Ein Dienstag im Februar. Schaffhausen, Solothurn und Zug haben Sportferien. Sollte eigentlich ein entspannter Tag werden, wenn man in Graubünden unterwegs ist. Doch Tschappina ist die Ausnahme der Regel und/oder ein bekanntes Ziel. Es ist nicht brechend voll, aber eben auch nicht so leer wie sonst vermutlich an einem Dienstag. Auch später in Chur am Brambrüesch sind erstaunlich viele Kinder & Jugendliche unterwegs. Vielleicht auch „so“ ein Ziel. Aber der Reihe nach.
Es ist wieder einmal keine Wolke am Himmel zu sehen und für Februar wieder zu warm. Bei der Fahrt nach Oberurmein wundere ich mich über die viele Autos vor und hinter mir. Andererseits: ich habe keine großen Ansprüche, es soll ein entspannter Skivormittag werden, ehe ich am Nachmittag das Gebiet wechsel. Zwei der drei bzw. vier Lifte sind ausreichend lang, bieten dafür allerdings vergleichsweise wenig Höhenmeter.
Beim Einstieg am Skilift Oberurmein.
Geometrien am Antrieb.
Eine entspannte Liftfahrt samt geringer Ablenkung.
Blick nach Oberurmein.
Auch oben geht es flach weiter. Allerdings legt man fast 2 km Strecke zurück.
Seitenblick zum Piz Beverin.
Weiter geht es.
Der Piz Beverin nochmal im Detail.
Eine Stromleitung wird auch unterquert.
Blick zurück.
Die Doppel-SL Lüsch im oberen Bereich - so flach wie es den Eindruck macht, ist es in Wirklichkeit nicht. Insbesondere die Abfahrten links vom Lift bieten spannende Trassierungen.
Noch geht es vom Andrang her.
Erstmal weiter zum alten Oehler - hier der Ausstieg. Die Umlenkung wurde leider schon ersetzt.
Ein eher ruhigeres Eck, so mein Gefühl
Gut präpariert, schöne Abfahrt.
Ein wenig Oehler-Feeling darf noch aufkommen.
Die Talstation und gleichzeitig der zweite Einstieg in das Gebiet.
Ich komme mit dem Liftler ins Gespräch und darf in Ruhe fotografieren.
Unspektakuläres, aber schönes Trasse
Seitenblick.
Vor der Bergstation hat man eine seitliche Abstützung errichtet.
Ein wenig später geht es ganz nach oben. Jetzt ist klar, warum hier zwei Lifte stehen.
Die Kurve... der rechte Lift hat allerdings auch an der ersten Stütze schräggestellte Rollen.
Weiter oben.
Und von oben.
Das müsste das Bruschghorn sein?
Die Piste ist schön kupiert.
Positiv: trotz Skirennen bleibt die Piste geöffnet, man muss am Tor nur kurz auf eine Lücke warten.
Nochmal die Kurve in s/w.
Auch weiter unten gefällt es mir gut auf der Abfahrt.
Rechts von den Liften, im Hintergrund die - man könnte sagen - Standardabfahrt.
Technik nochmal in s/w.
Tiefblick nach Scharans.
Schöne Landschaft.
Der Vormittag neigt sich dem Ende entgegen und damit geht es zurück zum Parkplatz-
Keine extreme Schlange, aber für einen Werktag gut besucht.
Der Wechsel nach Chur geht schnell und gegenüber der Talstation ist sogar eine preiswerte Lademöglichkeit vorhanden. Kurze Zeit später geht es mit der Pendelbahn nach oben.
Fortsetzung folgt...
