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 Betreff des Beitrags: Herzogstand & Blomberg, 12.2.2012
BeitragVerfasst: Di, 13.03.2012, 23:51 
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Zwischen meiner Frankreich und meiner Appennino-Tour war ich u.a. einen Sprung in Bayern: Das Wetter sollte endlich sonnig werden, und der Herzogstand meldete eine geöffnete Talabfahrt!

Um 10 Uhr kaufte ich mir die (ab 10 Uhr ermäßigte) Tageskarte und fuhr mit der PB nach oben. Von dem Aufstieg zum SL wusste ich (war auch im Sommer schon mal hier), ist allerdings doch recht anstrengend, da man es ja nach jeder Talabfahrt machen muss....

Die Abfahrt am SL ist tatsächlich ganz nett, insb. mit den Off-Piste-Hängen zwischen SL und Abfahrt (andere fuhren auch die Off-Pistehänge abseits der Abfahrt, ich jedoch nicht). Der SL selbst ist leider extrem anstrengend, da Kurzbügler und durchgehend sehr steil, am krassesten ist der Ausstieg, weil an der Kante das Seil so extrem tief liegt, dass das Seil fast den Boden streift.

Nach 2-3x SL fahren bin ich die Talabfahrt gefahren, die ebenfalls ein paar sehr nette Hänge bietet. Die rote Variante im unteren Teil hat allerdings eine nervige Schiebestrecke. Die schwarze, die ich beim zweiten Mal fuhr, war leider arg vereist, so dass ich keine Lust hatte noch ein drittes Mal mit der PB rauf zu fahren und bin stattdessen noch zum Blomberg weiter.

Fotos, anklicken zum Vergrößern, soweit nicht vergrößert gepostet:

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^ GPS-Track Herzogstand

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^ Talstation PB

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^ Strecke PB

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^ Aufstieg zur Piste. Alternativ kann man auch den (längeren, aber flacheren) Weg links herum gehen. Wird leider gestreut, daher kann man ihn nicht fahren.

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^ Talpano zum Walchensee

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^ Bergstation

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^ Aufstieg zur Piste. Ski sind 167cm

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^ Aufstieg, äh, ab hier: Abstieg zur Piste

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^ SL Bergstation und heute leider kaum vorhandenes Flachland-Pano :-(

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^ Abfahrt am SL

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^ Krasser Ausstieg mit extrem niedrigen Seil

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^ Der SL ist durchgehend sehr steil, was ihn als Kurzbügler sehr anstrengend macht

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^ Talabfahrt

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^ Talabfahrt

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^ Talabfahrt

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^ Talabfahrt

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^ Talabfahrt

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^ Talabfahrt

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^ Talabfahrt (rote Skiwegvariante unten)

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^ See-Pano

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^ Talabfahrt (rote Skiwegvariante unten)

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^ Talabfahrt (rote Skiwegvariante unten)

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^ Talabfahrt, Ende

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^ Bis der Rückbringer-Bus kommt ... kann man ein bissl Walchensee schauen. Gar nicht zugefroren!

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^ PB-Bergstation

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^ Aufstieg zur Abfahrt, krass schmal und der Schnee hoch.

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^ SL Abfahrt

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^ Netter Off-Piste-Hang am SL

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^ Die gesamte Mulde mit dem SL.

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^ Talabfahrt (schwarze Steilhangvariante im unteren Teil, dies ist bereits der 2. Steilhang)

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^ Talabfahrt (schwarze Steilhangvariante im unteren Teil)


Als ich so gegen 13:45 am Blomberg ankam musste ich erst mal ewig an der Kasse warten. Allerdings waren kaum Skifahrer da, fast ausschließlich Rodler.

Nunja, auch hier war die Talabfahrt sehr eisig abgefahren, auch hier musste man an der DSB-Bergstation etwas aufsteigen zur Abfahrt. Flachlandpano gab's heute leider genauso wenig. Die Auffahrt mit der DSB war so eisig kalt, so dass ich's nach 2x gelassen hab.

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^ GPS-Track Blomberg

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^ DSB

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^ Talstation

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^ Pano und Start der Abfahrt

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^ Abfahrt

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^ Abfahrt

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^ Abfahrt

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^ Glitzerschnee

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^ Abfahrt


Fazit: Wirklich überzeugen konnte mich keins der beiden, aber falls ich eins von beiden nochmal besuchen sollte, dann eher Herzogstand als Blomberg. Achtung: Bei beiden Skigebieten gibt's Parkgebühren!

Aber egtl. gibt's in Bayern andere Skigebiete, die mir besser gefallen, wie z.B. Kampenwand, Hochgrat, Wendelstein, Laber, ....

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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BeitragVerfasst: Mi, 14.03.2012, 18:16 
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RetroRebel

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Schön, dass Du die diversen Gebiete, die ich hauptsächlich aus alten deutschen Schibüchern (vor der Zeit der Atlanten) kenne, im Heute-Zustand zeigst, da hat sich ja eigentlich nicht wirklich viel verändert.....

