder Sommer und das heisst für mich natürlich ... Strand ... Meer ... Nein das brauche ich nicht - Es ist die ideale Zeit um zum Skifahren zu gehen und vor allem den Mythos Stilfserjoch zu erleben.

Diesmal hatte ich mir 2 Weggefährten gesucht, so, dass wir uns in Hallein trafen und von dort zu dritt mit meinem kleinen A3 (danke dir dass du uns wieder einmal über fast 1500km befördert hast mein Lieber!) in die Unterkunft auf der Seiseralm zu fahren, wo wir auf einen weiteren Mitstreiter, der lang im Alpinforum aktiv war trafen.

Die Anfahrt war leider v.a. für mich als Fahrer aber so garkein großer Spaß ... wir wollten um 16.00 Uhr los und dann zügig gen Süden reisen um gegen 19.30 bis 20.00 auf der Seiseralm einzutreffen, wo wir aber schlussendlich, dank Stau und falscher Routenwahl meinerseits (umfahre Stau auf der A10 niemals über Dürnberg-Bad Reichenhall sondern immer über Dürnberg-Inzell ... nur diesmal nicht) erst gegen 21.30 eintrafen.

Der erste Tag sollte nur für meine mitgebrachten Kollegen mit einer Wanderung von Saltria über das Rifugio Comici nach Plan de Gralba ereignisreich (und auch anstrengend was ich so mitgekriegt habe ... na gut bei den Temperaturen) werden, während ich und unser Führer uns nach Bozen begaben, um ein paar Dinge einzukaufen. So holten wir die beiden gegen 16.30 dort ab und drehten nur noch eine kurze Runde über Sellajoch, Karer-und Nigerpass zurück zur Seiseralm.

Hier noch ein paar Worte: Ich werde den Bericht wie bei den Analogien üblich nach Filmen einteilen. Denn bis auf diesen nun folgenden ersten Bericht in dem ich Farb und Schwarzweissbilder mische (warum es nur einen Farbfilm gibt dann am Ende ... Dummheit muss bestraft werden!) werde ich Film für Film vorgehen, da diese doch ganz unterschiedliche Ergebnisse liefern und somit zur Einteilung fast besser dienen als Tage.

Daher nun auch bevor ich mit den Bildern beginne wieder einmal ein paar Worte zur Ausrüstung die mir diente.

Wie üblich wurde die etwas stärkere Minolta X-700 mit einem Schwarz-Weiss Film hier dem Ilford HP4 Plus einem eigentlich sehr feinkörnigem ISO 125 Film bestückt, der aber durchaus wie man sehen wird sehr körnig sein kann, wenn man möchte. Für den Farbfilm diente die Minolta X-300 mit dem Wald-und-Wiesen Kodak Gold ISO 200 Film, der einfach wahnsinnig günstig ist und dennoch brauchbare Resultate liefert. Als Objektive dienten mir hauptsächlich das MD 35-70mm (das obwohl Zoom in allen Bereichen meinen Festbrennweiten deutlich überlegen ist) und die 135mm Festbrennweite die ich neu erworben habe (19€ bei Sauter! Was für ein Schnäppchen!) Entwickeln lassen habe ich diesmal alle Filme bei Foto Wacker einem kleinen Labor aus Stuttgart, das sehr günstig ist und dennoch mit viel Liebe arbeitet.

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^ So begann für mich der eigentliche Urlaub also in Plan de Gralba, wo ich noch einen Blick auf die Seilbahn zur Piz Sella warf, bevor wir uns schon wieder auf den Weg machten ... Schließlich war Regen angekündigt und unser Skizeug stand inklusive Skischuhen mangels Platz draußen auf dem Balkon unserer Unterkunft - Mit nassen Skischuhen wollten wir eigentlich nicht aufs Stilfserjoch fahren ^

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^ Dennoch ließen wir uns nicht stressen und nahmen uns zumindestens etwas Zeit ... ^

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^ ... um neue Motive zu finden, welche ich vorher noch nicht kannte ... ^

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^ ... und jene trotz der IMES-Kübel wunderschöne Bahn zu dokumentieren ... ^

