Da einige Recherchen doch noch aufwändiger sind als erwartet, geht es hier vorerst mit einem etwas bekannteren Hersteller weiter: Carlevaro & Savio. In Neu England hat es diesen Sommer wieder zwei Sessellifte des Hersteller erwischt - oder zumindest das, was heutzutage noch nicht verbastelt wurde. Ein paar Anlagen gibt es in der Gegend noch, viele aber eher kurze Übungslifte und meistens sind nur noch die Stützen Original. Wie sieht es eigentlich in Italien aus?
Auf meinen Reisen bin ich auf zwei Lifte gestoßen, die ursprünglich mal von C&S errichtet wurden. Die erste DSB steht in einem kleinen Skigebiet oberhalb von Gatlinburg, TN (genannt Ober-Gatlinburg ), die zweite auf der anderen Seite des Great Smoky Mountains NP. Weder mit der Stadt noch mit dem Nationalpark konnte ich bisher viel anfangen, da total überlaufen und mehr Disneyland als Naturerlebnis. Den Gipfel des schlechten Geschmacks bildet der Ort Pigeon Forge, durch den man Gatlinburg von Norden her erreicht: eine kilometerlange Ansammlung von billigen Hotels, Fast Food Ketten und Vergnügungseinrichtungen. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser Ausrichtung des Tourismus ist der Nationalpark der meistbesuchte in den USA. Viel Spaß!
Das Skigebiet kann von Ober-Gatlinburg aus mit einer Von Roll-PB erreicht werden. Allerdings war die Warteschlange derart lang und ich musste noch durch den ganzen Park, um meine Unterkunft in Asheville rechtzeitig zu erreichen, dass ich mir eine Fahrt sparte und mit dem Auto das Gebiet direkt ansteuerte.
Blick auf die Trasse, rechts unten die alte Kabine
Es war Mitte Oktober, was an einem Ort wie diesem nur eins bedeuten konnte:
Das Klischee wurde leider voll erfüllt: eine Dreiercombo stand am Eingang und trällerte in schlecht sitzenden Verkleidungen vermeintliche Hits mehr oder weniger bekannter Popsternchen. Schnell weiter! Das kleine Skigebiet mit so gesehen genau zwei Abfahrten ist natürlich vollkommen uninteressant und so ging es direkt zur DSB.
Viel ist hier wohl nicht mehr Original. Die Sessel sind, wie an so vielen C&S-Anlagen, von SLI und der Antrieb kommt wohl von Borvig. Weiter vorne startet noch eine kurze DSB von SLI, an der mittlerweile einige Teil von Riblet sind und die die Rodelbahn sowie die kurze blaue Piste erschließt. Links unten steht ein Borvig-Vierer mit den doch recht ungewohnten Centerpole-Sesseln.
Mittelstation und Start der Sommerrodelbahn
Seitenblick in den Nationalpark
Am Ausstieg
Oben gibt es nicht viel zu sehen, daher ging es direkt wieder runter.
Links die SLI-Riblet-DSB, rechts der Borvig 4er, oben rechts noch mehr Vergnügungskram
Noch ein Bild vom Antrieb, sieht wie bereits erwähnt stark nach Borvig/Partek aus
Bevor es am nächsten Tag zur anderen DSB ging, die zum Glück gerade noch geöffnet war, wurden in Gatlinburg noch zwei weitere Attraktionen besucht.
Direkt im Ort startete eine noch „relativ“ neue Riblet-DSB und erschloss einen Aussichtspunkt über der Stadt. Bis 1991 gab es hier eine DSB von Heron, heute eine 3SB von DM - 2016 sorgten Waldbrände für einen schnellen Neubau:
So eine Lösung mit dem Anbau hinten hatte ich vorher auch noch nicht gesehen. Riblet war übrigens auch für seine Einfahrtstützen bekannt, von denen er bis zu sieben Stück verbaute, da auf einer früher nur vier Rollen montiert werden konnten (http://www.skilifts.org/old/images/reso ... towers.jpg).
