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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel
BeitragVerfasst: Mo, 25.11.2019, 8:57 
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Super das Ihr trotz Leitner´s Logistiktroubles die Mühe gemacht hattet die Teile in Eigenregie zu retten und lieben Dank für die Bilder.

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Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


Zuletzt geändert von Petz am Fr, 29.11.2019, 18:23, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel
BeitragVerfasst: Fr, 29.11.2019, 16:53 
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Immer wieder erstaunlich, wie schwer das Zeug ist, wo es doch so klein und leicht ausschaut, wenn man im Lift sitzt ..

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel
BeitragVerfasst: Fr, 29.11.2019, 18:25 
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Vergiss nicht welche Lasten z. B. auf Robas lasten die lange Spannfelder begrenzen, da sind gleichmal jede Menge Tonnen abzufangen... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel | Rare Chairs
BeitragVerfasst: Mo, 08.03.2021, 13:06 
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Das Unternehmen McCallum Engineering des Ingenieurs Ron McCallum baute zwischen 1954 und 1970 insgesamt 16 oder 17 Skilifte und „Amusement Rides“. Insgesamt fünf Sessellifte wurden erstellt, drei davon außerhalb von Skigebieten. Damit war McCallum der größte Lifthersteller in Australien. Von den Sesselliften ist aktuell nur noch ein Exemplar in Betrieb, wobei auch dessen Zukunft mehr als ungewiss ist. Bei den Schleppliften sind derzeit noch zwei Anlagen in Betrieb. Leider ist über McCallum relativ wenig bekannt und ein schon lange geplantes Interview fand bisher nicht statt. Daher gibt es an dieser Stelle aktuell nur einige Bilder.

Den ersten Sessellift errichtete McCallum 1962 am Ende der Mornington Halbinsel im Süden von Melbourne, um den Strandabschnitt Back Beach (heute vermutlich der Surf Beach) bei Portsea zu erschließen. Der Betrieb wurde bereits 1967 wieder eingestellt.

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Urheber: Rose Stereograph Co.; Quelle: State Library Victoria

Die nächsten beiden Sessellifte wurden 1964 in den Skigebieten Falls Creek und Mt Buffalo gebaut. In Falls Creek wohl mit Unterstützung von Doppelmayr. Die letzten Lifte folgten dann 1969 und 1970.

Bereits 1965 eröffnete in Frankston, einem Ort südlich von Melbourne, der Freizeitpark Whistle Stop Amusement Park. 1969 baute McCallum dort eine DSB. Nachdem die Fläche 1974 umgewidmet wurde, musste der Park schließen. Die DSB wurde versteigert und nur wenige Kilometer weiter nördlich im Park Caribbean Gardens wieder aufgebaut. 2020 wurde die endgültige Schließung des Parks verkündet, allerdings läuft derzeit eine private Initiative zum Erhalt.

Die letzte Anlage wurde 1970 in Perth auf dem Messegelände errichtet. Die Zigarettenmarke Cambridge war als Sponsor involviert, wie vermutlich auch BP beim Lift in Portsea. Der Lift ist derzeit noch einmal jährlich zur Perth Royal Show und einem Event an Weihnachten in Betrieb. Allerdings sind Teile der Trasse erneut von einem Umbau betroffen, weshalb der gesamte Lift dann entfernt werden müsste.

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Blick auf die südliche Station am Parkeingang.

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Der erste Teil der Strecke. Die Zigarettenwerbung hat man mittlerweile entfernt.

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Auf der anderen Seite der Trasse.

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Eine Fahrt wäre grundsätzlich möglich gewesen, aber leider hatte der einzige Angestellte des Besitzers den Schlüssel für die Steuerung mit in den Urlaub genommen. Ich hatte uns mehrfach in den Monaten davor angekündigt, aber wegen eines Problems mit seinem E-Mail-Provider hatte der Besitzer meine Nachrichten nicht erhalten. Zum Glück hatte es drei Jahre zuvor schon mit einer Fahrt in Melbourne geklappt.

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Nun der Sprung in das Jahr 2016.

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Hier schon auf dem Rückweg. Wieder ein schöner centerpole. Die Überkopf-Schließbügel wurden nachgerüstet, ursprünglich hatten die Sessel je zwei Ketten.

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Natürlich Linksverkehr!

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Unspektakuläre Trasse über einen Tümpel. Der Flohmarkt nebenan, die eigentliche Attraktion des Parks, war nicht minder abstoßend.

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Die Wartungspodeste hatte der Lift von Anfang an.

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Stützen und Stationen erinnern mich stark an Poma...


