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BeitragVerfasst: Mi, 19.11.2008, 23:52 
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Sieht lecka aus :lol:

http://www.haute-tarentaise.net/domaine ... 318-50.htm


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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 0:30 
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RetroRebel
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Welche WM-/Olympia-Abfahrt wird heute nicht so umfangreich bearbeitet? Erinnert sich noch jemand an die Baubilder vom Hang für die Freestyle-Skiwettbewerbe bei Turin 2006? War mal im Alpinforum. Das hier ist ein Überbleibsel von Albertville '92, das da vor sich hin erodiert. Es gab auch Proteste damals wegen der massiven Eingriffe.

Vom Gipfel oben kommt man übrigens in einige Rinnen rein in der Nordwand. Könnte vielleicht den einen oder anderen interessieren.

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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 0:32 
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RetroRebel
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Ja, aber das ist ja adas Abartige: das dieser Berg jetzt SO aussieht, weil es einst vor (mittlerweile fast) Jahrzehnten dort ein olympische Rennen gab... ??!?

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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 0:50 
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sh***. :shock: das grenzt echt an paganella!

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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 8:31 
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Also, wenn ich mich nicht sehr täusche, sind aber wenigstens einige Klassiker wie z.B. die Streif oder die Lauberhornabfahrt nicht großartig modelliert, oder?

Die Weltcupabfahrt in St. Moritz ist ungefähr auf dem Stand, den man dem Gelände in den 70ern für die Ski WM (müsste 74 gewesen sein) verpasst hat. Das sah damals (im Sommer) schlimm aus, aber nicht so extrem wie das Beispiel oben. 2003 wurde dann meines Wissens lediglich der neue Starthang dazu gebaut.

Die meisten der damaligen Modellierungen waren (mit einigen Ausnahmen) im Winter nicht zu sehen - im Sommer aber natürlich schon.

Der Weltcup ist ja auch ein ganz nettes Beispiel, wie allein durch Kunstbeschneiung, modernes Equipment (Ski, Skipräparation, Kippstangen etc.) und exzessive Pistenpräparation bis hin zur Totalvereisung immer größere Risiken entstehen.
Mittlerweile fährt man sogar im Slalom mit Totalmontur, wo vor 20-30 Jahren noch Pudelmütze und Slalompullover augereicht haben.
Meines Erachtens verschärfte eine weitere Modellierung der Abfahrten diese Risiken nur noch mehr, da die Geschwindigkeiten noch höher würden.

Dennoch denke ich, dass eine weitere Entwicklung in diese Richtung nicht aufzuhalten sein wird.
Die zunehmende Abkopplung des ursprünglichen Sports in der Natur von den Gegebenheiten der Umgebung, in der er stattfindet hin zu einer Synthetisierung scheint - wie vieles Andere auch - einem ungeschriebenen Gesetz des sich wandelnden Zeitgeistes unterworfen zu sein.

Was hieltet Ihr eigentlich davon, dieses Thema in den gänzlich öffentlichen Bereich (Winter und Bergsport, Infrastruktur im Gebirge...) zu schieben?
Ich fänds glaub ich nicht schlecht, wenn möglichst viel auch von Extern auf dieses Thema zugegriffen wird.

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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 11:46 
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RetroRebel
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@3303: Du warst do der, der neulich so erschrocken über das Bild der Ethérolla-Erneuerung in Les Collons (4 Vallées) war!
-> viewtopic.php?f=9&t=912&start=40

Ich hatte leider keine Zeit, etwas dazu zu schreiben. Deshalb hole ich es jetzt hier nach:

Ethérolla liegt am äussersten östlichen Rand des Gebietes und weit entfernt von den echten, knackigen 4-Vallées-Klassikern. Von daher ist es im prinzip nicht so tragisch, wenn die dort ein wenig übertirben das Gelände durchzackern. Das wäre sicherlich kein Grund, die 4 Vallées gänzlich zu meiden. Dennoch: So ganz verstehe ich den über das Verlegen der Schneileitung hinausgehenden Geländeeingriff am Ethérolla nicht. Die Piste war seither bereits breit genug und das Gelände so glatt, dass man da gut hätte beschneien können. Andererseits wird die KSB der Piste frequenzmässig mehr abfordern als die alte DSB. Über den Eingriff kann man mit Recht streiten.