Blick auf die Stadt. Auf den Hügel links führt mittlerweile eine „Chondola“, also ein Kombilift, zu noch mehr Vergnügen (https://www.anakeesta.com).
Das eigentliche Highlight für mich wartete am Ortseingang oberhalb eines großen Parkplatzes:
Die Riblet-DSB gehörte zu einem Vergnügungspark (http://funmountain.com). Alle Fahrgeschäfte sind schon lange verkauft, nur die Bahn hat man aus irgendeinem Grund stehen gelassen. Der Parkplatz war kostenpflichtig, aber nach einem kurzen Gespräch durfte ich für ein paar Fotos zur Talstation fahren.
Die Bergstation steht auf Privatgelände und ich sparte mir so einen Besuch. Andere sind da weniger zimperlich:
Die Fortsetzung von der anderen Seite des Parks folgt zeitnah...
Am nächsten Tag ging es auf der anderen Seite des Nationalparks weiter. Vergnügungsparks auf irgendwelchen Hügeln scheinen mal ein großes Thema gewesen zu sein, in Maggie Valley gibt es auch eine Version davon, erschlossen durch eine DSB von C&S und eine Doppel-SSB. Eigentlich sollte der Park geschlossen sein, aber irgendwie hatte man für ein paar Wochen Leute zusammengetrommelt und brachte mit der DSB ein paar Besucher auf den Berg. Die Westernstadt oben war geöffnet, jedoch ohne Vorführungen. Alle anderen Fahrgeschäfte waren geschlossen. Letztes Jahr kam ich dort wieder vorbei und es war alles verrammelt, derzeit sucht man einen neuen Besitzer.
Was die DSB betrifft: mit Hilfe von alten Fotos lässt sich rekonstruieren, dass mindestens bis 2002 die Talstation und vermutlich auch der Antrieb am Berg noch im Original vorhanden waren. Die Sessel waren damals bereits ersetzt, die alten lagerte man noch für den Verkauf ein. Heute sind weite Teile der Anlage bis auf die Stützen erneuert, eine dritte Generation von Sesseln wurde irgendwann angeschafft. Die Auffahrtseite wurde auch mal geändert.
Bei meinem Besuch damals wirkte alles relativ trist, es waren nur sehr wenige Leute überhaupt auf dem Gelände unterwegs.
Blick während der Talfahrt auf den Einstieg und die SSB, die schon lange außer Betrieb war
Weiter mit der Bergfahrt:
Die Gleise der SSB waren entfernt und lagen verteilt am Hang herum. Machte alles, bis auf den Lift, einen ziemlich schrottigen Eindruck.
An der Bergstation kam ich mit dem Liftler ins Gespräch und wurde mal wieder für einen potentiellen Investor gehalten. Neben dem Lift und dem Grundstück ist wohl die Achterbahn noch ein paar Dollar wert und wurde mir entsprechend angepriesen. Aus der Nummer kam ich nicht mehr raus.
Im Tal selbst gibt es nur wenig Arbeit und so liegt ziemlich viel Hoffnung auf dem Vergnügungspark...
Der (neuere) Antrieb
Natürlich sollte ich mir auch den alten Antrieb der SSB anschauen, die hatte man noch nicht abgeschrieben. Die Bergstation liegt direkt nebenan und war damals ziemlich vollgeräumt.
Das nenne ich einen anständigen Arbeitsplatz für einen Liftler
Hätte ich gerne mal in Aktion gehört
Ich wurde noch eine Weile lang von den Inhabern unterhalten, hatte aber nicht vor, mir auch noch den Rest des Parks anzuschauen. Und da ich die Achterbahn auch nicht kaufen wollte, ging es wieder zurück ins Tal.
Hier oben lagen die Gleise noch an ihrer ursprünglichen Stelle
Schon ärgerlich, wenn für kaum etwas Geld da ist, aber man den alten Lift mit neuen Sesseln und Stationen ausstatten konnte (vermutlich eher: musste).
