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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:00 
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Zuckerhütl, 3507 m und Pfaffenschneid (rechts), im Zoom aus dem Stubaital, Juni 2011

Es ist eigentlich witzig, dass ich bisher diese klassische Hochtour nie in einem der Foren dokumentiert habe, dabei fand sie nur etwa anderthalb Monate vor meiner Inskribierung ins Alpinforum statt und war die erste, auf der ich eine Digitalkamera mit dabei hatte, was zu deutlich mehr Photos führte, als bislang mit Analog-Photographie gewohnt - aus damaliger Sicht, versteht sich, denn bereits wenige Jahre später, hätte ich sicherlich das Dreifache an Bildern aufgenommen, aber die kleine, damalige Speicherkarte gab eben einfach noch nicht mehr her und die Speichermedien waren vor bald zwanzig Jahren noch recht teuer.

Also hier nun einige Eindrücke von unserer Besteigung des Zuckerhütls Anfang August 2002, was als Eingeh- und Test-Tour für eine kurz danach dann tatsächlich stattfindende Westalpen-Fahrt (Bericht folgt auch noch, irgendwann ??) gedacht war.

Wir brachen morgens zu Hause auf und fuhren ins Stubaital, Wetter insgesamt mäßig, aber kein Niederschlag, parkten bei der Gletscherbahn und fuhren mit der damaligen 6-ZUB Eisgrat zu deren Bergstation auf 2870 m hinauf. Die Tatsache, dass ich keinerlei Photos der Bahn gemacht habe, weder von Tal-, Mittel-, Bergstation oder Trasse, spricht ja schon für sich. Klar, erst durch das Alpinforum wurde mein immer latent vorhandenes Interesse an mechanischen Aufstiegshilfen in ungeahnte Höhen katapultiert, aber mit mehr Speicher auf der Kamera hätte ich sicherlich ein paar Bilder gemacht.
Oben angekommen, bot sich dann folgendes Bild:

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Sommerskilauf am Schaufelferner, 8. August 2002. Ein in vielerlei Hinsicht heute schon historisches Photo. Man sieht klar und deutlich den Skibetrieb, mit vielleicht zwanzig Skifahrern (auch Starli?), entgegen der späteren Aussage der Bergbahnen, dass in diesem Jahr der Sommerskibetrieb eingestellt worden sei. Es gibt noch keine 8-EUB Schaufeljoch, die Verhältnisse schauen für heutige Bedingungen ganz in Ordnung aus, es ist quasi kein Blankeis zu sehen. In diesem Sommer wurde dort auch fast noch durchgefahren, bis auf drei Wochen Ende August, Anfang September

Am Eisgrat zogen wir dann sogleich die Gletscherausrüstung an: Brust- und Hüftgurt, verschiedene Seilschlingen und Karabiner, stärkten uns, nutzen die WC-Anlagen etc. und begannen den Abstieg. Ja, richtig gelesen, bei Nutzung der Bahn bis zum Eisgrat muss man im Richtung Zuckerhütl erst einmal einige hundert Höhenmeter absteigen, bis etwa zur Piste 10 Fernerferner.


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:01 
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Blick vom Eisgrat nach Osten zur weiteren Route. Vorne der Schaufelferner, hinter den Schildern der Fernauferner, den man schräg nach links queren muss zur Scharte (Pfaffennieder), ca. 3050 m. Also nicht viel höher, aber ein gutes Stück Entfernung zu überwinden

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Die Route folgt der Skipiste 4, der sog. "Zufahrt Fernau", die viele Leser sicherlich aus eigener Anschauung kennen. Wir sehen hier, damals eindeutig noch auf Gletschereis des Schaufelferners, recht aper, mit Felsbrocken durchsetzt, eine rutschige Angelegenheit. Hinten erkennen wir die Bergstation Eisgrat und die 6-ZUB

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6-KSB Fernauferner, damals gerade zwei Jahre alt mit Blick auf den kompletten, vergletscherten Trassenanteil. Bis hierher ging es auf den planierten Pisten, wobei wir natürlich versuchten, möglichst wenig Höhe zu verlieren. Bis hierher etwas weniger als eine Stunde vom Eisgrat, wobei ich nicht genau weiß, wann wir wirklich losmarschiert sind