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: Mi, 14.03.2012, 20:35 
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Schade, dass die Fernsicht ins Flachland gefehlt hat. Die macht sicherlich den Reiz des Herzogstands mit aus. Wobei der Herzogstand für mich sowieso in erster Linie von der Atmosphäre und der Lage lebt. Skifahrerisch gibt es in Bayern sicherlich deutlich attraktivere Ziele, aber die Lage zwischen den beiden Seen und der sehr spezielle Charakter des kleinen Gebiets sind für mich einmalig. Allerdings fahre ich eigentlich auch nur hin, wenn es sich lohnt am Schlepplift abseits der Piste unterwegs zu sein und unten die Steilhänge über dem See halbwegs gute Verhältnisse aufweisen. Sonst wär es mir wohl auch etwas fad am Herzogstand. Mein Traumskigebiet wäre ja noch immer eine Kombination von Wendelstein und Hochgrat (auch wenn ich dort noch nie selbst war), mit zwei Seen im Tal wie am Herzogstand. Naja, Träumerei halt.

Überrascht bin ich, dass man auf manchen Bildern sogar einige Skifahrer sieht ;-) Also nicht nur aufsteigende Tourengeher. Das ist für Herzogstandverhältnisse ja fast schon voll;-) Bei meinen Besuchen waren es über den Tag verteilt wohl immer nur so zwischen 50 und 100 Skifahrer. Wäre schön, wenn diesen Winter die Nachfrage tatsächlich etwas größer gewesen ist.

Der Blomberg ist für mich eine ganz andere Liga. Ohne jetzt allzu abwertend klingen zu wollen: Ich hab es 2006 mal für einen Nachmittag ausprobiert, aber das ist selbst mir als Freund kleiner Skigebiete zu fad. Ein langer Sessellift, eine unspektakuläre Waldabfahrt und das alles am Nordhang im dichten Nadelwald ohne interessante Landschaft oder echte Variantenmöglichkeiten. Einzige Abwechslung waren damals einige Fahrten abseits der Piste im Bereich der ewig als Projekt eingezeichneten 3er Sesselbahn. Da war der Wald schon damals etwas lichter.

Achja, wieder einmal einige sehr schöne Bilder, das sei an dieser Stelle auch wieder mal gesagt.


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BeitragVerfasst: Do, 15.03.2012, 12:51 
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gerrit hat geschrieben:
Schön, dass Du die diversen Gebiete, die ich hauptsächlich aus alten deutschen Schibüchern (vor der Zeit der Atlanten) kenne, im Heute-Zustand zeigst, da hat sich ja eigentlich nicht wirklich viel verändert.....
Naja, die PB anstatt des Seitwärts-ESL ist schon ein krasser Unterschied :)

Matthias: Es waren m.E. sicher mehr Tourengeher am Herzogstand als Skifahrer unterwegs, das stimmt. Fand ich mal wieder sehr schade / nervig.

Blomberg: Auch hier ist das große Plus natürlich das Flachland-Pano, insb. die Nähe und der gute Blick zu München. Der abgebaute, obere, südseitige SL hatte das Skigebiet vmtl. stark aufgewertet, auch wenn er nur kurz & leicht war.

Ist es am Hörnle oder am Breitenberg egtl. interessanter als am Blomberg? Die möcht ich auch irgendwann mal befahren (Hörnle evtl. in Kombi mit Streckenberg oder wie das hieß) ...

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BeitragVerfasst: Do, 15.03.2012, 20:49 
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starli hat geschrieben:
Ist es am Hörnle oder am Breitenberg egtl. interessanter als am Blomberg? Die möcht ich auch irgendwann mal befahren (Hörnle evtl. in Kombi mit Streckenberg oder wie das hieß) ...


Also das Hörnle ist auf jeden Fall interessanter wg. der uralten Schwenksessel-DSB. Auch hast da einen nicht gewalzten Steilhang im Wald, der es in sich hat. Oben dann für Wh-Fahrten der alte Leitner und die Piste am unteren Lift ist zwar nicht steil, aber die ging eigentlich für drei Fahrten oder so auch ganz gut. Der dritte Lift - ganz rechts im Tal unten - ist leider nicht mit im Preis inbegriffen. Total bescheuert. Wenigstens haben die mich dann 1 x umsonst rauffahren lassen, damit ich nicht laufen musste.

Breitenberg kenn ich von den 90ern - der Aggensteinlift oben ist recht lang und hat eine gute Abfahrt. Der Standardlift im Tal unten ebenso - nur kenn ich den ldgl. vom Sommer her. Schade, dass oben die dem Hörnle baugleiche Schwenksessel-DSB einer 4SB gewichen ist.

