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BeitragVerfasst: Do, 19.01.2012, 19:51 
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Nachdem wir uns über Ostern am Gardasee bei italienischem Dolce Vita prächtig erholt hatten, und uns auch das schlechte Wetter über die Feiertage nichts mehr ausmachte, dachten wir mehr und mehr über einen "Angriff" auf die Berge bei La Grave oder Andermatt nach. Am Donnerstag, den 27.03. fiel die Entscheidung: Andermatt.

Die Wetterprognosen im Alpenraum waren tendenziell sehr instabil, und wir wussten ja schon, wie spannennd es in La Grave ist, wenn die Verhältnisse dort nicht stimmen. Zudem wollten wir Andermatt noch einmal sehen, bevor dort irgend jemand auf die Idee kommen sollte, dort vielleicht eine Sphinx zu bauen.

Und überhaupt liegt Andermatt im Gegensatz zu Madesimo oder La Grave verkehrstechnisch sehr günstig, so dass es einen schon verwundert, warum es nicht noch mehr Freerider aus Mitteleuropa dorthin zieht ;)
Statt dessen reisen seit ca. 4 Jahren anscheindend die meisten Freerider aus Skandinavien an. Wo es doch so viele andere schöne Destinationen gibt.

Also packten wir unsere sieben Sachen und fuhren vorbei an den immerwährenden Staus im Großraum Mailand und auch am wunderschönen Tessin Richtung Gotthard. Bei frühlingshaftem, milden Wetter übrigens. Nach der gut 10 minütigen Tunnel-Durchfahrt begrüßten uns auf der Nordseite schöne, dicke Schneeflocken. Winterwonderland Ende März.

Ja, es versprach, eine gute Zeit zu werden...

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^ ...denn so sah es dann am nächsten Morgen (28.03.) aus. Am unteren Bildrand der Bernhard-Russi-Run, den wir gleich links herausquerend verliessen.

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^ Nach dem kleinen Dump vom Vortag waren die Hänge im Seibahnbereich morgens noch recht wenig verspurt...

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^ ...was sich aber sehr schnell ändern sollte.

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^ Also trollten wir uns ins schöne Felsental...

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^ wo wir uns den Schnee mit weniger Leuten teilen mussten.
Skol!

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^ Wir nahmen die Route westlich der Felsen des gleichnamigen Tals, von wo wir auch einen schönen Anblick auf die Hänge unterhalb des Gemsstocks hatten;
und mir die Idee kam, später mal das "neckische" Couloir knapp links der Bildmitte auszuprobieren.

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^ An der Engstelle trafen sich dann wieder mehr Spuren. Trotzdem bereitete der Schnee viel Freude...

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^ ...was nicht so sehr auf den unteren Bereich der Abfahrt zutrifft.
Immerhin schönes Postkartenmotiv von Andermatt mit dem Nätschen geknipst.

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^ Am Ende der Route kurz vor Andermatt: Blick zurück Richtung Hospental und Winterhorn.

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^ Weil´s so schön war, fahren wir gleich noch einmal mit der Seilbahn auf den Gemsstock und durchfahren nochmal das Felsental. Diesmal knapp östlich der großen Felsen.

Und weil heute Freitag war, und der Andrang an der Seilbahn sich in Grenzen hielt, ging´s gleich wieder mit der Seilbahn hinauf, wo ich das zuvor erspechtete "neckische" Couloir vom Gemsstock-Vorgipfel mal auszuprobieren plante.

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^ Nach ca. 5-minütiger Gratquerung am Gemsstock mussten wegen der vielen Felsen im steilen Gelände die ersten 10-15 Meter erst einmal mühsam im "Tippelschritt" auf Skiern hinabgeklettert werden...

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^ ...bevor sich einem dann als Lohn der Arbeit diese schönen Hänge auftun...

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^ ...auf denen es dann durchaus genussvoll abwärts geht.

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^ Das "neckische" Couloir in der Totalen von der Sonnenpiste aus gesehen. Es waren noch nicht so viele Spuren drin :P

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^ Dann war erst einmal Mittagspause auf der Gadä-Bar angesagt.

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^ Frisch gestärkt nahmen wir von der Bergstation des Lutersee-Liftes dann die "alternative" Talabfahrt in Angriff. Schönes Pulver...

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^ ...und schöne Aussichten auf Lutersee-Talstation und Skigebiet.

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^ Weiter geht´s auf Hängen mit durchweg recht interessantem Gefälle dem Tal entgegen.

