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BeitragVerfasst: Mo, 23.06.2008, 19:44 
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Ein Versuch einer Kategorisierung von Gletscherskigebiete und ihrer unternehmerischen Haltung gegenüber Sommerski, so wie ich es empfinde

***

Es gibt Gletscherskigebiete, da hat man das Gefühl, als Sommerskifahrer willkommen zu sein. In die Kategorie fallen:

- Les Deux Alpes. Weil man die gletscherfreien Abfahrten im Sommer so lang wie möglich offen hält.

- Tignes, ebenso. Und wird nicht sogar die Vanoise versetzt, damit man im Sommer eine interessantere Abfahrt hat?

- Pissaillas. Wurde bekanntlich vor kurzem wieder für den Sommerski reaktiviert und mit Schneekanonen ausgestattet, um eben das wieder möglich zu machen

- Hintertux. Kaserer und Schlegeis könnten zwar durchaus meist ein paar Wochen länger laufen, TFH-Hang wird aber soweit möglich offen gelassen, die Zufahrt zur DSB 3a wird halb vermattet und Schnee hingeschobene, um auch im Sommer dort hinfahren zu können, und hartgesottene dürfen auch im Sommer bis 15:45 an der DSB abfahren.

- Kitzsteinhorn. Alpincenter-Abfahrt wird so lang wie möglich aufgelassen, Gratbahn läuft ebenfalls sehr lang, obwohl der Gletscher auch per PB+SSB erreichbar wäre

- Kaunertal. Seit heuer allerdings angeknackst, weil nicht nur die 4KSB früher wie sonst geschlossen

- Stilfser Joch. Eher neutral, wohl in den letzten 10-20 Jahren nachlassend.

- Passo Tonale. Ebenfalls eher neutral zu bewerten. Haben halt im Mai+Juni offen, als Pluspunkt...

- Schnalstaler. Fährt im Sommer so lang wie möglich, auch die unteren Gletschersee-SBs fahren im Frühsommer so lang es geht.

Ob der Dachstein in diese Kategorie fällt, weiß ich nicht, da ich noch nicht dort war im Sommer.

***

Dann gibt es Gletscherskigebiete, die sehen Sommerskifahrer (überspitzt) als Parasiten, die es zu bekämpfen gilt. IIIIH ein Sommerskifahrer, igitt, ich will dich nicht! Ich will nur die Herbstskifahrer. Schleich dich!

In diese Kategorie fallen Pitztal und Ötztal, weil sie zwischen Mai und September gar keinen Skibetrieb mehr anbieten. Und das nicht, weil es nicht gehen würde. Und eben die ganzen anderen Gletscherskigebiete, die keinen Sommerski mehr anbieten, obwohl sie es im Juni noch könnten.

***

Und dann gibt es den Stubaier. Fällt eigentlich eher in die zweite Kategorie, hat aber trotzdem offen. Hier fühle ich mich wie ein Vieh in einem Zoo. Auf minimalem Raum zurückgedränkt, aufs nötigste beschränkt darf man hier seinem Laster frönen, einzig zum Zweck, den Halbschuhtouristen zu zeigen: Wir haben Schnee. Wir können im Sommer Skifahren. Schaut sie euch an, die verrückten Sommerskifahrer. Und damit ihr die auch noch nachmittag anschauen könnt, haben wir die SL für euch bis 15 Uhr geöffnet.

"Willkommen" fühle ich mich als Skifahrer am Stubaier ab Mitte/Ende April nicht. Dazu wird zu viel "Sommerskifahrerfeindliches" unternommen.

***

Als neue, vierte Kategorie nehme ich die Spezies "Gletscherhaie" auf. Heee, lieber Sommerskifahrer, komm zu uns, wir haben tolle Pisten, super tolle! Geht nirgends besser! Kost halt ein bissl mehr!

Hier fallen mir 3 ein:

- Mölltaler. 37,- Euro Tageskarte für eine Sesselbahn mit ca. 1,5km Abfahrten, die mit 9km beworben werden?

- Zermatt. Teurer Skipass + teures Parken.

- Saas Fee. Teurer Skipass + teures Parken + kein Parkplatzpendelbus.

***

Soweit meine persönlich Einschätzung, nachdem ich nun fast alle durch hab...


Zuletzt geändert von starli am Di, 01.07.2008, 17:05, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo, 23.06.2008, 19:53 
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RetroRebel
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Interessant, wenn auch aus meiner Sicht in bestimmten Punkten doch etwas überspitzt...

Aus meiner Sicht gibt es nur 2 Kategorien: wirtschaftliches Interesse am Sommerschilauf oder eben nicht. Aber ich kenne zugebenerermaßen nicht sooo viele Sommerschigebiete. Der Tuxer ist mir in jedem Fall sehr positiv aufgefallen, das ist in der Tat so, dass dort Sommerschi offensichtlich noch "cool" ist, was dem ganzen ein extrem geiles Ambiente gibt.

