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BeitragVerfasst: Mo, 06.10.2014, 22:11 
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So, 24.8.2014 - Tag 16 - km. 98.080 (∆ 1.128 km)

Die letzte Urlaubsnacht verlief leider weniger angenehm, wobei es nicht die frühe Aufstehzeit (4:30 Uhr) war, da ich zeitig genug ins Bett kam, sondern das fette Essen gestern Abend (und der nahe Lärm der wenigen vorbeibrausenden Autos) - so dass ich irgendwann des Nachts aufstand um eine halbe Rennie (und später die zweite Hälfte) zu nehmen ...

Als ich dann aufstand, ging ich kurz auf den Deich und fotografierte das morgendliche Meer. Ups, hab ich gestern abend gar nicht mitgekriegt, dass die Straße so direkt am Meer ist - und so tief ist, dass da so ein großer Damm benötigt wird. Vielleicht nicht unbedingt der beste Schlafplatz bei stürmischen Wetter ;-)

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

Bild
(Fähre Dover-Calais + Heimfahrt)

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^ Morgendliches Meer-Pano - sorry, leicht verwackelt, da handgehalten (1/6 sec)

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^ Sonnenaufgang

Ich kam problemlos zum Hafen in Dover um 6 Uhr, wo um 7 Uhr mein Schiff abfuhr. Die Sicht war gut, man konnte die ganze Zeit über beide Küsten des Ärmelkanals sehen! Da ich ja mit der gleichen Fährgesellschaft wie hinwärts fuhr, gab's auch diesmal wieder nur das gleiche - und somit keine Pasties und auch keine Krabbensandwiches. Ersteres liegt wohl daran, dass diese Flotte (myferrylink) unter französischer Fahne verkehrt. Zudem ist das Car-Deck offen und zwar genau am Außendeck, und kaum legte das Schiff ab, störten die Alarmsirenen diverser Autos - durchgehend während der ganzen Überfahrt. Nerv! Nächstes Mal - sofern es nicht zu viel mehr kostet - doch wieder eine andere Fährgesellschaft. Immerhin ging das Ausfahren in Calais zügig.

Bild
^ Dover Steilklippen

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^ Schiff - Dover

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^ Links die Küste Frankreichs, rechts die weißen Steilklippen von England

Bild
^ Ankunft in Frankreich / Calais

In Frankreich angekommen und seit 2 Wochen wieder das erste Mal Französisch gehört, hatte ich ein ungewöhnlich "heimatliches" Gefühl - obwohl ich mit dem Verstehen in Frankreich ja nach wie vor meine Probleme habe.

Nächster Zwischenstopp: ein sonntags geöffneter Supermarkt in Fankreich. Hatte ich mir vor dem Urlaub egtl. etliche notiert, aber der erste, den ich anfahren wollte, ein Super-U, war wg. Autobahnbaustelle - gesperrte Ausfahrt - nun schwieriger anzufahren, so dass ich den Intermarché anfuhr - aber der hatte doch nicht sonntags geöffnet (vielleicht war's auch nicht der, den ich mir rausgeschrieben hatte). Also dann eben doch retour zum Super-U, wo ich noch mal 80,- € ausgab - zumeist Fertiggerichte, wie zuletzt üblich in Frankreich. Diesmal geht's auch ohne Schnee zum kühlen, muss die Kühlbox halt öfters am Netz hängen.

Weiter über die (kostenlose!) Autobahn nach Lille und dort zum Mittagessen zum Buffallo (weil 12:30) - somit versuchte ich es diesmal bei der alten 2EUB in Saarbrücken erst gar nicht, da ich die letzten beiden Male ja schon vergeblich vorbei fuhr.

