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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 28.09.2009, 18:20 
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pancugolo hat geschrieben:
Da gefällt mir Almhüttenarchitktur einfach besser.
Ich finde, ein almhüttenähnlicher Bau passt da von der Umgebung auch wieder nicht hin und würde aufgrund der nötigen Baugröße auch ziemlich merkwürdig wirken. Ich würde schon an etwas in modernerem Stil denken aber eben nicht in dieser Form und Ausführung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 28.09.2009, 19:50 
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pancugolo hat geschrieben:
Dann müsste das doch auch kritisiert werden:
firngleiter hat geschrieben:
... (noch viel mehr als die musikantenstadl-almhüttenarchitektur anderswo)...

In meinen Augen sind das allenfalls süffisante Bemerkungen. Und die sind doch das Salz in einer netten Forums-Diskussion
Gegen süffisante Bemerkungen habe ich nichts einzuwenden. Aber bei der von mir zitierten Aussage weiss man wegen der Formulierung wirklich nicht, ob sie allgemein gedacht ist oder ob sie sich nur auf die entsprechend involvierten Personen bezieht. Da braucht es sehr viel an gutem Willen, um sie nach Letzterem aufzufassen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 28.09.2009, 21:14 
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Stellt euch mal in 30 Jahren an der Witterung vor wie dieses Aludings aussieht. Roter Stern drauf malen und fertig ist die MIR :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Di, 29.09.2009, 11:38 
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@ATV: eben, ist doch cool!! :)

@Polemik: Leute, ich habe keine Lust, Eure ganzen Kommentare hier zu analysieren, aber ich finde schon, dass hier und da ein bisschen mehr Sachlichkeit und etwas weniger ausfallendere Anmerkungen angebracht sind!

Und da ich das für essentiell in diesem Forum halte, dass Diskussionen auf einem gewissen Niveau geführt werden, möchte ich auch anmahnen, das in Zukuft bitte etwas mehr zu berücksichtigen, weil ich keine Lust habe, dass selbst zu tun.

Solche Begriffe wie "Almhüttenstadloptik" oder wie das war, finde ich ja auch noch durchaus im Rahmen und ganz lustig ironisch, aber was der Quatsch mit den Drogen sollte, weiß ich nun wirklich nicht.

In diesem Punkt muss ich mich tatsächlich Firngleiter anschließen: über Stil lässt diskutieren - und Diskussion ist gefragt! Staments wie "die bescheuerten Vollidioten machen doch eh nur Scheiße" sind da mE nicht wirklich dienlich...

(Weiß, dass das keiner so geschrieben hat, aber mal als Extrembeispiel!)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Di, 29.09.2009, 19:20 
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ATV hat geschrieben:
Stellt euch mal in 30 Jahren an der Witterung vor wie dieses Aludings aussieht. Roter Stern drauf malen und fertig ist die MIR :lol:
Hätte da die Befürchtung das bei aggressiverer Atmospäre unter Umständen nach 30 Jahren gar nix mehr da ist wo Du nen netten roten Stern draufpinseln könntest wenn ich dran denke, in welcher Zeit die Alubauteile unserer LKW - Aufbauten manchmal abfaulen...:evil:

Noch ergänzend zur Optik der Hütte:
Ich denk wenn man die in der bestehenden Bauweise optisch mehr zerklüftet hätte sodaß sie tatsächlich beispielsweise mehr einem z. B. geschliffenen Schmuckstein nachempfunden wirkte, hätte das für mich durchaus nen optischen Reiz. In der bestehenden Form ist sie mir einfach zu klobig um als Kristallnachbildung durchgehen zu können um nicht zu sagen sie wirkt von der Form her betrachtet nämlich irgendwie fast altbacken... :?

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Di, 29.09.2009, 21:38 
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k2k hat geschrieben:
Und ich glaube, ein bisschen planiert hat man schon. Ich habe mal irgendwo ein Bild von vor dem Baubeginn gesehen, und ich meine der Platz für die Terrasse ist schon ein bisschen eingeebnet worden.