Hier noch ein paar alte Aufnahmen auf Flickr, das müssten die Original Sessel sein und die Stützen waren noch schön schlicht ohne die Anhebeböcke:
1962 Pohlig DSB Blue Chair im Skigebiet Magic Mountain (Vermont), der einzige in den USA von Pohlig errichtete Sessellift. Seit über zwei Jahren versuche ich herauszufinden, warum sich der Schweizer Hans Thorner gerade für diesen Hersteller entschieden hat. Leider war der Vorbesitzer nicht wirklich auskunftsfreudig, was auch daran lag, dass er das Skigebiet zu der Zeit meiner Anfrage zu verkaufen versuchte. Im letzten Jahr war ich vor Ort, als der Verkauf über die Bühne ging, der Lift jedoch nicht betriebsbereit und der Inhaber noch viel weniger bereit, mir irgendwelche Fragen zu beantworten. Auch der neue Inhaber hielt sich vornehm zurück, also bin ich vor ein paar Wochen noch einmal in die Gegend gefahren.
Dieses Mal konnte sich der Inhaber nicht mehr vor mir verstecken und nach einer guten halben Stunde hatte ich die entscheidende Info: der Sohn von Hans Thorner wohnt noch in der Nähe und könnte eventuell ein paar Fragen beantworten. Die Assistentin kannte ihn persönlich und wollte mir dabei helfen, den Kontakt herzustellen.
1985 hatte Hans Thorner das Skigebiet verkauft und danach begann eine wilde Zeit mit vielen Höhen und Tiefen. Es wurde eine Verbindung zu einem anderen Skigebiet hergestellt, das allerdings schon vier Jahre später wieder geschlossen wurde. Und Yan wurde damit beauftragt, die DSB zu einer 3SB umzubauen, um die Förderleistung zu erhöhen. Yan hat sicher auch ein paar gute Jobs abgeliefert, aber diesen hier hat er ziemlich verbockt. Am Ende war die Förderleistung sogar niedriger als vorher, bis heute ist der Lift nur als DSB zugelassen und der Umbau sorgt zudem für einen höheren Verschleiß auf vielen nicht angepassten Teilen. So ist es nicht verwunderlich, dass man den Lift lieber früher als später ersetzen möchte.
Die offene Konstruktion des Antriebs ist doch eher ungewöhnlich, aber noch Original. Man kann die Handschrift von Pohlig erkennen. Bei meinem Besuch machte die Elektrik Probleme und die Konzession für die aktuelle Saison war noch nicht erteilt. So war eine Fahrt nicht möglich. Natürlich! läuft der Lift auch im Winter nur eher selten, da die Heron-Poma DSB ein paar Meter weiter die Hauptbeschäftigungsanlage ist (und weniger Probleme macht).
Man beachte die Seilrollen und die halbfertige DSB dahinter
Seit über 14 Jahren steht eine DSB in der Landschaft rum - besser gesagt ein paar Stützen und die beiden Stationen. Diesen Sommer entschied sich der neue Eigentümer dazu, die Borvig-Anlage fertigzustellen.
Geht wohl noch diese Saison in Betrieb
Nun war es Zeit den Sohn aufzusuchen. Leider war niemand daheim, aber als wir uns auf den Rückweg machten, kam uns zum Glück sein Auto entgegen... er hatte nicht viel Zeit, konnte aber die Frage nach dem Grund für Pohlig beantworten. Sein Vater hielt die amerikanischen Hersteller wie Hall für qualitativ unterlegen und wollte auf einen europäischen Hersteller setzen. Pohlig machte ihm das beste Angebot, damit war die Entscheidung gefallen. Um Geld zu sparen, führten sie den Transport der Teile nach der Ankunft selbst durch. Den Umbau durch Yan nannte er eine Katastrophe, es muss wohl alles sehr hemdsärmlig abgelaufen sein.