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^ Noch recht wenig Spuren.

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^ Und ein bisschen Slalom durch´s Gemüse...

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^ Voila! Die Alternative Talabfahrt (hier in der Totalen) hat sich gelohnt.

Danach fahren wir noch einmal hinauf auf den Gipfel und probieren die im Pistenplan gelb eingezeichnete Variante aus, um festzustellen, dass diese bereits völlig verspurt war, was uns nicht überraschte.
Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann noch einmal hinauf zum Gipfel, um von der Aussichtsplattform schöne Aussichten in der Abendsonne anzuschauen...

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^ ...was der Pancugolo sichtlich geniesst, besonders den Blick ins Felsental, denn aus der Adlerperspektive war zu erkennen...

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^ ...dass das Felsental noch mit einem lohnenden Tagesabschluss aufwartete, wenn man die Sonnenpiste oben rechts verliess.

Tag 2:


Tja, nach dem ersten doch sehr gelungenen Tag hieß es abends den erlittenen Kalorienverlust mit einem leckeren Fondue Bourguignonne auszugleichen. Da der Alkoholspiegel untertags auch gelitten hatte, glichen wir diesen nach dem Abendessen in der Bar gegenüber unseres Hotels mit ein paar Cocktails aus. Leider gab es nur Caipis. Man erklärte uns, dass die Alkoholvorräte wegen des bevorstehenden Saisonendes abgebaut würden. Als ob das Zeug im Sommer schlecht werden würde. Oder irgendjemand dort hat BWL studiert und ist darauf gekommen, dass hoher Lagerbestand größere Kapitalbindung bedeutet?

Beim Publikum war dieser Jemand eher nicht zu vermuten, obwohl allgemein recht eifrig am Abbau der Lagerbestände gearbeitet wurde. Unterhaltungen kamen ob der sehr nordisch anmutenden Idiome, die hier vorherrschten, auch nur schleppend in Gang. Zudem wurde auf das gepflegte Gespräch anscheinend eh nicht so viel Wert gelegt, sondern eher mit viel Stolz das coolste Outfit (passende Indoor-Mütze obligatorisch!) zur Schau gestellt.

Schön, dass es am nächsten Morgen, Samstag 29.03., wieder schön Wetter hatte...

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^ Die Kombination aus Schönwetter und Wochenende bescherte uns aber leider eine kleine Invasion von Skifahrern v.a. aus dem Raum Zürich. Schon bei der ersten Auffahrt vor 9 Uhr brauchten wir 45 Minuten zum Gemsstock. Das war nichts für den stressempfindlichen Pancugolo, der sofort Reißaus nimmt, rüber...

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^ ...über den Grat entlang zum Gurschenstock. Einen Augenblick lang war mir an der Stelle dann zugegebenermaßen recht mumlig zumute, denn der Grat ist sehr ausgesetzt, die nach rechts hin abfallenden Hänge steil und felsdurchsetzt.

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^ Ein Blick zurück, wo Reste der Zivilisation in Form der Gemsstock-Bergstation noch einmal grüßten, dann Augen zu und durch.

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^ Die furchteinflössende Gratwanderung ist nun überstanden und vor einem eröffnet sich ein traumhaftes Panorama, dass man vorher nicht so wahrgenommen hatte. Dann keimt Vorfreude auf die bevorstehenden Vergnügen im Pulver auf.

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^ Jawoll, da links geht´s rein...

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^ ...und erste vetrauensbildende Schwünge in der Startflanke.

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^ Kurz nach links gequert schwingt man sich auf den nächsten Grat...

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^ ... wo sich dann dieses wirklich schön geneigte Couloir auftut,...

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^ ...welches sich weiter unten zum genießen öffnet.

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^ Der unvermeidliche Blick zurück,...

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^ bevor wir dann auf der Suche nach unverspurten Gelände weit nach rechts hinausqueren.

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^ Es erwartet uns schönes, kupiertes Gelände und...

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^ ...zum Abschluss eine Art Kanonenrohr....

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^ ...welches eigentlich nicht unangenehm ist und mit Genuss durchfahren wird.

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^ Blick aus dem "Kanonenrohr" auf den Gegenhang.

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^ Ende "Kanonenrohr" im Unteralp-Tal...

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^ ...und dann Beginn des Ziehweges im Unteralp-Tal, einem weiteren Klassiker von Andermatt, der aber eher durch landschaftliche Schönheit, als durch Fahrvergnügen besticht. Der Gegenanstieg und der langer Zieher bei der Variante stehen m.E. nicht im Verhältnis zum Freeride-Vergnügen.