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^ ... die wir einige Tage später auch noch fahren wollten ... Leider sollte es dazu nicht kommen - Ich kenne sie ja schon, aber für meine beiden Kollegen wäre die Anlage sicher ein Erlebnis gewesen (Gottseidank gab es ja noch einige andere Highlights und die Bahn bleibt uns wohl auch noch eine Zeit erhalten!) ^

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^ Schließlich fuhren wir weiter und hielten aus einem ganz pragmatischen Grund am Sellajoch ... ich hatte meine Zigaretten vergessen und wollte welche nachkaufen - Allerdings gab es dort oben im Gegensatz zu früher keine mehr ^

So zeigte unser Führer derweil meinen Kollegen ein wenig die Ausmaße des gigantischen Gebietes DolomitiSuperski während ich mich durchschnorrte ... und bald ging es dann auch weiter - Ein kurzer Halt am Lupo Bianco ... Im Sommer findet sich dort ein See, während im Winter der See abgelassen wird um einer Straßenunterführung für die Piste zu weichen! Wieso ich keine Fotos gemacht habe weiss ich nicht ... Es sah immer mehr nach Regen aus und am Karerpass erwischte es uns dann auch kurz, aber nachdem es wieder etwas aufklarte, machten wir noch einen letzten Zwischenstopp auf dem Weg zum Nigerpass.

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^ Denn die Dolomiten verlangen es einfach stehenzubleiben ... innezuhalten ... den Stress zu vergessen ^

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^ Außerdem gibt es hier an jenem kleinen Parkplatz die Möglichkeit einen Blick auf das Skigebiet am Karerpass zu werfen ^

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^ Direkt am Lift befindet sich auch eine alte PB-Kabine ... weiß jemand woher? Coronella wäre ja im Karerseegebiet aber gab es dort je eine PB? ^

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^ Ganz in der Nähe endet auch der Skilift Golf I ... ja wir befinden uns mitten auf dem Golfplatz! - Nun müsste mir als ehemals recht ambitionierten Golfer nur noch jemand erklären ob Liftstützen wie Strommasten behandelt werden ;) ^

Nun zog es allerdings endgültig zu ... dies resultierte darin, dass wir uns beeilten, was nochmals zu einem kleinen Abenteuer werden sollte. Da ich eigentlich keine Lust hatte bei potentiellem Starkregen die "berühmte" 28% Straße zu nehmen und die Provinzstraße einen Riesenumweg bedeutet lotste mein Führer mich über Ums ... eigentlich ja eine nette Straße, aber ich mag einspurige Straßen die schlecht einsehbar sind schon per Se nicht, obwohl ich sehr viel und gerne Auto fahre ... erst recht mag ich sie aber dann nicht, wenn ich Sorgen habe, ob meine Skischuhe trocken bleiben ... schlussendlich begann es auch zu regnen, allerdings hatten wir Glück im Unglück, dass unsere Skischuhe durch diverse Dinge (Stuhl, Dachgaube etc.) geschützt waren und daher trocken blieben.

So hiess es auch nun in unserer Unterkunft zu Bett zu gehen. Hier möchte ich übrigens eine Lanze für die Seiseralm brechen. Unser Albergo mag so manchem bekannt sein - Es liegt etwas unterhalb der Talstation des Spitzbühlliftes und damit absolut ab vom Schuss wunderbar gelegen mit freiem Blick aus dem Frühstücksraum zum Schlern. Wer Luxus und Spa sucht ist hier absolut falsch - Wer dagegen totale Ruhe an einem Ort sucht an dem die Zeit still gestanden scheint (Handyempfang im Haus ist übrigens Fehlanzeige!) dem sei jene Unterkunft durchaus empfohlen! (Hier auch noch einen Dank an unsere Wirtsleute für den netten Empfang und v.a. auch für das Essenspaket am Stilfserjochtag!)

