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BeitragVerfasst: Do, 16.10.2014, 23:59 
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Es gibt Pisten mit mehr als 2000Hm

Es gibt PB mit mehr als 2000Hm

Doch findet sich ein Sessellift mit mehr als 1000Hm? Ich habe diese Marke seit einigen Jahren mal mehr mal weniger verfolgt.

Gossensaß kam nah ran.
Corno d'Aola ist gut.
Rocce Rosse am Monte Bondone ist auch nicht schlecht.
Pragelato macht viele Höhenmeter.
Die Gampenbahn in Ischgl am meisten.

Keine schafft 1000 Höhenmeter. Das ergab auch diese kleine Korrespondenz mit Fachleuten ;-) : reportagen-f8/the-chicken-game-tour-10-5-2008-t1221-s15.html#p34251

Doch zufällig fiel mir mal eine verdächtige lange und schon gut zugewuchterte Schneise in Male auf.
Und siehe da, dort gab es einen Sessellift, der richtig viele Höhenmeter macht: Monte Peller. ca. 1150Hm


von funivie.org (Intermezzo hat auch schon bilder geopstst)

Bild

Bild

Bild

glaubt man den technischen Daten auf http://www.funivie.org/mondofuniviario/ ... ?pid=11122
beläuft sicher der Höhenunterschied auf mehr als 1100m (770m - 1880m)

Es gab laut dieser kleinen Präsentation aus dem Jahre 2006 auch Skibetrieb:
http://corosantalucia.it/images/stories/male.pdf


Meine Hitliste >800Hm bisher wäre also (fett = noch in Betrieb):

1110m Monte Peller, Malé
924m Gampenbahn, Ischgl
827m Amthorspitze, Gossensass
809m Rocce Rosse, Monte Bondone
800m Clot del Soma, Pragelato
800m Hühnerspiel, Gossensass


Wer bietet mit?

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BeitragVerfasst: Fr, 17.10.2014, 6:14 
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CV hat geschrieben:
von funivie.org


http://www.funiforum.org/funiforum/show ... ght=peller


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BeitragVerfasst: Fr, 17.10.2014, 9:03 
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RetroRebel
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Der kurz nach dem WK im Jahr 1950 eröffnete ESL auf den Monte Peller fand ich misteriös und besonders interessant dadie Liftachse heute nicht mehr erschlossen ist und damit nicht durch das heute übliche ersetzt wurde. Es müste sich noch etwas finden dort. Starli? ;-)

Aber einen Höhenrekord kann ich mir bei der filigranen Grafferbauweise (vgl. weitere Bilder auf Delcampe.net) nicht vorstellen. Und leider in der Tat, ein Blick in die IGN Militärkarten verzeichnet die Trasse von 764m bis 1474m, was (immer noch stolze) 710 Meter ergibt.
Eine zweite 1954 eröffnete Sektion (nicht auf den alten IGN Karten eingezeichnet) führte bis zum Rifugio Peller auf 2020m (--> Delcampe). In Bing ist die Trasse der ersten Sektion noch gut auszumachen.

Dem unten verlinkten Artikel zufolge lief der Lift "einige Dekaden". Es waren weitere touristische Erschliessungen für den Wintersport geplant, welche jedoch zugunsten von Folgarida und Marilleva nicht umgesetzt wurden.

http://www.ladige.it/articoli/2012/07/3 ... via-peller


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BeitragVerfasst: Fr, 17.10.2014, 11:10 
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Interessantes Thema.

Habe auch ein bisschen nachgedacht, aber fast alle vermeintlichen Kandidaten scheitern an der 800m Grenze.
2 Grenzkandindaten habe ich dennoch gefunden:

- LSAP 2SB am Chasseral: Die hat doch auch etwa 800Hm überwunden? Finde leider auf die schnelle keine exakten Daten
- LSAP-ESL Pontechianale: Scheitert wohl knapp an der 800 m Grenze, auch wenn auf diesem Bild 800Hm aufgeführt sind:
Bild
Die genauen Höhenangaben auf dem Bild geben 780 Hm an.

Es gab mal ein ähnliches Topic für SL mit den meisten Hm im Alpinforum. Da war der Rekordhalter wenn ich mich nicht irre der SL Gers in Flaine mit 700Hm...


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BeitragVerfasst: Fr, 17.10.2014, 21:12 
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^ Pontechianale hat viel weniger. 700 hm lt. GE, 714 hm lt. Lift-World.

Frabosa / ESL Monte Moro kommt der 800 hm schon näher: 790 hm lt. Lift-World
Pragelato / Clot del Somma lt. lift-world ebenfalls nur 790 hm
Muntele Mic lt. Liftworld 799 hm
Alpe di Mera lt. liftworld 850 hm

@Male: 700hm? Kann ich nicht zu Fuß gehen, sorry Kris ;)

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BeitragVerfasst: Sa, 18.10.2014, 21:36 
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Zitat:
Es gibt PB mit mehr als 2000Hm

Gibts die wirklich? Ohne Zwischenstation? Ich dachte, die Eibseebahn zur Zugspitze sei die PB mit dem größten HU, und die hat etwas weniger als 2000 Hm.