So meinte ich es auch. Mir ging es um die Umsetzung insgesamt. Also Baliche Anlagen im weitgehend unberührtem Umfeld. Einfach nicht die Schaffung eines künstlichen Plateaus, auf dem dann ein Baukörper genau so wie auf der flachen Wiese positioniert wird. Die Terrasse würde ich zu den baulichen Anlagen zählen.

piznair hat geschrieben:
Bis zu 3 oberirdischen Geschossen kann man die Tragstruktur eines Gebäudes, egal ob Holz- oder Massivbauweise als REI30nbb durchgehen lassen. Ab 4 und mehr Obergeschosse (im Falle der Monte Rosa Hütte sind es 5) muss die Tragstruktur die Anforderung REI60nbb wen nicht sogar REI90nbb erfüllen. Aber wie ich momentan gerade selber erleben kann, sind die schweizer Feuerpolizei-Vorschriften immernoch eher ein Verhinderung als eine Förderung von Holzbauten.....

Andereseits ist der Brandschutz natürlich schon wichtig und um den Stahl steht es da ja bekannterweise (je nach Dimension) noch schlechter als um das Holz. Insofern ist Holz nicht der einzige hier problembehaftete Werkstoff für Tragwerke in solchen Gebäuden.

piznair hat geschrieben:
Soweit ich das anhand der Grundrissen beurteilen kann, dient die seitliche Kaskadentreppe als eigentlichen Fluchtweg. Jedes Schlafzimmer wird wohl als eigenständiger Brandabschnitt konzipiert sein und mit entsprechender EI30-Zimmertür ausgerüstet sein. Sofern ich es richtig im Kopf habe, darf eine Strecke vom Brandabschnitt (Zimmertür) bis zum Ausgang des Fluchtweges (über Treppe) nicht mehr als 25 Meter betragen. Dies beim eigentlichen zu begehenden Weg gemessen und nicht die kürzeste Strecke im Grundriss. Bei der Monte Rosa Hütte dürfte dieser Wert in den obersten Geschossen bis zum Ausgang deutlich überschritten worden sein, so dass eine zweite Fluchtmöglichkeit eingerichtet werden musste. In diesem Fall wurde es über die an die Fassade gehängte Fluchttreppe gelöst, welche von jedem (?) Geschoss direkt erschlossen ist.

Das wäre dann aber noch vergleichsweise locker geregelt. Vielleicht gelten für solche Gebäude auch andere Richtlinien?
In D (Einschränkung: Ist teilweise föderal geregelt) darfst Du grundsätzlich maximal 35m Weg aus jedem Aufenthaltsraum ins Freie oder einen sicheren Treppenraum ohne Rauch und Brandlasten etc. haben. Der sichere Treppenraum kann dann auch sehr lang sein (Fluchttreppenhaus Hochhaus etc.)
Unabhängig davon braucht man jeweils einen zweiten Fluchtweg über Fenster, Außentreppe, Leiter etc., falls der erste verraucht ist oder es darin brennt.
Soweit ich das erkennen kann, wäre der zweite Fluchtweg bei der Monte Rosa "Hütte" nicht für alle Aufenthaltsräume vorhanden.
Das alles muss natürlich nichts heißen, denn in CH wird es wie Du sagst, anders geregelt sein. Außerdem ist das ein Sonderfall.
Aber es gibt eben immer wieder tragische Fälle, wo z.B. die Eltern (gut gemeint) unwissend eine Dachkammer ohne zweite Fluchtmöglichkeit z.B. als Kinderschlafraum ausbauen, dann unten die Kaffeemaschine einen Brand verursacht und dann z.B. ein Kind nicht raus kommt und erstickt.
Oft können sich die Menschen bei Panik und Rauch bzw. sogar direkt Feuer nicht mehr orientieren.
Auch wenn sie sich anfangs manchmal absurd anhören mögen, haben soche Regeln dann doch meist einen Sinn und sind auch recht weit durchdacht.

piznair hat geschrieben:
Eher "traurig" und unverständlich finde ich, dass der Fluchtweg im Holzbau komplett EI30nbb verkleidet werden muss. Das heisst konkret, dass die gesamte, schöne Holz(trag-)konstruktion, (obwohl diese-je nach Geschosszahl-an und für sich sowieso bereits den Wert REI30 / 60nbb in sich tragen würde) mit irgendwelchen schmudeligen Duripanelplatten, Gipskarton, oder andere Plattenarten wie zementgebundene Holzfaserplatten verkleidet werden muss...(Erlebe sowas gerade selber an einem Industriebau mit 2 Geschossigem Büro- und Garderoben-Kern ). Leichte, filigrane Holztreppen sind auch nicht möglich, sondern es müssen massive, mit Zellulosedämflocken ausgestopfte Holmentreppen her (BKZ 5.3). Brüstungen natürlich auch EI30nbb....