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^ Vorbereitung auf den langen Marsch nach Andermatt, im Hintergrund Nätschen. Das Gebiet war bereits geschlossen.

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^ Oberhalb von Andermatt mündet das Unteralp-Tal dann auf die Oberalp-Passstraße (nettes Wortspiel, nicht ;)). Schön von hier der Blick auf die unteren Hänge des Gemsstock-Gebietes (rechts zu sehen Talabfahrt, Bildmitte die "alternative Talabfahrt vom Vortag)

Dann mussten wir uns ca. 1/4 Stunde auf unästhetische Weise mit zwei Beinen und Latten auf der Schulter durch Andermatt bewegen, bevor wir uns wieder an der Gemsstock-Bahn anstellen durften. Welcher Kontrast, diese Ruhe und Einsamkeit kurz zuvor, und dann das Getümmel an der Seilbahn.

Jedenfalls gönnten wir uns an der Mittelstation eine ausgiebige Mittagspause, worauf wir so faul waren, dass wir danach ausnahmsweise ein paar Pisten (Bernhard-Russi-Run, Lutersee) gefahren sind.

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^ Erst gegen Ende des Nachmittags verspürten wir wieder Lust auf Tiefschnee, den wir dann rechts neben der Sonnenpiste vorfanden...

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^ und auskosteten.

Den Skitag liessen wir dann gemütlich an der Schirmbar (ja, auch diese Neuerung gibt es jetzt in Andermatt) an der Mittelstation ausklingen, wo wir bis zuletzt blieben.

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^ Unsere Pferde warteten derweil geduldig auf den letzten Ritt gen Tal.

Tag 3:


Nachdem am Abend unserer Anreise ein fettes Tiefdruckgebiet über den Nordalpen lag, welches frisches Pulver bescherte, in Italien und dem Tessin aber bereits der Frühling ausgebrochen schien, war es an unserem letzten Tag in Andermatt, Sonntag 30.03., genau anders herum.

Ein häufiges Problem, wenn man direkt am Alpenhauptkamm Ski fahren geht: Die Wetter-Lotterie.

Aber das kann auch seine Reize haben...

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^ Bei der Auffahrt zum Gemsstock war es unten im Tal noch sonnig, am Gemsstock aber dann dieses Bild: Föhnsturm aus dem Tessin. In den Böen bis zu Windstärke 10.

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^ Blick nach Norden: Blauer Himmel!
Die Bahn brauchte übrigens wegen des Sturms mehrere Minuten zum einparken.

Da der Andrang an der Seilbahn unten wieder recht groß war, und wir nicht wussten, ob sie bei dem Sturm nicht auch den Betrieb einstellen mussten, entschlossen wir uns trotz der widrigen Verhältnisse, die Guspis zu fahren.

Normalerweise ist die Guspis ja ein häufiger befahrener Genuss-Klassiker, bei den heutgen Verhältnissen schon eher eine Challenge. Zudem bewog mich die Hoffnung auf das ergattern von ein paar interessanten Foto-Motive, die Guspis trotzdem zu wagen...

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^ Erster Hang auf der Rückseite des Gemsstock...

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^ ...runter zum Schwarzbachfirn unterhalb der Gafallenlücke, ...

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^ ...die man dann mit 10 minütigem Fußmarsch bezwingen darf.

Der Sturm pfeift uns dabei um die Ohren. Hochalpines Feeling.

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^ Bei diesen Verhältnissen ist der fiese Pancugolo ganz in seinem Element.

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^ Oben an der Gafallenlücke steht die Sonne exakt über dem Gipfelvorbau, an dessen Südseite der Föhnsturm nett strukturierte Schneeverwehungen im Gegenlicht entstehen lässt.

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^ Dann geht´s hinab, die ersten Hänge gen Waschküchenlücke...

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^ Mitten in der vom Föhn umkämpften Zone am Alpenhauptkamm entstehen kontrastreiche Bildchen wie dieses.

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^ Blick zurück zur Gafallenlücke.

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^ Ein paar Hänge weiter, im soganannten "vorderen Loch"

OK, zugegeben, der Schnee war an diesem Tag eher mittelprächtig. Dafür waren wir fast alleine unterwegs.

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^ Zum ersten Mal gerät das Tal der Gotthard-Passstraße ins Blickfeld.

