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BeitragVerfasst: So, 19.10.2008, 18:24 
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RetroRebel
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es fasziniert mich schon immer wieder, mit welcher aufmerksamen Beobachtungsgabe und mit wie präzisen Formulierungen Du alls dies auf den Punkt bringst!! (Wir sollten wieder öfter telephonieren!). Ich habe ja auch schon versucht, mich hierhingehend zu äußern, aber dennoch war es mir bisher, derart fokussiert das was ich genauso wahrnehme irgendwie auch auf den Punkt zu bringen - ich danke Dir also dafür!

Ja, Neapel... ich habe gestern Gomorrha gesehen... irgendwie hat mich trotz allem dieses Neapel dort fasziniert... eigentlich ist es nur schrecklich, aber ein gewisses anarchisches Element, allein die Abwesenheit von Regeln hat mir kurz ein gewisses Wohlbehagen bereitet - bis ich wieder realisiert habe, was es eigentlich in Wahrheit bedeutet und wie arm es ist, einfach nur die Negation alles ungeliebten zu suchen, ohne konstruktiv zu sein...

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BeitragVerfasst: So, 19.10.2008, 21:28 
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Richtig gut der Essay, Krisu Du sprichst mir (und auch einigen italienischen Freunden von mir) aus der Seele.

Deine Liste der Beispiele der "Amerikanisierung" Italiens liesse sich noch beliebig fortsetzen:
- In den historischen Innenstädten stehen überall Plastik-Stühle rum (Modell Pflegeleicht+Praktisch)
- Eigentlich hervorragende Weißweine werden in Massen barriquiert und unter dem Namen "Superiore" zu einem höheren Preis verkauft, weil der Markt es angeblich will. (Weißwein und Eichenholz passt doch gar nicht zusammen!).
- Rotweinen werden mit Sägemehl versetzt, um Ihnen schnell die begehrte Barrique-Note zu verpassen.
- Die alten italienischen Autobahnraststätten "Area die Servizio" gehörten für mich zu den besten der Welt. Jetzt entstehen Ketten a la Serways und Esso "On the Run".

Auf der anderen Seite beobachte ich eine zunehmende "Italienisierung" Deutschlands.

Irgendwie scheint mir die EU dazu zu führen, dass die Lebensumstände der verschiedenen Länder Europas nivelliert werden. Der kleinste gemeinsame Nenner ist dann oft Amerika.
Dabei ist Europa doch gerade wegen der landestypischen Kulturunterschiede so interessant gewesen. Ein unglaublicher Schatz der da verloren geht.

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BeitragVerfasst: So, 19.10.2008, 22:35 
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pancugolo hat geschrieben:
...
Irgendwie scheint mir die EU dazu zu führen, dass die Lebensumstände der verschiedenen Länder Europas nivelliert werden. Der kleinste gemeinsame Nenner ist dann oft Amerika.
Dabei ist Europa doch gerade wegen der landestypischen Kulturunterschiede so interessant gewesen. Ein unglaublicher Schatz der da verloren geht.


Hätte ich kaum so gut formulieren können.

Schämen sich die Italiener manchmal ihrer selbst?
Zumindest scheinen sie sich in den Skigebieten manchmal ihrer alten Lifte zu schämen.
Könnte dies ein gesellschaftliches Phänomen sein?

"Die Deutschen" neigen bisweilen ja dazu, sich selbst schlecht zu reden - überhaupt Vieles des Eigenen schlecht zu reden.

Die Schweizer und Franzosen - so scheint es mir - neigen dagegen weniger zu solchen "Selbstzweifeln".

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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2008, 20:04 
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Dies dürfte die Stelle sein, die wie nach den Photos von 3303 zu schließen, offensichtlich den Baggern zum Opfer gefallen ist (Vordergrund). Hier ein Foto von Osternn 2008, zum letzten Mal im Urzustand:

Bild

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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2008, 21:03 
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Hey, das Bild ist ja saucool, ist das von dir? Dann wird es glaube ich Zeit für einen kleinen Bericht ;)


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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2008, 21:49 
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Der weiträumige ovale UFO landeplatz mit angegliederter kirche, hl. gottesdienst jeweils So.6:00 bei eintreffen des herrgotts in seinem vehikel.

:-)


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BeitragVerfasst: Di, 21.10.2008, 11:21 
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krisu hat geschrieben:
In italien werden vom staat infrastrukturmassnahmen ab und an grosszügigst subventioniert, kurz bevor diese dann geschlossen werden..:-) .der sinkenden titanic ein paar goldene rettungsringe nachwerfend. ...