Er hat den Lift eigenhändig mit einem Stück Draht, einem Feuerzeug und einer Klopapierrolle umgebaut.
starli hat geschrieben:
Einseitige Portal-Niederhalter bei einer 3SB/DSB dürfte es wohl auch nicht gerade viele geben ..
Und dann noch als Version beim Einstieg. Wo gibt es das (außer z.B. bei Gletscher-SL) überhaupt noch, dass die Sessel zum Einstieg nach unten geführt werden?
Bei diesem Trip gab es insgesamt vier Möglichkeiten, mit dem ESL in Mad River Glen zu fahren. An zwei Tagen war das Wetter etwas kritisch, aber selbst das hielt die Leute nicht von einer Fahrt ab. Zuerst ging es jedoch zusammen mit dem Chefhistoriker/Marketingguru zurück ins Archiv des kleines Skigebietes. Letztes Jahr hatte er ganz beiläufig ein paar Blaupausen aus einem Schrank gezogen, die wollte ich mir im Detail anschauen. Nach einer langen Suche hielten wir die Original Blaupause des Liftprofils in den Händen, ganz ausgerollt ein paar Meter lang. Für das Alter könnte der Zustand deutlich schlechter sein, für den Wert deutlich besser. Meine Anregung, das Archiv zeitnah digitalisieren zu lassen, wurde dankend aufgenommen. Ein Brand in dem alten Holzgebäude und alle Unterlagen sind für immer verloren. So zogen wir das Papier über den großen Tisch im kleinen Konferenzraum und machten ein paar Bilder, die ich später zu einer großen Version zusammensetzen wollte.
Unten rechts die grundsätzlichen Angaben
Der Ausschnitt mit der Talstation. Wie man sieht fehlt hier noch eine Stütze, die erst viel später durch eine Riblet-Rundrohrstütze hinzugekommen ist. CTEC hat diese beim Rebuilt entfernt und durch eine Stütze im Original-Design ersetzt.
Anschließend lernte ich noch den neuen General Manager kennen, der ein paar gute Kontakte für mich hatte. Danach ging es nochmal ins Untergeschoss des Nebengebäudes, den berühmten Trog für starli fotografieren.
Und auch die kurze Bahn, die man aus den Überresten der Materialseilbahn gebaut hatte, wollte ich dieses Mal nicht auslassen:
Talstation - leider war der Besitzer daheim und die kleine Transportplattform hing oben
Blick auf die Trasse zur Bergstation
Zeit für eine Fahrt!
Ein schöner Spätsommertag. Eigentlich sollten die Bäume schon längst brennen, aber ein ungewöhnlicher heißer September (sowie ein verregneter Sommer und ein zu trockener Frühling) hat die sonst so übliche Färbung der Blätter vorerst ausgesetzt. Links ist die Sonnenterrasse mit der Skischule zu sehen (hier steht der Trog im Untergeschoss), rechts hinter der Bergwacht das Verwaltungsgebäude mit Shop, Kasse und Skiverleih. Hinten links steht eine Müller-DSB und erschließt den Anfängerhügel (der hier natürlich steiler ist als anderswo).
Der Lift lief im Sommermodus mit weniger als 1 m/s. Das war natürlich schön, bis hier oben der eiskalte Wind einsetzte.
Das lokale Standard-TFH-Bild, wo es vor zehn Jahren so aussah:
Die Stütze kommt gerade zurück aus Maine und wird auf das neue Fundament gesetzt
Bei den Seilrollen hat man auf eine ältere Variante von CTEC zurückgegriffen, die dem Original noch am nächsten kommt
Blick in die Adirondacks mit dem bekannten Ort Lake Placid, davor Lake Champlain, immerhin der achtgrößte See des Landes
Die Bergstation ist noch etwas schüchtern
Und in der ganzen Pracht
Mittelstation, glaube der Liftler hatte etwas Jazz aufgelegt
Da geht's lang - so sehen hier die Abfahrten aus
Blick rüber zur zweiten Müller-DSB, davor die CTEC-DSB, hinten der Appalachian Gap Pass
Und sowas an einem ESL, da drehen sich ATV gleich die Zehennägel hoch. Immerhin steht die Talstation noch und wurde nicht von einem hippen New Yorker Architekten durch einen Glaskubus ersetzt.