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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel | Rare Chairs
BeitragVerfasst: Do, 24.02.2022, 7:34 
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Beiträge: 1047
Der ursprüngliche Bericht ist seit kurzem auch auf RM verfügbar: https://www.remontees-mecaniques.net/bd ... -7923.html

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Und auch der Bericht aus Alaska findet sich nun auf RM: https://www.remontees-mecaniques.net/bd ... -7976.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel | Rare Chairs
BeitragVerfasst: Mo, 10.04.2023, 16:14 
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Beiträge: 1047
Fast 40 Jahre dauerte es, bis in Budapest die möglicherweise erste Sesselbahn Ungarns in Betrieb gehen konnte. Lange Planungsprozesse, ein Weltkrieg und die militärische Nutzung des Geländes verzögerten den Bau mehrfach. Erst 1967 wurden die Pläne so konkret, dass man 1969 mit der Errichtung beginnen und die Anlage im August 1970 eröffnen konnte. War in den 1930er Jahren noch Bleichert als Lieferant für die Seilbahntechnik vorgesehen, wurde die Bahn letztendlich - so zumindest die offiziellen Quellen - hauptsächlich durch lokale Unternehmungen realisiert. UVATERV lieferte das Konzept, OBV (Országos Bányagépgyártó Vállalat, übersetzt in etwa „Nationale Gesellschaft für Bergbaumaschinenbau“) war als Generalunternehmen für den Bau verantwortlich. Das Seil wurde von Teufelberger bezogen, die Sessel von Girak. Die 17 Stützen erstellte das OBV-Werk in Tatabányai. Den Bau der mit Flachdach ausgeführten Stationen übernahm die Pestmegyei Közúti Építők Vállalat, ein Straßenbauunternehmen. Die ca. 1 km lange Sesselbahn, im Rahmen eines Ideenwettbewerbs „Libegő“ (Schweben) getauft, sollte später auch dem Skibetrieb dienen. Eine Skipiste war bereits teilweise angelegt, doch ein Todesfall im ersten Jahr sorgte für die Aufgabe der Pläne. Auch scheint eine Mittelstation geplant gewesen zu sein. Mittlerweile ist die Bahn über 50 Jahre in Betrieb. Aus roten wurden grüne Stützen, die original Sessel ausgetauscht und die Straßenbahn der Linie 58 zur Talstation eingestellt.

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Aus der ehem. Trambahnendhaltestelle ist ein Campingplatz geworden.

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Die Talstation, davor einige Parkplätze. Das Gebäude fügt sich gut ein die Umgebung ein.

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Auch die Bahn ist teilweise kaum zu erkennen.

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Da die Bahn zum ÖPNV gehört, kann man die Fahrkarten an Automaten kaufen.

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Nun die Gretchenfrage: lieferte Girak wirklich nur die Sessel oder auch Seilbahntechnik?

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Zu Beginn folgt die Trasse einem Fußweg.

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Dann überquerst man die ersten Grundstücke, teilweise ist die Trasse etwas zugewachsen.

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Weiter oben dann ein Teil der ehemaligen Skipiste oder nur die Trasse? Angeblich ist die Piste noch auf Karten verzeichnet, doch diese scheinen nicht öffentlich zugänglich.

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Die Bergstation kommt in Sicht - auch wieder mit Flachdach ausgeführt.

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Was hier eine einseitige Mittelstation vorgesehen?

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Weiter unten, die Bäume und Sträucher wurden so wenig wie möglich zurückgeschnitten ...

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... und teilen sogar die Trasse.

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Zum Abschuss die Vergleichsbilder aus der Talstation, 1970 noch mit den typischen Seitenschließbügeln.

Fazit: die Sesselbahn ist definitiv einen Besuch wert. Sei es wegen der Architektur der Stationsgebäude, der abwechslungsreichen Trasse oder aus geschichtlichen Gründen.

Quellen
https://hu.wikipedia.org/wiki/Budapesti_libegő
https://www.paap.hu/ords/f?p=2013:4:151 ... RP_ID:4280
https://www.bkv.hu/hu/turisztika/libego ... _tortenete


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 Betreff des Beitrags: Re: Seltene Sessel | Rare Chairs
BeitragVerfasst: Sa, 26.04.2025, 9:48 
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Beiträge: 1047
Geigelsteinbahn, 2-CLF, Skima, 1969, Schleching, Deutschland

Die Geschichte der Erschließung des Geigelsteins durch Seilbahnen beginnt Mitte der 1960er Jahre. Ein deutscher Konsul, der - je nach Quelle - aus Stuttgart oder Frankfurt kam, wollte rund um den Geigelstein ein neues Skigebiet erschließen. Der heute öffentlich bekannte Teil des Plans sah vor, aus dem Westen bei Sachrang mit einer Seilbahn in zwei Sektionen die Mühlhornwand zu erschließen. Im Osten sollte die Breitensteinscharte, auch Käferlschneid genannt, von Schleching aus erschlossen werden. Zwischen den beiden Gipfel sollte mindestens eine weitere Sesselbahn (vermutlich Berg-Tal-Berg) die beiden Punkte verbinden. Ob die Pläne von Beginn an allen Beteiligten bekannt waren, ist nicht mehr eindeutig zu ermitteln.