Das Gebiet Steckenberg in Unterammergau ist für einen halben Tag echt super - die Piste am Schartenlift und auch die an den beiden Steckenbergliften kann man ganz nett runterheizen. Drüben am Kolben gibt es eine ewig lange DSB mit einer Talabfahrt, die ich eher langweilig fand. Am oberen Schlepper ist die Abfahrt schon interessant und für Liftefans der Kolbenalmlift mit den knallroten Stützen ein Muss:


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BeitragVerfasst: Do, 15.03.2012, 23:24 
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Danke, sorry, meinte gar nicht Breitenberg, da war ich ja schon, der SL oben ist genial, ich meinte den Buchenberg, nahe dem Tegelberg, das ja ebenfalls hauptmäßig nur mit einer DSB erschlossen ist, eben ähnlich Blomberg und Hörnle (daher die Vergleichsfrage).

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BeitragVerfasst: Fr, 16.03.2012, 19:49 
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starli hat geschrieben:
Danke, sorry, meinte gar nicht Breitenberg, da war ich ja schon, der SL oben ist genial, ich meinte den Buchenberg, nahe dem Tegelberg, das ja ebenfalls hauptmäßig nur mit einer DSB erschlossen ist, eben ähnlich Blomberg und Hörnle (daher die Vergleichsfrage).


Stimmt, ich hab mich schon gewundert, weil ich mich doch irgendwie dunkel daran erinnerte, dass Du es warst, der den LSAP-Kurvenschlepper am Breitenberg entdeckt hat.

Am Buchenberg war ich nur im Sommer - bin mal mit der Leitner-DSB rauf und hab oben wg. dem LSAP-Schlepper geschaut - da ist gar nix mehr da. Schade, der erschloss einen aussichtsmäßig schönen Hang, der aber wohl zu sehr der Sonne augesetzt war. In einer alten Karte ist da sogar eine Doppelanlage eingezeichnet. Die Leitner-DSB hat übrigens mal eine von Poma auf gleicher Trasse ersetzt.

Im Tal gibt es noch zwei alte Schlepper - einer heißt Hasenlift. Aber lt. einer Seite über den Status der Anlagen waren die heuer den ganzen Winter über anscheinend nicht in Betrieb, drum bin ich nicht hin. Als ich am Tegelberg war, ist auch nur die DSB gelaufen - die aufgebügelten Schlepper standen still.


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BeitragVerfasst: Mo, 19.03.2012, 22:12 
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Das Hörnle halte ich ebenfalls für deutlich interessanter als den Blomberg. Auch wenn ich mich mehr fürs Skifahren als für die Lifte interessiere (die für mich in erster Linie Teil des Gesamtambientes bzw. der Atmosphäre in einem Gebiet sind), sind die Pisten dort meiner Meinung nach etwas abwechslungsreicher. Die blaue Abfahrt ist halt eine klassische einfache Genussabfahrt, die rote Piste dafür recht urig und kurzzeitig auch steil und zumindest bei meinem damaligen Besuch nicht präpariert. Die beiden Schlepplifte erschließen zwar kein spannendes Gelände zusätzlich, sorgen aber doch für etwas Abwechslung und die Hänge sind bei guter Schneelage schön zu fahren.

Die Kombination mit dem Steckenberg kann ich nur empfehlen. Für so ein kleines Gebiet erstaunlich abwechslungsreich und ein paar gute Pisten, inbesondere am Schartenlift und die nette Hintenrumabfahrt vom oberen Steckenberglift. War allerdings auch bei super Schnee und Dauerschneefall dort. Aber für solche Bedingungen ist der Steckenberg (für Pistenfahrer) nicht verkehrt, auch wenn die Steckenberglifte selbst arg langsam unterwegs sind. Bei Sonnenschein war ich, wenn ich selbst auf Skitour oder beim Rodeln oder Langlaufen war, oft aber überrascht, dass an solchen Tagen hier doch enorm viel los sein kann.


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BeitragVerfasst: Di, 20.03.2012, 12:58 
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matthias hat geschrieben:
auch wenn die Steckenberglifte selbst arg langsam unterwegs sind.
Wobei mir langsame Lifte ziemlich die Laune verderben können. 'ne DSB mit 1,6 m/s z.B. macht mich wahnsinnig, wenn die Abfahrt zur Hälfte auch noch aus einem flachen Weg besteht. SL laufen zum Glück ja meist schneller...

Hat man am Hörnle egtl. die Ski an den Füßen oder in der Hand?

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BeitragVerfasst: Di, 20.03.2012, 13:14 
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RetroRebel
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Ich habe noch nie davon gehört, aber gerade das erste Schigebiet sieht wirklich sehr nett und interessant aus! Echt lustig, was ich dank Euch immer wieder entdecke!! :)

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BeitragVerfasst: Di, 03.04.2012, 19:33 
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Am Hörnle behält man die Schi an seinen Haxn. Zumindest wars am Breitenberg früher so, an der Bergstation bleibt man stehen und lässt sich vom Sessel überholen (als Wanderer, weiß gar nicht mehr, wie es beim Skifahren lief).


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BeitragVerfasst: Do, 05.04.2012, 20:11 
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starli hat geschrieben:
^ Aufstieg zur Piste. Alternativ kann man auch den (längeren, aber flacheren) Weg links herum gehen. Wird leider gestreut, daher kann man ihn nicht fahren.

Was ist denn mit dir los, Probleme mit den paar Steinchen? ;)


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