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:02 
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Auf dem Fernauferner. Kurz nach Querung der Sesselbahn-Trasse betraten wir dann erstmals den Gletscher, seilten uns an (das dauert auch immer ein bisschen, zumal wir uns als Seilschaft erst finden mussten) und folgten der gut ausgetretenen Spur in Richtung Pfaffennieder. Auch hier, kein Blankeis, sondern Firn auf dem Gletscher. Wetter, ganz gut

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Zoom zum Pfaffennieder mit der weiteren Route. Man erkennt auch eine andere Seilschaft. Wir sehen, dass es dann bald etwas steiler wird und in den Fels gewechselt werden muss, also Seil einholen, Seilschaft auflösen. Die Felsen sind von leichtem Neuschnee überzuckert. Von den Felspassagen habe ich leider keine Photos, aber es ist wohl leichter, als es von hier aussieht, keine wirkliche Kletterei, da sind in den letzten Jahrzehnten schon Tausende Bergsteiger durch und haben eine Art Pfad getreten


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:02 
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Der Blick zurück zur Schaufelspitze, 3333 m

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Und um Skigebiet mit den Bergstationen Eisgrat und Rotadl (4-KSB). Man sieht, dass der Schaufelferner noch ein gutes Stück tiefer als der Eisgrat reicht und, dass die sog. Eisnase am Rotadlkopf noch intakt ist. Heute dort ja keinerlei Eis mehr. Links oben der Daunkogel und darunter die Stützen der SLte Daunferner

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Nun sind wir weg vom Skigebiet und dem "Zivilisations-Rummel", das es mit sich bringt, wenn man so will, haben den Felsgrat des Pfaffennieders erklommen und erstmal Mittagspause gemacht. Der Blick wird nun frei auf den oberen Sulzenauferner, der mit massiven Spalten bestückt ist und auf den Wilden Pfaff, das zweite Gipfelziel des heutigen Tages, 3457 m hoch. Zuerst müssen wir aber in einem weiten Bogen nach rechts, nicht im Bild, über den Gletscher zum Pfaffensattel zwischen Zuckerhütl und Wilden Pfaff. Man sieht den Sattel rechts am Bildrand. Nachmittags sind wir dann den Westhang des Pfaffs über die hier gut schon sichtbaren Blockhänge hinauf zum Gipfel


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:03 
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Von diesem Photo-Standort kann man auch den imposanten Eisbruch des Sulzenauferners nach unten knipsen auf die sog. Blaue Lacke. Hier wollen wir dann Morgen wieder beim Abstieg vorbeikommen

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Endlich sehen wir das Zuckerhütl! (links, daneben die Pfaffenschneid). Vom Pfaffennieder folgt die Route dem Blockkamm und betritt den Sulzenauferner erst ein Stück weiter oben, nämlich kurz nach dem Aufnahmestandort. Dort heißt es dann wieder anseilen und Steigeisen anlegen. Man sieht sehr schön, welchen Umweg die Spur macht, um den ernstzunehmenden Spaltenzonen auszuweichen. Inzwischen sind wir fast drei Stunden vom Eisgrat unterwegs (wir waren nicht die Schnellsten an diesem Tag)

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Zuckerhütl, 3507 m, im Zoom. Man versteht, woher der höchste Gipfel der Stubaier Alpen seinen Namen hat. Gipfelroute von rechts über den Osthang/-grat, man erkennt auch Seilschaften


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:03 
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Hier betreten wir den Sulzenauferner. Man erkennt das unschwierige Blockgelände des Pfaffenniederkamms, man sieht links die Spaltenzone, die immer steiler ins Tal abbricht, unten die Blaue Lacke und die etwas düstere Wolkenstimmung über dem Stubaital

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Wie in einer Art Vision in D-Dur öffnet sich der Himmel und gibt den Blick ins Blaue preis

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Endlich am Pfaffensattel, ca. 3350 m. Man erkennt den nicht schwierigen, späteren Weiterweg auf den Wilden Pfaff, 3457 m. Inzwischen ist es bereits 14 Uhr