Man darf bei aller z.T. berechtigten Kritik nicht vergessen, dass im Falle Maniva der Großteil des Geldes von einem Privatinvestor stammt. Der Herr riskiert eine ganze Menge persönlich, im Falle eines Fehlschlages tut das richtig weh. Ich glaube aber, dass der mir persönlich bekannte Investor weiß, was er tut.

Weiters darf man nicht vergessen, dass ohne dieses persönliche Engagement, der Passo Maniva als Skigebiet defintiv gestorben wäre. Die Reaktivierung dieses wunderbaren Gebiets ist alleine ihm zu verdanken.

@Ufo-Landeplatz: Ja schlimm. Aber schauts euch doch mal diesen wuchtigen Klotz von Berg gleich dahinter an! Das zeigt, wie klein der Mensch mit all seinen Mitteln im Vergleich zur Natur ist.

Und überhaupt: Wer unberührte Alpinnatur sucht, findet sie doch. Man muss seinen Brettern nur Felle überziehen und los marschieren. Der Großteil der Alpen ist unverbaut, und dieser Anteil wird m.E. durch weitere Rückbaumaßnahmen von Skigebieten zunehmen.

Und falls jemand seinen Ärger auf den Investor abreagieren will, könnte ich ja seine Privatadresse hier reinstellen. So ne kleine Forumsdemo wäre doch mal was Lustiges, vielleicht mit Plakaten und Transparenten "Hände weg von den Bergen" oder "Remodellierung, nein Danke!"
;-)

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BeitragVerfasst: Di, 21.10.2008, 18:27 
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So, endlich die Bilder sehen können. "Interessant". Und so extrem hängt der Hang doch gar nicht, wenn man die Piste nicht so wie jetzt modelliert sondern in Richtung nächstuntere Stütze zieht?!

.. und in 10 Jahren sind Buckelpisten "in" und es werden dann wieder Hügel aufgeschüttet? :-)

Hier zum Vergleich mein Foto vom 23.8., damals war ja "nur" die SL-Seite modelliert, dürfte ungefähr der gleiche Standort gewesen sein.

Bild

Bild

In diesem Fall definitiv "überflüssig".

Pancu: Kannst du bitte mal im GE oder anbei folgender Karte die Lage der zukünftigen SB einzeichnen? Irgendwie check ich's immer noch nicht..

Bild


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BeitragVerfasst: Di, 21.10.2008, 22:21 
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RetroRebel
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Wenn der staat davon überzeugt ist, dass der private erstens nachhaltige strukturen aufbaut, die auch der talschaft insgesamt von langfristigem nutzen sind, so sind wohlüberlegte kofinanzierte investitionszuschüsse OK. Ich weiss nicht wie manvia insgesamt wirtschaftlich funktioniert, ob sich die lifte operativ über wasser halten koennen.

Wäre mal interessant, wenn du den investor fragen könntest wie das geschäftsmodell zu seiner anscheinend erheblichen investition aussieht?

Wenn er dort sein geld versenken möchte, so steht dies im frei. Über liftkarten und 2 ristoranti Edelweiss lässt sich das gewiss nichtmal operativ im plus betreiben.
Ich hoffe daher jedoch nicht, dass das ganze über ferienhausspekulation aufgepeppt werden soll, der unsinn führt letztendlich zu schaden der gemeinde die für auch noch die teure infrastruktur breietstellen muss (wasser/abwasser/strassen/beleuchtung...) und diese dann für diese 350 tage im jahr leerstehenden wohnungen auch unterhalten darf. Aber mag auch sein, dass der besitzer die immobilienkarte nicht spekulieren will, er würde wohl sowieso auf die nase fallen damit derzeit...

Der staat, hier verkörpert durch die region (denke ich mal), solle sich daher gut überlegen, ob das was dort geschieht im gesamtinteresse ökonomischer wie auch territorialer natur sind. Letzteres wohl kaum wie man auf den bildern erkennen kann, ersteres mag ich auch bezweifeln, da Manvia kein Ort "versorgt", der eine insgesamt tragende Tourismusinfrastruktur vorzuweisen hat.