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BeitragVerfasst: So, 19.10.2014, 18:44 
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P.2811 hat geschrieben:
Zitat:
Es gibt PB mit mehr als 2000Hm

Gibts die wirklich? Ohne Zwischenstation? Ich dachte, die Eibseebahn zur Zugspitze sei die PB mit dem größten HU, und die hat etwas weniger als 2000 Hm.

Würde mich auch interessieren. Aguille du Midi hat ja auch "nur" 1800 Hm...


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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2014, 19:51 
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ich habe bzgl. der Unterteilung des Liftes in 2 Sektionen auch einiges nachgesehen, bin aber schlussendlich (noch) nicht auf wirkliche Hinweise gestoßen. Es müsste ja zumindest irgendwo eine einigermaßen taugliche Ebene einer Station o.ä. zu finden sein.
Auch dass die Liftachsen exakt kolinear verlaufen, wäre für mich ein Indiz für einen einzigen Lift. Letztendlich klären kann das nur "ground-truthing".

Zudem sprechen die alten Dokumente nur von einer Seggiovia und nicht von Seggiovie...

@Kris: Auch wenn ich kein Stützen-Experte bin: wäre die Bauweise eines 710Hm-Liftes denn wirklich anders als jene eines 1100Hm-Liftes? Müssten die beiden nicht ähnlich stabil oder fragil sein? Dies scheint mir kein starkes Indiz zu sein. Die Bergstation der 2. Sektion soll auf >2000m liegen? Dort ist doch kaum was platzierbar oder hast Du Anhaltspunkte, bis wohin die 2. Sektion hätte gehen sollen?

Wie dem auch sei, es gibt wieder mal ne Nuss zu knacken.


@PB: nene, ich meinte schon die Eibsee-Bahn. Dachte, die hätte über 2000Hm, sind aber ja "nur" 1950.


@all: über 700Hm gibt es viele Sessellifte, aber ab 800Hm wird die Luft offenbar verdammt eng.

Mera hatte ich vergessen. Bei ein paar Meter mehr oder weniger um die 800Hm (sagen wir +/-10m) würde ich jetzt keine scharfe Grenze ziehen. Gerade bei älteren Liften ist das nicht ganz so einfach zu rekonstruieren. Ist ja nur ein Anhaltspunkt.

1110m Monte Peller, Malé, tbd
924m Gampenbahn, Ischgl
850m Alpe di Mera, Scopello
827m Amthorspitze, Gossensass
809m Rocce Rosse, Monte Bondone
800m Clot del Soma, Pragelato
800m Hühnerspiel, Gossensass

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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2014, 20:30 
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RetroRebel
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Bei 1100m für dH hängen halt nochmal mehr als 50% Last an der oberen Umlenkscheibe bzw. als Auflagekräfte an den oberen Rollenbatterien auf.
Ich beurteilte das Konstrukt der letzte Masten für mich als zu filigran. Es war halt der der Anstoss der kleinen Googlerei, ansonsten haette ich halt nicht weiter drüber nachgedacht. Ob die im Bild sichtbare Konstruktion tatsächlich zu instabil für 1100hm wäre oder nicht kann ich ja auch nicht endgültig beurteilen.

Es waren jedoch in der Tat 2 Sektionen. Habs ja beschrieben. Es gibt: 1.) Bilder von einer Graffer Bergstation direkt unterhalb des (auch so bezeichneten) Rif. Peller 2.) Texte die 2 Sektionen erwähnen. 3.) Eine "IGM" (sorry, nicht "IGN" wie irrtümlich von mir oben geschrieben) Karte, in der die erste Sektion eingezeichnet ist. Die kleine zuwachsende Alm ist in Bing gut erkennbar. Von der Bergstation führte die Bahn zum Rif. Peller, und querte dazu zunächst einen Einschnitt. Gleube man kann die Trasse noch ein wenig erraten, aber das ist schon ziemlich spekulativ.

Für mich gilt somit dass der Peller ESL eben kein Hitverdächtiger ist. Sorry guys :-)=
Nichtdestotrotz lädt das DIng mal für eine kleine MTB Runde ein ...


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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2014, 20:49 
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also die Höhe der Alm auf 1450m kann ich mir vorstellen. Nur, kannst Du das Bild der Graffer-Bergstation mal posten? Ich kann mir das dort oberhalb 2000m überhaupt nicht vorstellen (sofern nicht die Trasse komplett anders liegt, als ich sie meine zu erkennen). Ich meine, dass die Trasse schnurgerade von 1450m bis zu der länglichen Alm auf 1880m weitergeht. Aber danach?

Der Text ist schon deutlich ("primo tronco"), keine Frage. Tja, vielleicht nächstes Jahr mal. Was dort eine Mittelstation bringen soll, erschließt sich mir nicht.