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:03 
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Das Zuckerhütl von Osten, vom Pfaffensattel. Sieht imposant aus, war damals aber nicht schwierig, gute Firnverhältnisse, keinerlei Blankeis, oben keine wirkliche Kletterei

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Auf dem Zuckerhütl, auf 3500 m, Blick zum Wilden Pfaff. Hinten links der Übeltalferner, schon in Südtirol gelegen. Wer genau sieht, kann sogar das Tagesziel, die Müllerhütte ausmachen

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Zuckerhütl, Gipfelkreuz, leider keine Sonne oder Wolkenlücke, kurz vor 15 Uhr


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:04 
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Zuckerhütl vom Anstieg zum Wilden Pfaff, 15.35 Uhr. Also oben auf dem Hütl haben wir uns nicht lange aufgehalten und sind auch zackig wieder unten im Sattel gewesen

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Zuckerhütl vom Wilden Pfaff im Zoom. Von hier sieht das recht imposant aus, zumal man hier erst wahrnimmt, wie steil und hoch es nach Süden abbricht. Man vermutet von hier auch, dass der Felsanstieg zum Gipfel schwierig oder sehr ausgesetzt sei - beides kann ich nicht bestätigen, aber mit Anfang 20 hat man vielleicht eine andere Risikowahrnehmung als später...

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Zuckerhütl vom Wilden Pfaff in der Totalen, die das oben Geschriebene unterstreicht. Ein stolzer Gipfel! Auf dem Pfaff waren wir dann kurz nach 16 Uhr


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:04 
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Auf dem Gipfel des 3457 m hohen Wilden Pfaff, der seinem Namen bislang noch keine Ehre machte

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Hier wollen wir heute noch hin, die Müllerhütte am Südtiroler Übeltalferner auf mehr als 3100 m Höhe gelegen

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Dafür müssen wir hier hinunten, den Ostgrat des Wilden Pfaff. Dies erwies sich als die klettertechnisch anspruchsvollste Partie des heutigen Tages, trotz einiger guter Sicherungen und festen Felses. Klar, im Abstieg ist Vieles schwieriger als hinauf, zumal wir langsam immer müder wurden und wir gar nicht akklimatisiert direkt aus dem Flachland angereist waren


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:04 
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Blick vom Ostgrat des Wilden Pfaff auf den immer noch eindrucksvoll großen Übeltalferner und die Müllerhütte. Hinten, weit entfernt, das grüne Südtiroler Ridnauntal. Den felsigen Steilhang links vorne sind wir am nächsten Tag dann nach Norden abgestiegen, zum Fernerstube genannten Gletscher in Richtung Sulzenauhütte und Stubaital

Irgendwann (nicht vermerkt) kamen wir dann wohlbehalten auf der Müllerhütte an und waren gut erschöpft. So sehr, dass wir die guten Spaghetti kaum hinunter bekamen. Im Gegensatz und zum Amüsement einer wohlbeleibten einheimischen Männer-Runde, die wohlgemerkt per Hubschrauber als Spezln des Wirtes angereist waren. Ich habe sie für unverständlichen Dialekt in Erinnerung und vor allem weil einer es schaffte den massiven Wirtshaustisch nur durch Massenverlagerung des ansehnlichen Fettbauchs zu bewegen... ??

Nach einer mäßigen Nacht (Erschöpfung, Höhe) war am nächsten Morgen das Wetter dann nicht gut, so dass wir beschlossen den eigentlich geplanten Wilden Freiger als Gipfel auszulassen und sogleich abzusteigen. Dies bedeutete erst halbwegs heikles Abklettern am teilweise gesicherten Steig zur Fernerstube (wiederum leichte Neuschneeauflage) und dann Abstieg über den Gletscher.

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Rückblick auf die nebelumwaberte Fernerstube. Die oben White-Out-ähnliche, schlechte Sicht trug erheblich zu unserem Abstiegsentschluss bei. Wir waren froh, als wir die Moräne und den markierten Weg sicher erreicht hatten

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Der Eisbruch des Sulzenauferners von unten


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:05 
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Danach ging es dieses Biest von Moräne talwärts. Hinten das Stubaital, ganz hinten rechts der Patscherkofel

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Die blaue Lacke, diesmal von ganz nah

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Rückblick zum Sulzenauferner und dem Abstiegsweg auf der Moräne. Ernste Urgesteinslandschafts


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2020, 12:05 
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Selbst nach nur einem Tag in Eis und Fels tut das Grün den Augen sehr gut. Die Sulzenauhütte auf ca. 2200 m

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Sulzenau-Wasserfälle. Es ging ja noch ca 600 m weiter nach unten und das Auto wollte am Gletscherbahnparkplatz auch noch geholt werden...