Man sieht fast die gesamte Trasse, vorne die ersetzte Stütze
Eine Woche später wagte sich der Herbst dann noch einmal aus der Deckung, aber mit deutlich angezogener Handbremse. Ich wollte natürlich nicht aus Vermont verschwinden, ohne zumindest ein Mal den Lift mit seiner „normalen“ Geschwindigkeit zu erleben. War nicht ganz einfach.
Es war noch relativ früh am Morgen, als ich über den Pass fuhr und einen Zwischenstopp an der Bergstation der Anfänger-DSB einlegte.
Blick auf das Skigebiet - Autobahnen Fehlanzeige
Die DSB war übrigens vorher ein Hall T-bar:
Eines der wenigen alten Bilder, im digitalen Archiv sieht es leider nicht viel besser aus
Schönes Auto! Der Hang ist in Wirklichkeit etwas steiler.
Und heute... sieht immer noch flach aus.
Auch hier hat CTEC Hand angelegt, damals müsste es noch Garaventa CTEC gewesen sein
Die Liftler hingen schon an der Talstation rum, aber auf einen Schnack war man nicht wirklich aus. Ich musste auf den Oberhistoriker warten, damit es hier weiterging. Die Idee war, mich vor dem ersten Gast für ein paar Sekunden mit full speed, also knapp 3 m/s, nach oben zu schicken. Nach einer guten Viertelstunde tauchte dann die Truppe für die Pistenpflege auf, der Lift wurde angeworfen und die Jungs waren auf dem Weg nach oben. Dann kam auch mein Kontakt um die Ecke und statt bis zum offiziellen Betriebsbeginn zu warten, wurde ich auf den nächsten Sessel gesetzt. Dagegen fühlten sich die 0 bis 60 Meilen in 3 Sekunden mit dem Tesla am Vortag wie ein Seifenkistenrennen an.
Und so unspektakulär sieht das in bewegten Bildern aus:
Die Hände zitterten immer noch, da konnte auch der Stabi nicht mehr viel helfen. Wollte eigentlich nur den hohen Bodenabstand an dieser Stelle dokumentieren.
Irgendwo am Gipfel auf einer „Piste“
Woodchuck ist nicht umsonst ein Begriff für die ursprünglichen Vermonter
Nochmal der TFH-Hang. Wetter war so lala, kurz danach fing es an zu regnen. War hier den meisten egal, es gab nach der Talfahrt schon eine kleine Schlange.
Was Schlangen betrifft, die Wartezeiten am ESL können an einem guten Wintertag eine Dreiviertelstunde locker übertreffen. Der Parkplatz ist auch nicht groß genug und so werden irgendwann keine Skipässe mehr verkauft. An schlechten Tagen würde man die Leute am liebsten auch wegschicken, denn auf dem typischen Eis, für das die Ostküste bekannt und berüchtigt ist, will man niemand Skifahren lassen. Ein Dilemma also. Man bräuchte aber mehr Eintritte, um sich einen Puffer für schlechte Zeiten aufzubauen (von den letzten 18 Jahren hat man nur zwei Drittel mit einer schwarzen Null abgeschlossen), denn mit einer großflächigen Beschneiung wird es hier nichts mehr werden. Dazu wird in 20 Jahren das Klima in Vermont vermutlich dem von North Carolina oder noch weiter südlich entsprechen, die Aussichten sind also nicht sonderlich gut. Mal sehen, wo die Reise hingeht.
In einem guten Herbst sieht man da unten ein feuerrotes Meer an Bäumen
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