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BeitragVerfasst: Mo, 23.06.2008, 23:18 
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starli hat geschrieben:
Ein Versuch einer
Soweit meine persönlich Einschätzung, nachdem ich nun fast alle durch hab...


***

die 5te Kategorie besteht aus jenem Gebiet, wo der Zugang anstrengender als das Skifahren ist ;-)

***

nun im Ernst:
Ich kann Starlis Meinung sehr gut nachvollziehen. Ihm geht es ja um die Wahrnehmung der "Unternehmensphilosophie", nicht um die tatsächliche Philosophie wie Dir, trinc. Die ist logischerweise wirtschaftlich getriggert. Mit Ausnahme Kategorie 5...

Stilfser Joch ist im Hochsommer zwar wirklich cool und hat natürlich als pures Sommergebiet einen originären Antrieb pro Sommerski. Aber ich würde ihm meinem Empfinden nach in der Vor- und Nachsaison mehr Abstriche geben: keine/wenig Schneeverschiebungen auf Zufahrt zur Mittelstation (heuer evtl. besser?!) geschweige denn ein Ersatz für Ex-Stelvio; kein, nicht einmal das kleinste!, Verschieben auf der Talabfahrt; oftmals "zähes" Freischaufeln von Payer und Christallo; trotzdem hoher Preis... naja, klingt schon etwas nach etwas überzogener "Effektivität"


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BeitragVerfasst: Di, 24.06.2008, 11:53 
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Nur ein Einwurf zu den Haien: Sicher ist der Zermatter Tagespass zu umgerechnet 48 Euro keine Occasion, aber der 3-Tages-Pass macht noch 35 Euro pro Tag, eigentlich erträglich. Saas Fee kostet für einen Tag 40 Euro, beim 3-Tages-Abo übrigens ebenso viel pro Tag - das wiederum find ich doch etwas seltsam.


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BeitragVerfasst: Di, 24.06.2008, 19:32 
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[trincerone] hat geschrieben:
Aus meiner Sicht gibt es nur 2 Kategorien: wirtschaftliches Interesse am Sommerschilauf oder eben nicht.


Also aus wirtschaftlichen Gründen gibt's sicher einige Anlagen, die im Sommer hier und da noch geschlossen werden könnten, aber dennoch nicht werden. Willst du diesen Gletscherskigebieten dann unterstellen, dass sie kein wirtschaftliches Interesse am Sommerschilauf haben? Demnach bieten sie Sommerskilauf eher aus idealistischen Gründen an?

CV: Stimmt, für's Stilfser Joch hätte ich fast noch eine eigene Kategorie einführen müssen - oder schwankt so leicht in die 4. Kategorie. Zu gute halten muss man ihnen aber, dass der SL Payer wirklich eine Bereicherung des Skigebietes war, und dass sie zumindest 1,5 SL nachmittags noch offen halten.

Schneeverschiebungen haben sie vor ein paar Jahren auf der Talabfahrt durchaus praktiziert, in dem Jahr, wo die Abfahrt zum Pass bis auf ca. 2 Wochen den ganzen Sommer offen war. Bild ich mir zumindest ein...

Schneeverschiebungen an der Mittelstation - hm, schwer zu sagen. Macht aber m.E. nicht sooo viel aus. Aber stimmt, wie SL Nagler noch in Betrieb sein musste, weil der/die Funifor noch nicht da war, hattens hier mehr gemacht.


Die fehlende Reaktivierung vom SL Stelvio und SL Tucket ist aber ein Minuspunkt - daher ja auch meine Einschätzung "nachlassend".


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BeitragVerfasst: Di, 24.06.2008, 23:11 
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Also ich denke ebenfalls, dass Skibetrieb generell nur aus wirtschaflichem Interesse heraus angeboten wird.
Niemand betriebe sowas aus Idealismus; OK, außer Starli vielleicht ;-)

Vielmehr glaube ich, dass manche Gebiete, deren Anlagen größtenteils abgeschrieben sind, eben ohne große Einnahmen trotzdem noch etwas dran verdienen. Oder sie betreiben es aus Prestigegründen, womit für das Gebiet im Gesamten gesehen durch höheren Bekanntheitsgrad und dem Titel Gletscherskigebiet mit Sommerskibetrieb trotzdem über das ganze Jahr gesehen etwas herausspringt.

Da ich noch nicht in so vielen Gebieten war, weiß ich nicht so recht, wie die Wertschätzung der Betreiber ggü. den Sommeskifahrern sonst so ist.
Am Stelvio vor ca. 10 Jahren hab ich mir null Gedanken über sowas gemacht und in Hintertux vor ein paar jahren auch nicht.
Rettenbachferner war ich so vor 9 Jahren mal...
OK, ehrlich gesagt hab ich mir bisher keine großen derartigen Gedanken beim Sommerski gemacht.