(NB: Italien ist in der glücklichen lage, teil des euroraumes zu sein, d.h. unabhängig von der höhe der staatsverschuldung bleibt der eurozins niedrig, d.h. italien kommt derzeit zu billig an geld, das es wie opium an sich saugt und z.T. masslos verschleudert (beispiele hätte ich ohne ende...). Früher führte diese verschuldung unweigerlich zur abwertung der lira, die die notenbank dann durch zinserhöhung und gelddrucken auffangen musste, womit die inflation auch mal 20% p.a. betrug. Jetzt tragen das halt die bessergehenden EU-staaten mit.).

Der schritt vom Kanton Tessin, in zukunft nur mehr jenes skigebiete durchzufüttern, das effektiv erstens auf einer einigermassen stabilen ökonomischen basis stehtist politisch mutig, und langfristig wohl der einzige sinnvolle weg- selbst oder gerade in der reichen schweiz. (Airolo, lebt nicht mal primär vom tourismus).


"Und überhaupt: Wer unberührte Alpinnatur sucht, findet sie doch. Man muss seinen Brettern nur Felle überziehen und los marschieren. Der Großteil der Alpen ist unverbaut, und dieser Anteil wird m.E. durch weitere Rückbaumaßnahmen von Skigebieten zunehmen."

Darum geht es mir nicht. Es geht mir auch nicht drum, jedigliche infrastrukturmassnahme aus den bergen herauszuhalten. Es geht mir aber darum, wie es gemacht wird, welche überlegungen dahinterstehen, und welches letztendlich die auswirkungen auf gemeingut (finanziell und territorial) sind.
Der punkt ist dass ich es nicht akzeptiere, und auch nie werde, dass jüngst in italien nahezu jede investitionsmassnahme in der natur zu landschaftlichen scheusslichkeiten führt.
Ich aktzeptiere hingegen wohl einzelne isolierte wenn auch gigantische melkmaschienen wie Kronplatz oder Zillertal. Diese funktionieren ja ökonomisch betrachtet ähnlich wie ölbohrtürme in saudi arabien. Brauchts leider, aber nutzt wie eine Schweizer Bank, die ausländisches Kapital anzieht, ohne dass der Schweizer dafür auch nur einen Funger krümmen muss- aber voll den Wohlstand durch ebendiese Kapitalzuflüsse geniessen kann.

Da es stets einfacher wird, im gebirge schnell pisten und bahnen zu bauen (KSB steht in 3 monaten, früher waren das auch mal 2 jahre), würde es heute anfürsich eines "mehr" an reflektion benötigen. In itailen findet diese reflektion scheinbar garnicht statt (abgesehen über einige wenige plakative "ecomostri" die dann publikumswirksam gesprengt wurden- aber immerhin!).
Scheinbar gilt, extrem vereinfacht gesagt: Werden die bagger grösser und schneller, wird halt mehr gebaggert.
Die italiener sollen aber endlich mal anfangen zu begreifen, mit welcher atemberaubender geschwindigkeit sie sich ökonomisch, kulturell wie auch ökologisch den teppich unter den füssen wegziehen. Wie im anderen beitrag geschildert, die italienische symbolik (polenta con funghi, cappuccino, vespasound, festival di dan remo und wie die ganzen göttlichkeiten heissen) reichen (mir?) nicht mehr, um die untaten der jüngeren generationen wenigstens im kopf zu überblenden.

Um zu Manivia zurückzukehren: Das krasse an italien ist letztendlich die geschwindigkeit, mit der eine vor 20 jahren noch sehr auf sich selbst gestellte infrastruktur auf hyperstandards gebracht wird, eine überzüchtung die im deutschsprachigen raum nichtmal im extremsten zillertalmodus erschaffen wurde. In anderen ländern ging das wesentlich glatter von sich, vielleicht auch ein grund dafür, dass es mir in italien besonders auffällt?


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BeitragVerfasst: Mi, 22.10.2008, 11:41 
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RetroRebel
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WOW... das würde ich gerne auch so formulieren können...