Hier könnte ich mir vorstellen, dass es etwas mit der Brandlast Holz zu tun hat. Sofern es ein notwendiger Fluchttreppenraum bzw. Fluchtflur ist, darf da eben nichts brennen können und den Fluchtweg verrauchen können.


Zitat:
Bis zu 3 oberirdischen Geschossen kann man die Tragstruktur eines Gebäudes, egal ob Holz- oder Massivbauweise als REI30nbb durchgehen lassen. Ab 4 und mehr Obergeschosse (im Falle der Monte Rosa Hütte sind es 5) muss die Tragstruktur die Anforderung REI60nbb wen nicht sogar REI90nbb erfüllen.

Das wäre ähnlich wie in D bzw. den einzelnen Bundesländern, wo es meist aber nicht nach Geschossen sondern höchstem Fußbodenniveau geht. Wird natürlich alles dauernd geändert...

Zitat:
Sowie man aus der Schweiz-Aktuell Reportage entnehmen kann, wurde lediglich eine Kaverne für die Wasseraufbereitung in den Felsen gesprengt. Die Holkonstruktion der Hütte selber ruht auf einem Stahltisch (-->Chesa Futura ). Die Fassade wurde dann über diesen Stahltisch bis ans gewachsene Terrain runtergezogen, so dass dieser "aus dem Boden wachsenden Kristall-Effekt" besonders gut zur Geltung kommt.

Hört sich für mich konzeptionell alles sehr gut durchdacht an.

Zitat:
Interessiieren würde mich wie sich die Alu?-Fassade mit den extremen Temperaturschwankungen verhällt. Denke die Blech-Verkleidung wird sich bei direkter Sonneneinstrahlung ziemlich ausdehnen, so dass ab und zu sicher ein Krachen zu hören sein wird und die Blech Paneelen einen schönen, bombierten Effekt bekommen

Kann ich mir bei den Bedingungen dort oben auch sehr gut vorstellen.
Vielleicht gibt es mittlerweile aber auch Konstruktionen, die diese Ausdehnung in den Verbindungen irgendwie kompensieren können?

Was das Umfeld angeht halte ich das Gebäude für grundsätzlich hervorragend passend.
Eine umgebende Bebauung, in die es sich einfügen sollte/könnte dürfte es nicht geben und eine Almhütte ist mE nicht die Antwort auf die Lage und Nutzung.
Ein extrem robustes Gebäude aus Stein oder Beton oder etwas technisches, sich weitgehend selbst versorgendes Gebäude halte ich auch aufgrund der fehlenden Erschließung für ideal.
Sicher hätte man es auch anders machen können, aber objektiv besser dürfte schon extrem schwierig werden.

Bezüglich der Kritik der Gestaltung würde mich eine (fundierte) Begründung interessieren.
Also: Wieso passt dies dort nicht hin. Wieso ist es hässlich und was machte andere Lösungen schöner und vor Allem: Warum?
Mich erinnert das ein Wenig an die Flachdachdiskussion im Einfamilienhausbau.
Seit fast 100 Jahren ist die Diskussion immer noch nicht beendet.

Wo ich mich immer etwas schwer mit tue, ist eine recht freie, unregelmäßige Form, wie sie hier umgesetzt wurde. Sofern die aber wie hier begründet ist, ist das doch gut so.
Ich finde von den Informationen her, die ich jetzt habe, dass der technische Forschungsstationsstyle hier genau richtig ist.

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Zuletzt geändert von 3303 am Di, 29.09.2009, 21:55, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Di, 29.09.2009, 21:54 
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3303 hat geschrieben:
...
Bezüglich der Kritik der Gestaltung würde mich eine (fundierte) Begründung interessieren.
Also: Wieso passt dies dort nicht hin. Wieso ist es hässlich und was machte andere Lösungen schöner und vor Allem: Warum?
...