Fazit: vom Wetter her nicht begünstigte Tour, höhenmetertechnisch erheblich erleichtert durch die Gletscherbahn, vielleicht aber sinnvoller bei Übernachtung auf Dresdner Hütte und dort dann sehr früher Start? Spannend wäre zu sehen, wie viel Eis in den letzten zwei Jahrzehnten abgeschmolzen ist und ob das die Route schwieriger gemacht oder nicht. Die Aufstiege vom Ridnauntal zur Müllerhütte und dem Becher-Haus sind jedenfalls gewaltig lang, 6-7 Stunden und mehr als 1500 Hm.


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BeitragVerfasst: So, 02.08.2020, 16:06 
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Wow, eindrucksvolle Hochtour, zeitnah dokumentiert ;-)
Auf dem Zoombild sieht das Zuckerhütl wirklich sehr wild aus, aus der Perspektive kann man sich einen moderaten Anstieg gar nicht vorstellen.

Die knapp 20 Jahre können einiges ausmachen. Also für die Stubai-Gegend weiß ich es nicht, aber ich war vor ca. 20-25 Jahren auf dem Glockturm im Kaunertal (war und ist eine schnelle Tour von der Kaunertalstraße her). Damals war das zum Großteil Hochstapfen mit Steigeisen, heute liegt dort im Sommer eigentlich kein Schnee mehr :-o. Da entsprechen eher aktuelle Skitourbilder meiner Erinnerung an die damalige Sommertour.

Edith sagt, sie hat im google gefunden, dass das Zuckerhütl schwerer geworden ist: Die schöne+steile Schneeflanke ist deutlich weniger geworden, dafür kam Kletterei im II- Grad dazu.


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BeitragVerfasst: Mo, 03.08.2020, 13:32 
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Zitat:
Wow, eindrucksvolle Hochtour, zeitnah dokumentiert


Danke! Ich habe noch ein paar so "zeitnahe" Touren in petto... :D

Zitat:
Edith sagt, sie hat im google gefunden, dass das Zuckerhütl schwerer geworden ist: Die schöne+steile Schneeflanke ist deutlich weniger geworden, dafür kam Kletterei im II- Grad dazu.


Danke für die Ergänzung! Puh, gut, dass ich dort schon oben war. II- würde ich mir noch zutrauen, aber wenn vereist und Absturzgelände. Vielleicht hat man auch ein paar Fixseile angebracht?

Zitat:
aber ich war vor ca. 20-25 Jahren auf dem Glockturm im Kaunertal (war und ist eine schnelle Tour von der Kaunertalstraße her). Damals war das zum Großteil Hochstapfen mit Steigeisen, heute liegt dort im Sommer eigentlich kein Schnee mehr :-o. Da entsprechen eher aktuelle Skitourbilder meiner Erinnerung an die damalige Sommertour.


Danke für den Glockturm-Vergleich: k2k und ich waren dort ja 2005 (also "erst" 15 Jahre her):
http://www.sommerschi.com/forum/reportagen-f8/weisseespitze-4-6-08-2005-t132.html

Da war aber auch nicht mehr viel Eis und auf der Route egtl. kaum eines. Bilder vom Glockturm ganz unten im Bericht.


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BeitragVerfasst: Mo, 03.08.2020, 22:34 
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Beiträge: 1935
Wohnort: Canazei / Karlsruhe
oh mann, zwar hier off-topic, aber in dem verlinkten Bericht bekomm ich wieder mal vor Augen geführt, wie weit sich das Kaunertal von meinem Fokus entfernt hat - nicht nur wegen des Gletscherschwundes... mir fehlen einfach Anlagen wie Nörder 2 (geschweige denn 3) und Wiesejaggl.

_________________
the sands of time
were eroded by the river
of constant change


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