4 Vallées allgemein: Das Thema Modellierung und Geländeeingriffe für Kunstbauten ist hier komplex und es gibt an dieser Stelle keine Schwarz-weiss-Bewertung. Es gibt durchaus beachtliche Eingriffe und man darf die 4 Vallées sicherlich nicht ansteueren, um das natürlichste Skigebiet zu finden, in dem die Zeit seit Jahrzehnten stehengeblieben ist. In den 4 Vallées trifft man immer wieder auf Bereiche, wo an die gewalzten Pisten deutlich Hand angelegt wurde - zum Teil war dies absolut erforderlich, zum Teil gibt es auch unnötige Dinge. Auch die Bauten im Gebiet sind nicht immer gerade unauffällig. Das Gebiet ist halt auch ein Hochleistungs-Grossskigebiet. Andererseits trifft man aber auch auf Bereiche, die bislang auch bei gewalzten Pisten auffallend verschont von Eingriffen sind.
Der Hauptaspekt im Hinblick auf Modellierung ist aber das Thema markierter Skirouten, welche das Alleinstellungsmerkmal des Gebiets ausmachen. Diese Routen (knapp 10 Stück) sind logischerweise völlig unmodelliert und auch ungewalzt. Aufgrund ihrer Länge, ihrer Steilheit, ihrer Höhendifferenzen und ihrer landschaftlichen Exponiertheit stellen sie das absolute Highlight des Gebietes dar. Dies lässt zumindest für mich den Modellierungsgrad der gewalzten Bereiche etwas in den Hintergrund treten.
Eine weitere Besnderheit des Gebietes sind die krassen Gegensätze zwischen hocheffizenter moderner Erschließung einerseits und unbekümmertem chaotischen Schlepplift- und Pistenwirrwar in anderen Sektoren.
Meine Meinung: Man muss es einmal gesehen haben. man wird es auf jeden Fall aussergewöhnlich finden. Die Wertung des ganzen ist dann Geschmackssache. Die 4 Vallées polarisieren. Man muss sie lieben oder hassen. Die Kommentare auf Bergfex zeigen dies eindrucksvoll.

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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 12:09 
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Gebe Chasseral völlig recht: Verbier scheidet die Geister, Graustufen gibts da praktisch keine. Mir persoenlich gefallen die 4 Vallées sehr gut, auch wenn die Anlagen z.T. wirklich etwas dezenter in der Landschaft stehen könnten. Aber ansonsten ein geniales Gebiet, enorm abwechslungsreich, und die vielen unpäparierten Abfahrtsrouten sind das Zückerchen obendrauf.

Was die Pistenmodellierung in 4 Vallés betrifft, sollte man die Piste de'l'Ours nach Veysonnaz runter nicht vergessen. Für diese Piste wurde ja ohne jegliche Baugenehmigung seitens des Kanton Wallis bereits Ende der 1960-er eine riesige Schneise widerrechtlich in den Wald geholzt...


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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 12:13 
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RetroRebel
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Für mich stellen die Quattre Vallées eigentlich ein typisches 80er Jahre Großschigebiet dar - insofern quasi einmalig. So ähnlich sah es vor zwanzig Jahren in Frankreich aus.

Es gibt krasse Modellationen, aber eben nur einige ("zum Rest ist man noch nicht gekommen" ;) ), viele Anlagen sind aus der Zeit der ersten Generation Massenproduktion der 80er, Kapazität wurde mit immer noch größeren PBs geschaffen im hochalpinen Gelände, teils durch diverse Doppelungen von SL und SBs und parallelen EUBs, ein natürlich gewachsenenes Pisten und Liftchaos, das häufig nicht gerade schön, oft aber dennoch faszinierend ist. Mich hat es stark an Courchevel oder Plagne in den frühen 90er Jahren erinnert.

Dieses gewachsene Chaos hat schon was, man hat den Reiz, sich auskennen zu wollen, die verschiedenen Anlagen zu probieren mit ihren Pistenvarianten, die BackUps zu kennen, wenn es Schlangen oder Ausfälle gibt oder man spät dran ist.

In den 3V war es früher eine richtige Kunst, genau zu wissen, wann wo Schlangen auftreten, wie die Betriebszeiten sind und welche alten parallelen SLs sich mehr oder weniger in "Reihe schalten" lassen, um die eigentlichen Hauptanlagen elegant zu umgehen und längere Betriebszeiten rauszuholen. Je mehr das alte Chaos von drei oder vier Generationen Erschließungsphilosophien paralleler Existenz jeweils einer einzigen KSB6 mit Double Entrée weicht, desto weniger bleibt einem dieser Spaß. Man steht dann halt brav mit allen anderen in der Schlange, die dafür nicht mehr ganz so lang ist wie früher (zeitlich gesehen), sicher aber eben auch nicht mehr umgehen lässt.

In den 4V hingegen kann man das wohl teils schon noch erleben (in den 3V ja teils auch noch), für mich ist es schon ein nostalgisches Schigebiet, nur eben nicht eines der 60er, sondern eines, wo eigentlich immer 1988 geblieben ist .... "DAAANCING WITH TEARS IN MY EYES!!!" ;) :P [I LIVE AMONG THE CREATURES OF THE NIGHT!!! -- OOOHOHO!! OOOHOHO!!! :D ] --- ok die sind beide etwas älter, aber egal

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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 19:12 
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Zitat:
Sieht lecka aus


Ich frag mich ja in diesem Fall...

.. was war eher da? Die Erschließung dieses Gipfels oder die Bahn?

Es gibt ja zwei Chronologien, wie es dazu kommen kann:

1.
- Es wird eine Anlage auf den Gipfel gebaut. Evtl. nur für Sommerbetrieb, oder im Winter eben für die Cracks
- Im Laufe der Jahre wird die Piste immer weiter begradigt und "verbessert", dass auch schlechtere Skifahrer fahren können
- irgendwann muss dann die Anlage durch eine Leistungsfähigere ersetzt werden
- und dadurch wieder die Pisten verbreitert oder eine zweite gemacht werden.