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^ Interessante Felsstrukturen am Wegesrand.

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^ Von der nördlichen Talseite grüßt das Chastelhorn (2.973m) mit Sonnenlicht.

Übrigens: Das Couloir in der Bildmitte sieht interesant aus. Müsste das "Wildenmannsälpetli" sein und vom St. Annafirn recht leicht zu erreichen sein.
Hat hier schon mal jemand Erfahrung damit gemacht?

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^ Wir nähern uns der Gotthard-Passstraße. Die Straßenkehren sind im Schnee zu erahnen. Schöne, langgezogene, Turns.

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^ Der Talgrund der Gotthard-Passstraße ist erreicht.

Links der Lüftungsschacht des Gotthard-Tunnels. Ich muss an die LKW-Fahrer ein paar Hundert Meter unter uns denken, die gerade jetzt unter Termindruck 18 Tonnen Tomaten von Italien nach Deutschland befördern.
Oh, bin ich froh, dass ich kein LKW-Fahrer bin, sondern ein Freerider sein darf!

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^ Auf der Gotthard-Passstraße mit ihren, wie bereits kurz erwähnt, schönen, langgezogenen Turns, geht es dann weiter hinab Richtung Hospental.
Vorbildliche Pistenmarkierung übrigens.

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^ Ein letzter Blick zurück ins verlassene Tal der Passstraße...

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^ und wir tauchen wieder in die Zivilisation ein. Vorbei an Hospental fahren wir weiter zum Sessellift, um ins Winterhorn-Skigebiet zu gelangen.

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^ Das Wetter wurde aber immer garstiger, ...

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^ so dass wir uns in die Lückli-Hütte zurückzogen.

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^ Auf dieser gönnten wir uns ein warmes Mahl, danach einen Pflümli-Schümli (oder waren es mehrere?).
Es wurde ja schließlich der letzte Tag der Skisaison hier oben gefeiert.

Die Varianten vom Winterhorn runter nach Realp oder Zumdorf ersparten wir uns dann, Schnee und Wetter waren nicht sooo lohnend. Und überhaupt, die leckeren Schümli-Pflümlis, mussten ja auch erst einmal verdaut werden.

NB: Es war der letzte Betriebstag der Winterhorn-Lifte.

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)


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BeitragVerfasst: Fr, 20.01.2012, 1:33 
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Registriert: Mi, 04.01.2012, 12:23
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Ganz herzlichen Dank, dass Du den alten Bericht ausgegraben und online gestellt hast. Sind ein paar schöne Bilder von der Giraffe bzw. Hans im Glück dabei. Nur die Gratanfahrt kommt überhaupt nicht so haarig rüber auf den Fotos ;-)

Wahrscheinlich juckt es jeden, mal diesen Klettersteig am Gipfel auszuprobieren, aber meist ist es doch zu ungemütlich droben (zudem man ja vermutlich auch in einem unbeobachteten Augenblick schnell wieder herunter muss, ohne dass die Schweden das sehen :D ).

Die Hütte am Winterhorn fand ich alles andere als gemütlich, aber die Leute dort waren sehr nett. Als wir drin waren, hatten sie diverse Events organisiert zur Erhaltung des Skibetriebs. Schade, hat nicht geklappt...


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BeitragVerfasst: Fr, 20.01.2012, 9:57 
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Ne, die Hütte am Winterhorn war echt nicht so nett. Lag wohl darin, dass ich damals in so ne deutsche Freundin verknallt war.
OK, Jugendsünden. Ich geb's zu.

Gelobe Besserung :D

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BeitragVerfasst: Fr, 20.01.2012, 10:07 
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Registriert: Di, 25.12.2007, 12:36
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pancugolo hat geschrieben:
Ne, die Hütte am Winterhorn war echt nicht so nett. Lag wohl darin, dass ich damals in so ne deutsche Freundin verknallt war.
OK, Jugendsünden. Ich geb's zu.

Gelobe Besserung :D


Kann man daraus schliessen, dass seither eher südländische Damen im Rennen sind? :-) By the way netter Bericht! Und was die Gemütlichkeit und Qualität der Pistengastronomie anbelangt, so lässt meiner Ansicht nach auch Andermatt sehr zu wünschen übrig (war zumindest bei meinem letzten Besuch dort vor rund 10 Jahren der Fall).


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BeitragVerfasst: Fr, 20.01.2012, 19:33 
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Mensch panc, Du lebst ja noch :D ! Danke für den Bericht.


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