Um 5.30 klingelte dann auch schon der Wecker, denn es sollte gegen 6.15 losgehen gen Stilfserjoch. So krochen 3 müde Gestalten früh aus ihren Betten und machten sich auf den Weg um mit einem kurzen Zwischenstopp für einen Kaffee in Naturns (und für meinereiner auch einen kurzen Abstecher über die eigentlich gesperrte alte SS38 ... ein LKW schlich vor mir in einen Tunnel, was 2 Ortskundige dazu trieb in waghalsigem Tempo auf jene gesperrte alte Straße auszuweichen, die teils nur einspurig ist und in einer Geschwindigkeit dahin zu fahren, dass ich als Ortsunkundiger trotz 170PS Mühe hatte ihnen zu folgen)

So begaben wir uns also auf die mythischen Kehren am Stelvio ... jene "Worlds greatest Road" ... was ich villeicht abändern möchte in "Worlds fucking greatest Trash"!

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^ Es ging gut voran und so hielten wir gegen 8.30 noch einmal kurz an einem kleinen Parkplatz von dem aus man erste Blicke zum mythischen Livrio erhaschen konnte ^

Die Fahrt ging also erstaunlich gut voran und so hielten wir gegen 9.15 unsere Skipässe in den Händen (lieben Dank an die Kollegen für den Rabatt übrigens!)

Nun muss man zu diesem Tag sagen, dass meine Skischuhe ab dem Einsteigen brutal drückten, so, dass ich anfangs selbst mit offenen Schuhen kaum einen Schritt gehen konnte (während sie 2 Tage später am Stubaier wie es sich für einen Semi-Rennschuh gehört wieder wie angegossen saßen) und der Schnee erwartbar dabei war seinen Aggregatszustand von morgens weg eher im flüssigen Bereich zu haben ... aber ...

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^ ... ich fahre nicht zum Skifahren an den Stelvio, sondern um jenes besondere Flair ... ^

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^ ... jenes Gefühl von Zeitlosigkeit ... ^

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^ ... jenes Morbide das einen dort oben umgibt zu spüren ... ^

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^ ... mit jener alten klassischen Funivia ... ^

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^ ... diesem Meisterwerk aus Stahl und Beton zum Trincerone zu schweben ... ^

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^ ... jenem Ort, der für mich wie kein anderer Aufstieg und Niedergang des Stelvio darstellt ... ^

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^ ... mit Baita Ortler und Thöni 3000 (das diesmal sogar durch Rennteams gut belegt war), aber auch ... ^

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^ ... dem einstigen Skigipfel Nagler und der Universita dello Sci ... ^

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^ ... des Pirovano, welche einst die größte Sommerskischule der Welt war. ^

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^ Ich verweile hier aber auch gerne um die Bergwelt zu sehen ... bevor es hinauf geht ... ^

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^ ... mit jenem Funifor, welches für mich in seiner Modernität villeicht gerade deswegen dort so gut am Platze ist, weil es inmitten jenes sterbenden Skigebietes (was wohl leider außer Frage steht) eben gerade so total fehl am Platze ist ... ^

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^ ... und uns dann zum Livrio bringt, jenem zweiten mythischem Ort ... dem Einstieg in eines der letzten verbliebenen reinen Sommerschigebiete der Alpen ^

So gehen wir dann also ein wenig Schifahren ... der Schnee ist weich ...

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^ ... also begeben wir uns wohl wissend, dass wir heute nicht viel fahren werden sogleich ans Ende des Gebietes (und mein Führer steht wie immer mit seiner Silhouette im Weg ;) ) ^

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^ Ich mag es dort hinten ja sehr gerne ... es ist ruhiger als an den Geisterliften ... ^

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^ ... auch wenn sich selbst hierher einige Rennteams verirren ... ^

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^ ... dafür hat man dort diesen von mir so geliebten Kontrast von Winter und Sommer ... das was Sommerschi ausmacht ^

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^ Der Schnee ist einfach erwartbar mies ... also geht es sogleich nach einer Fahrt mit dem hinten befindlichen Cristallolift ... ^

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^ ... wieder mit dem Payer nach vorne, wo wie immer der rechts zu sehende Ausstieg beim ersten mal extrem ungewohnt ist ... gibt es irgendwo noch einen Lift, wo man noch weniger Zeit zum Aussteigen hat und noch gnadenloser abgeworfen wird, wenn man es verpasst? ^

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^ So entschließen wir uns also den Schneeverhältnissen geschuldet wieder zu den Geisterliften zurückzukehren ... ^

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^ ... und uns nachdem wir noch einen Blick auf den von oben so gewaltigen und entrückten Komplex am Livrio werfen ... ^