2.
- Der Gipfel wird aus Marketinggründen (Höhenmetergeilheit, Pistenkilometer) erschlossen und bei der Erschließung gleich die Pisten gebaut.


Das Ergebnis wird wohl immer gleich bleiben, dennoch fänd ich die Variante 1 weniger schlimm als die Variante 2, wo man sich fragen müsste, ob man diesen Gipfel nun unbedingt hätte erschließen müssen.

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 19:49 
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Zitat:
.. was war eher da? Die Erschließung dieses Gipfels oder die Bahn?


Erschliesst nicht die Bahn den Gipfel? :mrgreen: :wink:


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BeitragVerfasst: Do, 20.11.2008, 20:02 
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Nein, weil man mittlerweile ja umgekehrt baut, man erschließt erst den Gipfel mit Pisten und Bauwegen und baut erst nachher die Bahn. Insofern wird der Gipfel erst mal bahn-los erschlossen.

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BeitragVerfasst: Fr, 21.11.2008, 13:44 
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Die Bahn auf die Bellevarde in VI ist glaube ich aus den 40er oder 50er Jahren. Es wurden dann über die Jahrzehnte immer mehr Lifte dazu gebaut, andere ersetzt (zuletzt durch die 3S) und dafür sicher auch immer wieder Pisten verbreitert und neu angelegt. Vor allem aber die Olypiade 92 führte dazu, dass eine völlig neue Rennpiste, die auch nie öffentlich freigegeben war, aufwendigst in den Berg gesprengt wurde, was schon damals sehr kritisiert wurde.

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BeitragVerfasst: Fr, 21.11.2008, 15:06 
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Die alte Bahn wurde 1952 eröffnet und ging, wenn ich richtig informiert bin, ein Stück weiter in Richtung Gipfel als die 3S heute, kam aber auch nicht ganz oben raus. Die 3S hat man absichtlich an den Fuss des Gipfelaufbaus gesetzt, wegen Anfängern und so. Ab 2002 war damit der Gipfelhang gar nicht mehr erschlossen. Er wurde überhaupt nur einmal für Olympia '92 benutzt und jetzt wieder für die kommende Ski-WM. Die Weltcup-Abfahrten der letzten Jahre gingen weiter unten los und endeten in La Daille - das wäre eine der planierten Autobahnen nach links aus dem Bild hinaus. Erst vor einem Jahr hat man wieder einen kurzen Tellerlift von der Bergstation Funival (das Haus mit dem Satteldach) zum Gipfel gebaut - allerdings nur für die Ski-WM 2009, für die Öffentlichkeit war der Lift meines Wissens nicht in Betrieb.
Abschnitte der Olympiaabfahrt waren schon öffentlich - siehe dieses Bild. Der Bereich vom Petit Col bis zum Super-G-Start ist extrem modelliert, das ist auch heute die Touristenabfahrt (schwarz). Total umgebaut und planiert dürfte auch der Slalomhang sein. Da gibt es wirklich kein natürliches Hindernis mehr. Das ist die Fortsetzung der Touristenabfahrt.

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BeitragVerfasst: Fr, 21.11.2008, 15:52 
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Danke für die Infos.

Mal zum Verständnis: ich sehe da drei Gebäude / Aufbauten am Gipfel. Gehe ich recht in der Annahme, dass:

- rechts unten am Bildrand die Bergstation der 3S sich befindet
- der mittige Aufbau an der planierten Stelle in der Flanke der Bereich ist, wo früher die PB endete
- am Sendemast oben der Start der Rennpiste ist, die in diesem Bereich nicht öffentlich ist?

Danke!

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BeitragVerfasst: Fr, 21.11.2008, 16:55 
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[trincerone] hat geschrieben:
- rechts unten am Bildrand die Bergstation der 3S sich befindet

Genau
[trincerone] hat geschrieben:
- am Sendemast oben der Start der Rennpiste ist, die in diesem Bereich nicht öffentlich ist?

Meines Wissens stimmt auch das. Der Start der Abfahrt wird mit 2807 m angegeben, das ist die Gipfelhöhe.
[trincerone] hat geschrieben:
- der mittige Aufbau an der planierten Stelle in der Flanke der Bereich ist, wo früher die PB endete

Da rätsle ich selbst noch dran herum. Am wahrscheinlichsten erscheint mir, dass die Bergstation dort war. Sie wurde mit 2774 m angegeben. Die 3S soll dagegen auf 2689 m enden. Zwei Bilder dazu auf haute-tarentaise.net:

Bild
Bild
Das erste stammt vom Bau. Das zweite angeblich vom Mai 1971. Letzteres irritiert mich aber sehr, ich denke es ist zumindest seitenverkehrt. Aber selbst nach Spiegelung passt die Exposition der Abfahrt irgendwie nicht richtig - allerdings wurde ja auch alles umgebaut und planiert 1992.
Ich fürchte die Frage kann nur jemand beantworten der noch mit der alten Bahn gefahren ist.

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