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Übersicht der damals geplanten Skigebiets. Blau von Schleching kommend die heute noch vorhadene Geigelsteinbahn, daran anschließend der nicht mehr existente Skilift zur Wirtsalm. Die Linien in orange zeigen die weiteren geplanten Anlagen. Die Standorte der Stationen sind eine ungefähre Schätzung, nur die die Mittelstation an der Tal-Alm und die Station an der Breitensteinscharte konnten exakt zugeordnet werden.
© OpenStreetMap contributors

1966 wurde laut Zeitungsberichten mit dem Bau des Sessellifts begonnen. Auch wenn viele Quellen behaupten, dass die Bahn von Müller errichtet wurde, war es nach Bestätigung durch den Eigentümer tatsächlich Skima aus Zürich. Somit ist die Anlage nicht nur die längste Sesselbahn in Deutschland, sondern auch eine von möglicherweise nur zwei Sesselliften, die jemals von Skima erstellt wurden (die zweite mögliche Anlage, ein ESL nach Schlattberg in der Schweiz, konnte mangels Unterlagen bei den damaligen Betreibern nicht validiert werden). Hinzu kommt im oberen Teil ein Skilift, der allerdings an der Wirtsalm und damit etwas unterhalb der Scharte des Geigelsteins endet. Auch hier ist die Frage, warum man die ursprünglichen Pläne einer zweiten Sektion nicht direkt realisiert hat.

Auch wenn der Geigelstein immer wieder Austragungsort für alpine Wettkämpfe war, war das kleine Skigebiet für den Betreiber ein Verlustgeschäft. Mitte der 1970er Jahre stellt der Eigentümer seine Pläne des Skigebiets öffentlich vor und stösst damit in Teilen auf erheblichen Widerstand. Die Arbeit einer Bürgerinitiative, die sich damals gründete, führte letztendlich dazu, dass das Gebiet 1991 ein Naturschutzgebiet wurde - nur die Trasse der Seilbahn ist davon bis heute ausgenommen.

Doch damals verfolgte der Eigentümer den Plan noch und wendete einen Trick an, um sich von den Schulden zu befreien und die notwendigen Mittel für den Ausbau zu beschaffen. Es wurde ein neues Unternehmen gegründet, an das das ursprüngliche Unternehmen für fast 9 Millionen Deutsche Mark verkauft wurde. Ein anderes Unternehmen wurde mit der Anwerbung von Kommanditisten aus Norddeutschland beauftragt. 470 Kommanditisten zahlten eine Einlage von 5.000 bis 100.000 DM und sollten dafür fast 15 Prozent Rendite und kostenlose Saisonkarten für das Skigebiet erhalten. Insgesamt wurden 5 Millionen DM eingesammelt, die sich der Eigentümer zu einem großen Teil selbst auszahlte. In der Folge meldete die Firma Konkurs an und die Gemeinde Schleching übernahm den Betrieb ab 1978. Für die Aktion wurde der Gründer 1984 angeklagt und musste sich zusammen mit drei weiteren Angeklagten vor Gericht wegen Betrugs verantworten. Auch der ursprünglich geplante Ausbau des Skigebiets war damit endgültig vom Tisch.

1982 kaufte ein Unternehmer aus Frankfurter die Bahn und verpachtete sie der Gemeinde für zehn Jahre. War man anfangs noch zufrieden mit dem Ertrag, wurde das Gebiet im weiteren Verlauf erneut zum Verlustgeschäft. Auch die folgenden beiden Eigentümer haben keinen Erfolg und musste Insolvenz anmelden. 2008 übernahm der aktuelle Eigentümer die Sesselbahn und betrieb sie ab 2012 selbst. 2015 war die Anlage zum letzten Mal in Betrieb. Nach einigen Diskussionen mit der Gemeinde um eine mögliche Sicherheitsleistung von 200.000 Euro, sah es einige Zeit danach aus, dass die Sesselbahn wiedereröffnet werden könnte. Leider konnten die Pläne nicht realisiert werden und so steht die Bahn seit zehn Jahren still.

Hier noch einige aktuelle und ältere Bilder:

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2009 sah es so aus.

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Und heute, viel hat sich nicht verändert.

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Im Oktober 2009 an einem schönen Herbsttag.

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Vor dem Steilstück, unten fließt der Lochbach.

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2009 stand die Talstation des Skilifts noch, der allerdings kurz zuvor abgerissen worden war.

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Auf der Talfahrt.

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Sprung in die Gegenwart. Die Sessel mit Mittelstange warten auf Ihren Einsatz. Im Hintergrund Stütze 1.

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Die Klemmen und einige Seilrollen sind in der Talstation gelagert.

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Der untere Teil der Trasse, der das Ende der ehem. Skiabfahrt überquert.

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Stütze 3 mit Niederhalter.

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Das Steilstück nach den Stützen 6 und 7.

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Neben der Uhl-Alm.

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Im oberen Teil der Trasse vor dem finalen Abschnitt.

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Leider hat es mind. zwei Baumschläge gegeben, die auch zu einer Seilentgleisung geführt haben.

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Der zweite Schlag weiter oben.

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Auch die Talstation des Skilifts ist mittlerweile entfernt, ebenso die Fundamente.

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An der verlassenen Bergstation heute.

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Und 2009.

Der gesamte Bericht inkl. historischer Bilder findet sich auf RM: https://www.remontees-mecaniques.net/bd ... -9128.html


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