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^ ... an die Abfahrt zum Trincerone zu machen. ^

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^ Immer wieder pausieren wir kurz nicht nur wegen des Schweren Schnees ... ^

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^ ... sondern auch aufgrund der ständig wechselnden Perspektiven stehen zu bleiben ^

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^ Da ich die Mittelstationsabfahrt noch nicht kenne ist auch diese Perspektive vom Livrio für mich neu ... wir entschließen uns von der Mittelstation noch einmal hinauf zu fahren, um im Livrio wo hochinteressante Bilder hängen einen Kaffee zu trinken ... ^

Für mich ist das genau der richtige Zeitpunkt. Die Filme sind voll und ich muss sie wechseln. Leider ist mir schon beim vorigen Film ein Problem an der X-300 aufgefallen. Ich konnte die letzten Bilder nichtmehr sauber weiterspulen. Dennoch versuche ich einen weiteren Film dort einzulegen ... scheitere im Livrio aber schon am Weiterspulen über den Filmanfang kläglich ... ich spule zurück und drehe zu weit ... Ich habe den Film ruiniert ... im Nachhinein fällt es mir wie Schuppen von den Augen ... Ich habe beide male nicht aufgepasst und der Lift griff nicht gescheit in die Verzahnung ein ... Nun ich kann damit Leben ... so befülle ich meine X-700 mit einem weiteren Schwarzweiss-Film (Ilford FP5) in Erwartung einer weiteren Auffahrt mit den Geisterliften und der dann folgenden Abfahrt zur Passhöhe (und der genialen Vinschgauerbratwurst mit Sauerkraut dort ;) ) und den folgenden Erlebnissen ... denn Schifahren ist ja nicht das wichtigste (sondern genauso wichtig wie Korblifte ...)

To be continued ...


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BeitragVerfasst: Sa, 15.07.2017, 8:17 
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... freue mich auf die Fortsetzung! Bravo!


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BeitragVerfasst: Sa, 15.07.2017, 10:31 
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Zitat:
Ich habe den Film ruiniert .

Ist das der Grund für die grauenhaft schlechte Bildqualität? Oder hast du die absichtlich nachträglich verschlimmert?

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Sa, 15.07.2017, 22:42 
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starli hat geschrieben:
Zitat:
Ich habe den Film ruiniert .

Ist das der Grund für die grauenhaft schlechte Bildqualität? Oder hast du die absichtlich nachträglich verschlimmert?


Ich glaube hier muss ich etwas weiter ausholen, nachdem der Kommentar, so sehr er mich im ersten Moment getroffen hat, einfach der Wahrheit entspricht und die Bilder teilweise qualitativ sicherlich nicht hochwertig sind, während einige wenige wirklich gut gelungen scheinen (nach meinem dafürhalten! Gottseidank haben wir ja nicht alle den gleichen Geschmack das wäre auch wahnsinnig langweilig)

Beginnen wir einmal damit, dass ich aufgrund einiger Faktoren erst überlegt hatte nur einige Bilder die ich persönlich wirklich gelungen finde hier zu präsentieren, mir aber andererseits gedacht habe, dass der Bericht so sehr unvollständig wärer und schlechte Fotos besser sind als garkeine ... so habe ich den Bericht (auch weil ich blöderweise zwischendrin mal alles gelöscht hatte) mehrmals verfasst. Somit bin ich also vom Muster abgewichen nur die zeigenswerten Fotos eines Films zu zeigen, denn ich möchte auch die Geschichte dahinter erzählen und jene beinhaltet halt auch schwere Fehlschläge

Die Bilder sind in dem Sinne nicht bearbeitet, allerdings habe ich, weil sonst einfach nichts zu erkennen gewesen wäre manches Bild gerade bei den Colorbildern (die du denke ich hauptsächlich meinst, denn da finde ich die Qulität selbst teils erschreckend) nachbearbeitet und das auf ziemlich extreme Weise (starke Kontrastverstärkungen, Änderungen an den Farbwerten) um dort überhaupt noch etwas erkennbares rauszuholen. Manche der Farbbilder (darauf gehe ich dann später noch ein) finde ich aber dennoch recht gut von der Qualität her (z.b. das Bild vom Pirovano)

Hier spielen wohl mehrere Dinge eine Rolle intern wie extern ...