Nun, der einzige Grund ist für mich rein emotionaler Natur, wie ich zugeben muss.
Der Mensch ist nun eben nicht nur ein rein rationales Wesen, auch ich nicht. Ich fühle mich einfach wohl in den tradtionellen Hütten, die im Almhüttenstil gebaut sind. Ich kann aber nicht sachlich begründen, woran das liegt. Ist eben rein emotional.
Nach zahlreichen Übernachtungen in der alten Monte-Rosa-Hütte ist diese emotionale Bindung zu dem Althergebrachten sicher noch verstärkt worden.
Um die neue Hütte werde ich einen großen Bogen machen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Di, 29.09.2009, 22:07 
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pancugolo hat geschrieben:
Nun, der einzige Grund ist für mich rein emotionaler Natur, wie ich zugeben muss.


Ist ja ganz normal. Erinnerungen, Erwartungen, dies und Anderes kann Emotional sehr hohen Wert haben und sollte auch nicht ignoriert werden, auch wenn es nicht pragmatisch begründet oder (meinerseits) ästhetisch nachvollzogen werden kann.
Den Hang zu Gebäuden mit Geschichte kann ich aber shr gut nachvollziehen. Allerdings waren all die Gebäude, die heute alt und erhaltenswert sind zum Bauzeitpunkt technisch aktuell und in der Regel auch formal korelierend zur Technik.
Interessanter Weise ist dieses Phänomen in der Architektur in weiten Teilen der Bevölkerung mit großem Abstand am stärksten ausgeprägt.
(Wer fährt schon heute aus solchen Gründen eine Auto mit Chassis und Kotflügeln, weil es sich eben nur darin und nicht in der Pontoncarosserie wohl fühlt.)
Ich mag zwar traditionelle Hütten, solange sie auch so funktionieren, wie sie aussehen auch sehr, fühle mich aber nicht einseitig mit dieser Formensprache verbunden.
Es kann aber sicher nicht die Antwort sein, ab jetzt alle Berghütten im Technikstil zu bauen bzw. zu renovieren; andererseits denke ich, dass eine von Hunderten durchaus die Berechtigung dazu haben sollte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mi, 30.09.2009, 0:34 
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Für mich ist das im übrigen auch immer sehr stark eine Frage der Umgebung: das sowjetische Barrelcamp am Elbrus hat mir Tradition zB genau gar nichts zu tun, dennoch finde ich es dort, wo es steht, absolut cool. Im Allgäu oder am Monte Pana wär das vermutlich anders... ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 01.03.2010, 21:39 
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Falls es jemanden interessiert: In der ETH Zürich ist zur Zeit eine grössere Ausstellung über die neue Monte Rosa Hütte. Gibt zahlreiche gelungene Fotographien sowie Hintergrundinfos- und Videso zum Bau. Das Modell ist dagegen etwas Fehl am Platz.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: So, 06.06.2010, 17:29 
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http://www.blick.ch/news/schweiz/bern/h ... tte-148440

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 07.06.2010, 0:08 
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:D :D :D Ha ha ha. ich kann mich vor lachen nicht mehr halten! Erinnert mich stark an den Vorfall vor 1 1/2 Jahren an der potthässlichen, neuen Eierbahn am Tonale.
Man könnte fast fatalistisch werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 07.06.2010, 5:57 
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ja, genau. Nur ist in diesem Fall diese Hütte alles andere als hässlich :p

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 Betreff des Beitrags: Re: Die neue Monte Rosa Hütte
BeitragVerfasst: Mo, 07.06.2010, 20:03 
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Außerdem war der Architekt bei der Bemessung des Landeplatzes meiner Meinung nach gar ein wenig knausrig denn gerade bei Landeplätzen an exponierten Lagen muß man immer mit unkontrollierbaren Bewegungen des Hubschraubers rechnen; außerdem verursacht der Schraubenhuper selbst beim Landen auch ziemliche Luftwirbel die die Flugstabilität negativ beeinflussen.

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