Ah, kein IGN... und ich dachte schon, was manchen die Franzosen dort ;-)

BTW: Raschötz vergessen: 818m

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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2014, 22:38 
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Die Alm auf 1880 in Verlängerung der 1. Sektion ist aber eben nicht das Rif. Peller, sondern das befindet sich, wenn du von der Station 1474m aus gehst, ca. 45° nach links. Zumindest den Beschreibungen der Fotos im GE zu urteilen und ist eben nicht auf 1880m, sondern auf 2020m lt. Angaben ...

.. was wieder konträr zu deiner ersten Karte ist, klar.

Vielleicht hatte man den ESL in erster Instanz tatsächlich bis 1880m gebaut, dann auf 1474 gekürzt und die 2. Sektion nach links nach 2020m gebaut :)

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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2014, 22:52 
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http://images-02.delcampe-static.net/im ... 57_001.jpg
Rifugio Peller mit Seggiovia Bergstation. Das deute mir an, dass es zum Rif. Peller eine Seggiovia gab.

Allerdings, so fällt mir auf, kann das eigentlich nicht die Lage des jetzigen Rifugio Peller sein, denn der Berg im Hintergrung hätte dann dort nicht zu sein, oder das Bild wäre spiegelverkehrt, oder der Berg wurde im Bild dort prominent hineingetrickst.

Ich denke jedoch, dass es sich im Bild nicht um das heutige Rif. Peller handlet, sondern um die Malga di Cles (Clesera). Dann würde nicht nur der Blickwinkel im Bild (Seggiovia links, Rifugio, Monte Peller im Hintergrund) passen, sondern es würde sich dort auch die Kapelle Madonna della Neve finden, die in einem der oben verlinkten Artikel erwähnt wird. Auch passt die Höhenangabe auf der Postkarte ganz gut mit der Höhenlage der Alm zusammen (etwa 1880m).

EDIT: Wikipedia lösts: "Ma nel 1962 un altro grande incendio distrusse nuovamente il rifugio Peller, questa volta venne ricostruito nel versante nord-est nei pressi della località Malgari e venne inaugurato nel 1965"

Karte der Region (Ohne Lift, dieser verlief in etwa in Hauptachse des grünen Weges mit Mittelstation bei Kote 1475m.
http://www.dolomitibrenta.it/im%20mew/v ... Peller.jpg


@Starli: Verlängere ich den in der IGM Karte eingezeichneten Lift, erreiche nicht die Lager der Bergstation im Delcampe Bild (viel würde jedoch nicht fehlen). Wobei dies jedoch eine Gesamtstrecke von 3,3km ergäbe ...

Dieses filigrane Bahnwerk kann 3,3km lang sein bei 1100hm?
http://www.delcampe.net/page/item/id,01 ... age,G.html


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BeitragVerfasst: Mo, 20.10.2014, 23:16 
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also der abgebildete Lift - egal ob 1. oder 2. Sektion - ging jedenfalls nur bis ca. 1880m. Jetzt müsste man halt nur noch ne Mittelstation finden.

Wenn der Brand Anfang 60er war und erst danach das neue Rif. Peller gebaut wurde und dorthin die 2. Sektion gebaut worden wäre, dann wäre der Lift sicherlich auch besser und häufiger dokumentiert.

(In den - sicherlich nicht vollständigen - italienischen Referenzen auf funivie.org von 1968 steht nichts drin. Wäre ein Indiz, dass der Lift nur bis zur Zerstörung des alten Rif. Peller in Betrieb war.)

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BeitragVerfasst: Di, 21.10.2014, 2:22 
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RetroRebel
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Es gibt noch:
* ESL Piana di Cavione - Monte Calvo, 850hm, CFM, 1868
http://www.funiforum.org/funiforum/show ... php?t=1277
Ist der Lift gelsapt?
* ESL St. Ulrich - Raschötz, 817m, Troyer, später wohl Leitner, 1952 (bis 2010, jetzt Standseilbahn)


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BeitragVerfasst: Di, 21.10.2014, 10:49 
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Bei Delcampe.net gibt es noch 2 Ansichtskarten mit eingezeichneter Strecke des ESL, die die These stützen, dass die erste Sektion bis zu einer Alm mitten im Wald reichte und danach eine zweite Sektion mit leichter Richtungsänderung nach rechts folgte:
http://images-02.delcampe-static.net/im ... 95_001.jpg

http://images-02.delcampe-static.net/im ... 57_001.jpg

Auf Bing kann man heute noch die erste Sektion und die Alm im Wald gut erkennen an der der untere Lift endete. Mit etwas Phantasie kann man auch noch die zweite Sektion, zumindest dort wo sie durch den Wald führt, ausmachen:
http://binged.it/1CP20M1

Starli: Es gibt übrigens eine Straße zum Rifugio Peller hoch (17 km) die öffentlich befahren werden darf. Seit einigen Jahren ist die Piste bis ca. 8 km vor dem Refugio geteert worden danach ist sie geschottert.
Die sollte sich zur Erkundung der Liftreste gut nutzen lassen.
Hier gibt es Infos dazu (siehe auch die Kommentare):
http://alpenrouten.de/Peller-Rifugio_point1623.html


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