Intern (also bei mir zu suchen und auch ein Hauptgrund)
- Ich habe vor x Jahren mit einer Kamera angefangen, welche nichtmal eine manuelle Belichtung geboten hat, sondern nur Vollautomatik ... dementsprechend neige ich trotz aller Übung gerade bei Schnappschüssen dazu mich zu sehr auf die Vorschläge der Kamera zu verlassen ... was leider zu krassen Fehlbelichtungen führen kann obwohl man es besser wüsste (Sunny 16 ...)
- Ich tue mich immer noch schwer (besonders beim 135er und beim 35-70er) den Fokus richtig zu treffen ... weil ... 1. der Schnittbildindikator und die Rastermatrix zwar tolle Hilfen darstellen, aber man gerade als Kind des Autofokus sich Zeit nehmen muss um diese Hilfen zu verstehen und richtig anzuwenden.
- Ich habe grundsätzlich ja das Ziel einen analogen Look also das "körnige" nicht zu imitieren, sondern durch entsprechende Wahl der Belichtungen etc. hinzubekommen und andererseits auch die unendliche Auflösung zu nutzen - Leider tue ich mich hier noch sehr schwer ... und suche einfach noch nach meinem Stil was leider dazu führt, dass ich oft total danebengreife ...
- Ich kenne mich mit den Filmen leider bisher kaum aus ... verlasse mich also noch auf die Empfehlungen des Fachhandels meines Vertrauens (oder eben auch nicht Vertrauens inzwischen) ... ich weiss nicht wie ich mit welchem Film welches Motiv richtig in Szene setze ... das wird noch ein langer harter Weg werden den ich aber gerne gehen möchte, denn schon die 5-6 Bilder pro Film
- Ich nehme mir einfach zu wenig Zeit ... ich bin noch zusehr darin verhaftet, dass ein Foto ja 10 mal geschossen werden kann, das beste ausgewählt wird und das auch noch bearbeitet werden kann

Extern (Dinge die ich teils noch lernen muss und mit denen ich lernen muss zu arbeiten)
- Auf den Farbbereich bezogen scheint der dort verwendete Kodak Gold einfach extreme Probleme mit diffusen Lichtverhältnissen zu haben (zmd. wenn der Fotograf nicht weiss, wie er das korrigieren kann)
- Gerade die X-300 sollte wohl ob ihres Zustandes nur für Lomographie verwendet werden (die mich eigentlich nicht interessiert), da die Lichtdichtungen bröckeln, der Filmeinzug teilweise nicht sauber funktioniert und die Kamera allgemein wohl leider nicht mit der ihr gebührenden Sorgfalt behandelt wurde (Ich kaufte sie ja damals für knapp 10€ wegen der beiden beiliegenden Objektive die mir als Ahnungslosem dank Ihrer Lichtstärke interessant erschienen ... es aber leider nicht sind ... man möge dabei bedenken, dass die X-300 damals in etwa dem entsprach was heute die 1x00er Serie bei EOS darstellt, während die X-700 sich wohl eher im Bereich der X0 Kameras befand also im ambitionierten Bereich) -> Die X-300 wird in Zukunft ein anderes Aufgabenfeld bekommen ...
- Allgemein sollte ich der Belichtungsmessung beider Kameras nicht trauen ... habe heute wieder einige Versuche gemacht und gerade die X-300 liegt dort oft deutlich daneben, aber auch die X-700 da fällt es nur nicht so auf, da der SW-Film doch viel gutmütiger ist
- Der Fokus ist anders ... viel feiner und vorsichtiger zu behandeln als bei meiner Digitalen SLR ... er verzeiht meines Erachtens auch weniger ...