Also (jetzt ergänzend zu alldem) mir geht es jetzt auch nicht um Personen und mir ist auch klar, dass jemand der investiert, primär ein Interesse an einer Rendite hat (und für mich ist das unbeschadet der aktuellen öffentlichen Diskussionen bestimmt kein negatives Wort). Ich denke auch - und hier bin ein weiteres mal bei Luhmann -, dass es nicht Aufgabe des Investierenden ist (im systemischen Sinn), ein möglichst umweltverträgliches Konzept zu fahren (auch wenn das wünschenswert wäre, das ist aber in einem ökonomischen Wettbewerb, da einzig und allein ökonomisch nachteilig, utopisch). Aus genau diesem Grund gibt es ja das Regelungselement des Rechts (und damit den Staat), um eben jene nicht über ökonomischen Wettbewerb zu erreichenden Zielvorgaben (wie Umweltverträglichkeit) durch Externalisierung herbei zu führen. Und hier schließt sich der Bogen zu dem, was Krisu schreibt: in Italien ist die Diskrepanz dort extrem und verschlimmert sich exponentiell. Das System hat durch äußere Einflüsse und Möglichkeiten (gerade auch europäische) seine frühenen intern systematisch angelegten Dämpfer verloren und schaukelt sich damit auf und zwar gigantisch! Natürlich produziert das norditalienisch flachland (gerade auch im europäischen Vergleich) noch kostengünstiger und wettbewerbsfähiger, wenn es einen Capo gibt, der dafür sorgt, dass Schwermetalle nicht auf die teure Sonderdeponie müssen, sondern einen netten Steinbruch bei Salerno kennt. Das ist dann halt das Extrem. Der Maniva hat damit vielleicht wenig zu tun - und ich begrüße ganz ausdrücklich die Wiedereröffnung und bin froh darüber! -, aber die systemischen Defizite staatlicher Natur zeigen sich mE auch hier.

Ich meine aber auch, dass diese Baumaßnahme hier speziell, nicht nur besonders hässlich geraten ist, sondern auch noch besonders überflüssig ist - soweit ich mir überhaupt erlauben darf das anhand von Bildern zu beurteilen. Ich mache das von Personalien unabhängig, aber ich glaube nicht das an einer harmloseren Ausführung die Wiedereröffnung des Manivas gescheitert wäre - und aus diesem Grunde bedaure ich das schon sehr. Zumal es mit Sicherheit nicht einmal kapazitative Erwägungen sind, die dafür sprechen (das ist dann ja noch der Unterschied zwischen Ischgl und dem Maniva). Gerade weil das ein tolles Schigebiet ist und weil ich die Baußnahme sowohl für das Gebiet als auch ökonomisch für die Wiedereröfnnung jedenfalls in dieser extremen Form für überflüssig halte, bedaure ich sie so sehr. Dass das Gebiet erweitert wird hingegen finde ich sehr gut - und hoffe, dass das in einer ansprechenden Weise geschieht. (Und solange ich nichts Gegenteiliges sehe, bin ich frohen Mutes :) ).

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BeitragVerfasst: Sa, 11.07.2009, 23:56 
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Bin gerade beim herumstöbern auf dieses Video gestoßen.
http://www.youtube.com/watch?v=7CodXp8y ... playnext=1



Hat zufällig jemand eine Ahnung, was das für ein unglaubliches Musikstück ist?
Zusammen mit der Landschaft und der spätherbstlichem Stimmung bekomme ich fast eine Gänsehaut (auch wenn die Instrumente im Video mE überbetont sind ;-)
(oder steht irgendwas in den Kommentaren und ich kann es mangels Sprachkenntnissen nicht herasufiltern?)

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BeitragVerfasst: So, 12.07.2009, 10:34 
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RetroRebel
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Es wird zwei mal nach dem Stück gefragt, aber es folgt keine richtige Antwort, wobei allerdings eine Ansicht geäußert wird, es handele sich um ein Stück von Ludovico Einaudi.

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BeitragVerfasst: So, 12.07.2009, 21:24 
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Danke.
Habe mich mal bei lastfm durchgehört.
Der Komponist könnte sehr gut stimmen, auch wenn ich exakt dieses Stück jetzt nicht gefunden habe. Muss bei Gelegenheit mal im Plattenladen danach suchen.
Ganz interessant, kennt man ausnahmsweise mal wieder einen zeitgenössichen Komponisten mehr.

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BeitragVerfasst: So, 12.07.2009, 22:30 
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Fuori Dalla Notte / Ludovic Einaudi , Shazam ist schon was Feines;)


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BeitragVerfasst: Di, 14.07.2009, 20:54 
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Boah, da brauchst aber eine gute Laune, um das Lied zu hören - wenn man da schon in Depri-Stimmung ist, gibt man sich wohl endgültig die Kugel. Aber ein gewisser Ohrwurmcharakter...

.. wie ist das eigentlich bei YouTube mit der Musik als Background bei Filmen? Für mein Verständnis dürfte man aus lizenztechnischen Gründen ja nur eigene Musik unterlegen oder Musik, die lizenzfrei ist? Oder zahlt YouTube in jedem Land Gema & Co?

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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