Über Belgien und später die gleiche Strecke wie vor 2 Wochen durch Luxembourg und "Quer" rüber, wodurch man ein paar Mal die Autobahn verlassen darf und über Bundesstraßen fahren muss - damit die über 1000 km Heimfahrt heute nicht gar so langweilig werden. Ein bisschen Stau hatte ich in Deutschland, ein McRib in einem McDonalds ging sich auch noch aus, 2 Tankstopps waren nötig (Super-U in Frankreich und natürlich in Luxembourg, weil dort günstiger, nur 1,17 €), über die Fernpassstrecke haben mich Italiener genervt (50 im Lermooser Tunnel!!) und um 23:45 Uhr war ich daheim, also nicht zu spät.

Bild
^ 4-spuriger Ausbau B10 nähe Hinterweidenthal

Was es sonst noch zu sagen gibt:

- Kaum Klimaanlage benötigt diesen Urlaub, selbst heut durch Deutschland nicht.

- Kein "Italien-Urlaubs-Fernweh" (wie sonst häufig nach einem Urlaub)

- im Gegensatz zu den Vorjahren sind mir in England diesmal kaum (alte) Leute mit diesen fahrbaren Gehsteig-Elektrowagen aufgefallen, dafür wesentlich mehr Behinderte (was einem die Frage stellen lässt, gibt's in UK mehr Behinderte oder sind sie einfach integrierter?)

- ein paar seltene Schlaggeräusche am Auto (seitdem nicht mehr gehört)

- in den letzten 3 Tagen 2x die Meldung "Vorglühkerzen kontrollieren lassen" gehabt, seit dem Urlaub nur noch ein weiteres Mal, sollte aber vor dem Winter trotzdem vorsorglich mal in der Werkstatt nachfragen

- weniger Problem mit dem Rück-Umstellen auf Rechtsverkehr gehabt (im Vgl. zu den letzten beiden UK-Urlauben)

- beinahe 3 Unfälle in UK gehabt (2x bin ich in eine Straße eingefahren und hab das Auto in der übergeordneten Straße nicht gesehen - manche Kreuzungen sind für Linkslenker im Linksverkehr schwierig einzusehen und vielleicht ist man es einfach nicht so gewohnt, auf diese Spur zu sehen); 1x wäre mir beinahe einer von einer Nebenstraße reingefahren)

Bild
^ Einkäufe im Wert von ca. 250,- € (und somit ist auch wieder die Frage beantwortet, warum ich lieber mit dem Auto in den Urlaub fahre ;) )

Und zum Schluss etwas, das mir in den letzten Tagen des Urlaubs aufgefallen ist - mein ultimativer Tipp gegen Müdigkeit beim Autofahren: Erdnüsse! Eine halbe Erdnuss mit den Zähnen abschaben, damit ist man fast 1 Minute beschäftigt. Allein das macht wach, nach ein paar Nüssen hält das aber auch einige Zeit an, wenn man keine mehr isst.

## Ende der Tour ##

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Mo, 06.10.2014, 23:45 
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sehr genial! Ich konnte nicht alles en detail lesen, aber allein die teils herbstlich anmutenden Motive von der grünen Insel sind einzigartig.

Ich war kürzlich auch mal dienstlich in Lux. Dabei verwundert es wirklich, wie man mitten in Zentraleuropa so schlecht angebunden sein kann. Luxair hatte einen 2+1sitzigen Flieger, der gerade für Halbzwerge gepasst hätte, und von einem Albatros leicht hätte überrumpelt werden können. Und rückwärts mit der Bahn... siehe da: Die beste öffentliche Verbindung gen Osten ist ein Bus nach Saarbrücken... unglaublich.

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Mi, 15.10.2014, 9:23 
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Ein paar kurze Anmerkungen von mir:

Die Seven Sisters sind kein Sternzeichen, sondern 7 Kreideklippen, welche sich zwischen Birling Gap (nächster größerer Ort ist East Dean) und der Mündung des Cucmere rivers, also zwischen Eastbourne und Seaford befinden.