Jedenfalls gelobe ich Besserung und versuche mich langsam dort hin zu bewegen, wo ich eigentlich hin will ... Schwarz-Weiss-Fotografie die unsere so perfekte Welt genau so darstellt, wie sie eigentlich ist ... mit allen Ecken und Kanten


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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 6:59 
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Ich meinte egtl. sogar schwerpunktmäßig die s/w-Fotos, wobei die Farbfotos mE. auch nicht viel besser sind, beide wirken so, als hättest du Kontrast- und Schärferegler in der Nachbearbeitung zum Anschlag gedreht, Lichter (Schnee) und Schatten sind tw. sehr "abgesoffen". Einige der s/w-Bilder (die vom Stelvio) schauen aus, als seien sie auf 4 Farben umgewandelt..

Ich kann das ja maximal mit den analogen Fotos von vovo im Alpinforum und mit denen von Trincerone vergleichen - und mit den alten von mir, die mit einfachen Automatik-Kompaktkameras entstanden sind - selbst die find ich besser, weniger von der Schärfe her, als eher von den Farben her. Kann natürlich auch an den schwierigen Wetterververhältnissen bei dir gelgen haben - oder eben du hast das absichtlich so extrem nachbearbeitet (weil du das so haben wolltest)?

2 alte analoge Stelvio-Fotos von mir 1995:
http://ski.inmontanis.info/alte/200201_old1995c_stilfs/old1995_StilfserJoch3.JPG
http://ski.inmontanis.info/alte/200201_old1995c_stilfs/old1995_StilfserJoch9.JPG

Anbei einige aktuelle analoge Fotos von Trincerone (die für ihn tw. noch nicht gut genug gescannt sind), die vmtl. eher in den von dir gewünschten Style gehen, dennoch m.E. weniger extrem und besser gelungen sind.


Dateianhänge:
2017_RUS_Velvia_MMKl_09 copy.jpg
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RUS_2017_Cinestill_StP_01 copy.jpg
RUS_2017_Cinestill_StP_01 copy.jpg [ 81 KiB | 2221-mal betrachtet ]
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RUS_2017_Cinestill_StP_a+ copy.jpg
RUS_2017_Cinestill_StP_a+ copy.jpg [ 118.9 KiB | 2221-mal betrachtet ]
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RUS_2017_Neopann_20 copy.jpg
RUS_2017_Neopann_20 copy.jpg [ 110.44 KiB | 2221-mal betrachtet ]
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RUS_2017_Neopann_28 copy.jpg
RUS_2017_Neopann_28 copy.jpg [ 136.33 KiB | 2221-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 8:25 
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Meiner Meinung nach sind die Bilder so geradezu perfekt - weil sie durch ihre technischen Schwächen perfekt zu diesem Dahinsiechen am Stelvio passen.


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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 8:40 
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^ Genau ins Schwarze getroffen!


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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 8:46 
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Da stimme ich auch zu, die Witterung und die Zustände am Stilfserjoch passen perfekt mit den Fotos zusammen. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung :) .


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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 8:49 
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RetroRebel
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Ich fand die Bilder jetzt auf den ersten Blick mal ziemlich cool - erinnert mich an 40er Jahre Postkarten, teilweise mit Nachcolorierung. Ich fand jedenfalls, dass die gut gepasst haben, und ich mir das gern angesehen habe.

Filme, die ich mag:

Tag, Negativ: Cinestill Daylight
Nacht, Negativ: Cinestill Tungsten

Dia: Fuji-Velvia, idR gepullt -1 und im Scan muss man leicht gegen Magenta und Grün kämpfen

S/W: Fuji Neopan 400, Adox S/W Diafilm, und den superhochauflösenden von Adox

Vintage: Adox Colour Implosion (der von mir am meist genutzte Film)

Wenn Kodak den Ektrachrome wieder auf den Markt bringt, werde ich den auch gern probieren, ansonsten verwende ich derzeit keine Kodak Produkte.

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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 9:31 
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Meine Frage war doch m.E. eher eine andere - kommen die oberen Bilder wie z.B. das hier:
Zitat:
Bild

tatsächlich direkt aus der Kamera, was ich mir nicht vorstellen kann (dass gleichzeitig Lichter und Schatten so extrem absaufen), außer es wäre da irgendein Fehler oder Defekt vorhanden?

Oder wurde das Bild so extrem nachbearbeitet, dass es mit dem originalen Foto vom Film nichts mehr gemein hat? Dann frag ich mich, warum man sich das mit der Analogiefotografie "antut", denn wieviel Analogiefotografie ist in so einem Bild, das man extrem digital nachbearbeitet, dann noch vorhanden?

So ein Bild kann man auch aus einem Digicam-Bild in wenigen Sekunden "zaubern"...

Bild

Ob das Bild jetzt dadurch irgendeinen einen künstlerischen Touch hat oder nicht, mag durchaus sein, aber die Bildqualität hat sich vom Original her in jeder Hinsicht verchlechtert, allein (in meinem Beispiel) durch das Umwandeln in s/w gehen die Farbinformationen verloren, ergo per Definition eine Verschlechterung.

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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 13:47 
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RetroRebel
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Also ich verstehe Deinen Punkt schon, aber für mich scheint es etwas komplexer als das.

Das erste was mir auffällt, ist dass ich, wenn ich nicht genau hinsehe, denke, dass das ein Bild aus einem Prospekt von 1965 ist, und das ist, zumindest nach meinen Erfahrungen mit Experimenten, nicht so ohne weiteres aus einem digitalen Bild zu zaubern, wobei ich es sehr spannend fände, das mal vernünftig zu vergleichen. Dass der (technische) Informationsgehalt des Bildes extrem reduziert ist (und dass man das nicht mögen muss), ist aber sicherlich richtig. Für mich funktioniert das Bild aber, was ich trotz aller Nachbearbeitung bei meinen digitalen Bildern nicht ohne weiteres schaffe.

Zweitens ist es, auch und gerade, bei analogen Bildern relativ schwierig zu sagen, wie denn nun das Bild aus der Camera kommt, wenn es sich nicht um Dias handelt. Denn man erhält im Negativ ein stark maskiertes Bild, dass dazu noch Farbstiche je nach Belichtung aufweist. Das muss man dann auch noch neutral scannen, ohne Referenzen. Das würde funktionieren, hätte man in der Kamera einen genormten "Rahmen" eingebaut, der die Randbereich des Films mit Farbfeldern (weiß (wobei das ohne Zusatzlichtquelle schon schwierig oder unmöglich ist), schwarz, rot, grün, blau und zwar die drei Farben am bestne noch in den Helligkeitsabstufungen 25%, 50%, 75%). Dann könnte man daraus Kurven nach dem Scannen gestalten, die an die Testfelder angepasst sind und damit neutrale Farben liefern (so ähnlich macht es ja auch die Digicam). Nur hat man dann auch die Charakteristik des Films wiederum weitgehend neutralisiert, soweit es die Farben angeht (Körnung, punktgenau Lichter, reflektionen im Filmträger u.a. filmtypische Effekte bleiben natürlich erhalten). Ein wesentliches Problem ist also, dass man beim Scannen nicht weiß, welche Fehler der Scanner einbaut, was filmtypisch ist und was schon bei der Aufnahme falsch belichtet ist (wobei man letzteres nach am ehesten erkennt). Darum erfordern die Korrekturen immer viel Augenmaß, und das führt zu verschiedenen denkbaren, aber sehr unähnlichen Lösungen. Das ist bei Abzügen von Photos auch nicht anders, nur dass man da persönlich keine Kontrolle darüber hat, was aus der Maschine des Labors zurückkommt. Auch dort werden Abzüge automatisch, Fachabzüge händisch korrigiert. Theoretisch gibt es vermutlich bei rein anaolgen Abzügen die Möglichkeit, sich an standardisierte Prozesse zu halten, ob dann aber vernünftige Bilder zwingend dabei herauskommen, ist wieder eine andere Frage.

Ich kallibriere meinen Scanner möglichst auf das "weiß" des überblichteten Films im Stück das beim Einlegen belichtet wird, und das darauf folgende Schwarz vor dem ersten Bild. Selbst das liefert, obwohl theoretisch sinnvoll, noch keine ohne weiteres brauchbaren allgemeingültigen Werte für den Filmscan und erfordert etwas Handarbeit, ist aber ein guter Ausgangspunkt. Und ein völlig ideal korrigiertes, und damit digital wirkendes Bild, will man ja am Ende auch nicht, also muss man wiederum in Kauf nehmen, dass eben nicht der gesamte Helligkeitsspielraum ausgenutzt wird und die Bilder damit weicher wirken, nur wie sehr man dazu lässt und wie sehr man bestimmte minimale Farbstiche akzeptiert, weil man sie für filmtypisch hält, hat dann wieder viel künstlerischer Gestaltung zu tun. Das war mE bei Fachabzügen früher grundsätzlich innerhalb gewisser Toleranzen auch schon so. Im Grunde ist das eigentlich bei der Digicam wohl auch so, nur macht die glaube ich selbst im RAW Format schon ein erstes Processing der Daten aus dem Sensor, und sei es "hardwired" durch eine an festgelegten Algorythmen orientierte Interpretation der elektrischen Werte, die die Sensorpunkte liefern.