Zur Stromschiene der VER: 110 Volt Gleichstrom. Die erste Variante der VER hatte die Stromzuführung über die Fahrschienen, wie bei einer Modellbahn. Und ganz nebenbei, das ganze Südnetz der Eisenbahn ist mit 600 Volt elektrifiziert, mit seitlich offenliegender Stromschiene. So gesehen. ;-)

Und vom West Pier vor dem Brand müsste ich noch irgendwo analoge) Fotos haben...

Zitat:
Volk


Magnus Volk ums genaz genau zu sagen.

Zitat:
im Gegensatz zu den Vorjahren sind mir in England diesmal kaum (alte) Leute mit diesen fahrbaren Gehsteig-Elektrowagen aufgefallen, dafür wesentlich mehr Behinderte (was einem die Frage stellen lässt, gibt's in UK mehr Behinderte oder sind sie einfach integrierter?)


Das ist ganz einfach zu beantworten - das Britische Gesundheitssystem ist MIST. Du brauchst eine neue Hüfte? Wartezeit mehrere Jahre. dasfür bekommst du die Painkillers beim Boots zu einem Spottpreis. Dazu ist noch das Schuhwerk der Briten nicht ganz so gut wie unseres, was sich auch auf deren Gebein auswirkt... Drum die Elektroautos. Aber dass hier in den letzten Jahren eine signifikante Änderung der Anzahl gegeben hätte, wage ich zu bezweifeln. An der Südküste sieht man immer viele...

Und wegen Piers und Feuer: Hastings, Brighton und heuer Eastbourne - alle abgebrannt...

MFG Dachstein

EDIT: Fehler ausgebessert - Handytastatur... :x

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Zuletzt geändert von Dachstein am Sa, 18.10.2014, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Mi, 15.10.2014, 11:04 
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Dachstein hat geschrieben:
Und wegen Piers und Feuer: Hastings, Brighton und heuer Eastbourne - alle abgebrannt...

Hast du eine Erklärung warum das immer passiert?


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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Do, 16.10.2014, 9:56 
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Hastings war Brandstiftung. Um die Causa in Eastbourne ist es im Moment ruhig geworden, spekuliert wurde über einen elektrischen Defekt. Das sollte wohl auch für den Westpier zutreffen, da der Holzbau zwar verfallen war, aber immer noch mit Lichtgirlanden in der Nacht erleuchtet wurde.

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Fr, 17.10.2014, 21:46 
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Dachstein: Wenn du dich schon so gut mit den Piers auskennst, hast du dann auch 'ne Ahnung, warum die so gebaut wurden, also warum es auf den Piers so häufig Vergnügungsparks etc. gibt?

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Sa, 18.10.2014, 17:20 
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Da muss ich passen. Die Piere waren ja grundsätzlich Anlegestellen oder Veranstaltungsorte. Ev. ist die Bedeutung der Schifffahrt zurückgegangen und man musste eine neue Verwendung für sie finden? Oder aber es gab eine schleichende Entwicklung im der Sparte "Amusements"? Ich denke, dass hier jeder Fall einzeln zu hinterfragen ist.

MFG Dachstein

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Sa, 18.10.2014, 20:35 
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Zitat:
....Ryde Pier, wo Fähren aus Portsmouth anlegen, erfüllt übrigens auch noch die ursprüngliche Aufgabe aller Piers: Sie waren Landungsbrücken für Schiffe, die in den seichten Gewässern entlang der Küste nicht vor Anker gehen konnten.

Häfen gab es keine in jenen Küstendörfern, die plötzlich schick und modern geworden waren, seitdem König Georg IV. zum Ausklang des 18. Jahrhunderts die frische Seeluft als gesundheitsfördernd entdeckt hatte. Auch die Straßenverbindungen zwischen London und der Seaside ließen zu wünschen übrig, so dass man die neuen Kurorte zunächst nur von der See aus ansteuern konnte.