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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 13:49 
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Übrigens mal ein Beispiel für den Colour Implosion Film. Der ist auch in der Informationsdichte stark reduziert, liefert aber genau die Bildstimmung, die ich mag, weswegen ich gar nicht erst versuche, dass aufwendig aus einem Digitalbild herzuleiten. Andersherum kann man mit einer Vollformatkamera und bestimmten Vintage-Objektiven Bilder erzeugen, die eine schöne analoge Wirkung haben, aber qualitativ besser sind, als die meisten mit Hausmitteln erreichbaren Analog-Photos und dazu günstiger und einfacher zu handeln. Es ist, nach meiner persönlichen Erfahrung, also keineswegs einfach zu sagen, welche Ausrüstung nun welche Vorteile in der Bildwirkung erzielt, weil das auf relativ viele Faktoren ankommt (denke ich).


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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 14:35 
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P.S. Bei diesem Bsp sieht man übrigens zwei der Schwierigkeiten schon mal gut:

1. der schwarze Rahmen, der den Film trägt, ist leicht grün, was indiziert, dass die Schatten zu grün sind, die unbelichtete Filmträgerschicht ist leicht rot/magenta, was (in etwa) das Gegenteil indiziert. Was akzeptiert man? Den schwarzen Rahmen als neutral und die rote-Trägerschicht als filmtypisch, um den Preis, dass alle Bilder total seltsam ausshen? Ich habe versucht, neutrale Körnung in den Mitten zu finden (wenig Farbrauschen in mittlerem Grau), und die Randbereiche (weiß und schwarz) ein wenig anzupassen, so dass das Gesamtbild funktioniert. Es gibt aber auch andere Lösungen.

2. Das schwarz (der Kofferräder zB) ist nicht schwarz. Würde ich es schwarz machen, würde das Bild total absaufen, und ich orientiere mich eher an der Trägerschicht, also sind die schwarzen Räder wohl schon auf dem Film nicht schwarz, weil der Film das nicht leistet. Die flachen Kontraste sind für den vintageLook ja eben auch typisch. Gleichzeitig sieht das aber etwas komisch aus, weil in diesem Bereich doch wieder auch schwarze Pixel und ein entsprechendes Rauschen vorhanden sind.

Das ist aber auch wieder ein Problem des Scans. Selbst mit einem Nikon Coolscann 8000 (oder auch 9000) als den besten mir bekannten Geräten am Markt, die nicht in den Bereich der ProfiGeräte mit Anschaffungskosten von mehreren 10.000 EUR fallen (und auch die Coolscans haben inflationsbereinigt seinerzeit neu vermutlich um die 7.000 - 8.000 EUR gekostet (??))

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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 15:42 
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::: trincerone hat geschrieben:
1. der schwarze Rahmen, der den Film trägt, ist leicht grün, was indiziert, dass die Schatten zu grün sind, die unbelichtete Filmträgerschicht ist leicht rot/magenta, was (in etwa) das Gegenteil indiziert.

Grün wird zu Magenta, wenn man es invertiert, und umgekehrt. Evtl. liegt es daran?

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BeitragVerfasst: So, 16.07.2017, 23:19 
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Du meinst wegen des Negativs? Ja, das kann sein, mir fällt nämlich gerade wieder ein, dass der schwarze Rahmen da eine Maske ist, liegt also eventuell an der Ebenenreihenfolge. Wobei das Problem auch unabhängig davon tatsächlich auftritt, aber bei dem Bild wohl eher nicht, stimmt - hab ich im Nachhinein falsch interpretiert.

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