Amüsement für das wohlhabende Bürgertum

Doch als zunehmend das wohlhabende Bürgertum die Freuden eines Urlaubs an der See zu entdecken begann, wandelten sich die Landungsbrücken zu veritablen Vergnügungszentren: Konzertsäle und orientalische Pavillons, Restaurants und Theater lockten das betuchte Publikum.

Und Geld musste man schon haben für eine Promenade auf dem Pier: Sixpence Eintritt verlangte der 1866 eröffnete West Pier in Brighton - nach heutigem Geld mehr als 20 Pfund Sterling (25 Euro).

Die sogenannten besseren Stände wollten unter sich bleiben, und es war gehobene Kultur, die auf den Piers geboten wurde: Der Komponist Edward Elgar dirigierte eigene Werke auf dem Palace Pier von Brighton, Spitzenschauspieler aus dem Londoner West End gastierten in den Sommermonaten auf Bühnen, die mehrere Meter über der See errichtet worden waren.

Langfristig allerdings ließ sich die Arbeiterklasse nicht von den Badeorten und den Piers fernhalten. Als die Werktätigen aus den industriellen Ballungszentren von Manchester, Birmingham und Sheffield anfingen, ihre Sonntage und die 1871 vom Unterhaus gebilligten neuen Bank Holidays an der Seaside zu verbringen, stellten sich auch die Piers recht schnell auf die neue Kundschaft ein.....


Im Artikel sind noch weitere recht interessante Infos enthalten
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/reise/piers- ... t-1.704768


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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Sa, 18.10.2014, 22:50 
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Wow, dass das elitäre Gründe hatte, damit hätte ich nicht gerechnet...

Jedenfalls find ich die Piers genial, auch wenn ich mit den Vergnügungsparks nichts anfangen kann. Aber warum am Strand im Sand rumgammeln, wenn man auf dem Pier über das Meer gehen kann ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: So, 19.10.2014, 11:49 
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Danke für Artikel und Link, wieder was dazu gelernt.

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Mi, 27.05.2015, 9:32 
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https://vimeo.com/128187513

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Crazy Mountain Camp Switzerland, July 13-18, 2015 <click
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Crazy Mountain Balance Camp Switzerland, August 11-16, 2015 <click


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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Mi, 27.05.2015, 22:02 
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Krass, wie das dort ausschaut. Und krass, wie die da rumfahren :)

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: Mi, 27.05.2015, 22:11 
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sehr stylisch, der Park.... der hammer gefällt mir am besten.

... aber Liebe zu ihren Ski entwickeln die Boyz eher weniger :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: England & Irland, 9.-24.8.2014
BeitragVerfasst: So, 02.08.2015, 16:53 
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Nachdem ich in Amazon unlängst von einer Gletscherbrille zu einer ähnlich aussehenden Steampunk-Brille kam, nach einigen anderen Steampunk-Produkten mal bei wikipedia nachschaute, was genau Steampunk bedeutete - im Prinzip das, was ich erwartete, und dabei auch mal wieder das Wort "viktorianisch" fiel, das ich in dieser Berichtsreihe ja auch häufig verwendete, ergänze ich das hier mal ..

Jedenfalls war auf der Wikipedia-Seite eine "Steampunk-Tastatur" abgebildet und nach weiterem googlen fand ich dann zu dieser Seite mit stylischen Computer-Tastaturen im Steampunk-, aka Retro-Design: http://www.datamancer.com/cart/keyboards-c-65.html

Aufgrund der Handfertigung leider nicht gerade günstig, aber er verkauft auch die Keys alleine, so dass man jede oder zumindest jede CherryMX-Tastatur damit aufmöbeln kann: http://www.datamancer.com/cart/datamancer-typewriter-keys-p-276.html
... das wiederum find ich mit 125 USD gar nicht mal so teuer - schwer am überlegen, ob ich das nicht mal probieren soll :) (Bleibt dann nur die Qual der Wahl der Schrift..)

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