Was extrem ist, ist oft, wie in der Vor- oder Nachsaison z.B. im Engedin mit den Gästen umgesprungen wird.
Früher war ich ja sehr oft Anfang Dezember und Ende April dort, aber wie das da jetzt läuft (egal wie gut die Bedingungen sind wird einfach superviel geschlossen) und wie das dann begründet wird, hab ich mich echt schon manchmal verarscht gefühlt, dass ich erstmal keinen Bock mehr habe, Ende April z.B. zum Corvatsch zu fahren.

Insofern könnte ich mir auch vorstellen, dass es in einigen Sommerskigebieten (z.B. Zermatt) ähnlich ist; obwohl die ja wenigstens ehrlich sind und gleich reinschreiben, was wann geschlossen wird im Frühsommer.

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BeitragVerfasst: Fr, 15.08.2008, 13:28 
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am mölltaler gletscher ist man als sommerschi-verrückter auch gern gesehen. die bemühen sich sehr, preislich ist es auch okay - 37 euro, aber wenn du um 13:00 uhr wieder runterkommst, gibt es 6,50 zurück.
das restaurant ist neu, die bedienung freundlich ...

eines fällt mir noch ein: im bereich zwischen den beiden abfahrt war ein fels ausgeapert (so 2x3 m) und nicht markiert - aber das war schon das einzig nicht so professionelle - meine skikanten brachten eben ein kleines opfer dar.

was willst mehr?

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BeitragVerfasst: Fr, 15.08.2008, 14:09 
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Zitat:
preislich ist es auch okay - 37 euro, aber wenn du um 13:00 uhr wieder runterkommst, gibt es 6,50 zurück.


Auf die Gefahr hin, dass ich ein hoffnungsloser Romantiker bin - aber 37 Euro empfinde ich jetzt alles andere als günstig! Eher sehr teuer...und das Ambiente (Blankeis und ähnliches) sieht für meinen Geschmack ziemlich horribel aus. Allerdings muss ich gestehen, dass ich seit 1982 auch nie mehr Sommerskifahren war. Und damals kostete die Tageskarte fürs Sommerskifahren in Zermatt bereits 40 Schweizer Franken...insofern ist dieser Preis wohl nachvollziehbar...

Deshalb meine Frage an die Sommerskiler unter euch: was zahlt man denn heute so (Durchschnittspreis) für eine Tageskarte in einem Sommerskigebiet? Fab weiss das sicher für Zermatt...

Nachtrag: habe jetzt gerade die Preise fürs Sommerskifahren weiter oben in diesem thread entdeckt - insofern hat sich meine Frage schon erledigt.

intermezzo


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BeitragVerfasst: Fr, 15.08.2008, 14:15 
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also:
der parkplatz ist gratis (grins), du fährst mit einer der längsten tunnelbahnen (4,8 km), dann mit der gondelbahn eissee und am gletscher mit den sesselbahnen. vergleich das mal als bergsteiger, wenn du wo eine gondelfahrt rauf und runter nimmst, um einen hohen gipfel zu erreichen. oder fahr einmal mit dem auto die großglockner hochalpenstraße hoch (28,--).
ich kam dort an einem vormittag mehr zum skifahren als an vielen ganztagen in anderen (auch tollen) gebieten.
blankeis fand ich auf rund einem % der gesamtfläche.

und sommerschi ist etwas verdammt exklusives, dass leider immer noch exklusiver, da seltener wird (sorry, aber ich würde auch um 38,-- da hoch fahren)
aber das soll hier keine werbetour für die mölltaler werden, weil ich will ja beim nächsten mal auch wieder das gebiet so gut wie für mich allein haben ...

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BeitragVerfasst: Fr, 15.08.2008, 14:35 
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Zitat:
blankeis fand ich auf rund einem % der gesamtfläche.


Okay. Ich hatte da einfach noch starlis aktuellste Sommerski-Bilder im Kopf, die auf mich wie ein kleiner Schock gewirkt haben...

Zitat:
und sommerschi ist etwas verdammt exklusives, dass leider immer noch exklusiver, da seltener wird


Das stimmt natuerlich. Sommerskifahren war schon früher, als es auch im Juli noch reichlich Schnee auf den Gletschern hatte, eine ziemlich exklusive Angelegenheit - für mich war es einfach eine Super-Alternative, um nicht mit den Eltern auf eine Wanderung gehen zu müssen:-)

intermezzo


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BeitragVerfasst: Fr, 15.08.2008, 14:41 
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Wohnort: gmunden/österreich
@ intermezzo: bin da voll bei dir.

und wir sind uns natürlich im klaren, dass sich viele familien heute eher über öl- oder lebensmittelpreise den kopf zerbrechen müssen als um skiliftkarten. (noch dazu zum sommerschifahren)

wenn man aber in der glücklichen lage ist für freizeitaktivitäten geld übrig zu haben, würde ich den gletscherbesuch jeden barbesuch, jedes bierzelt und jede packung zigaretten "opfern".

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BeitragVerfasst: Fr, 15.08.2008, 14:53 
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Wohnort: Basel
@firngleiter:

Stimme Dir vollumfänglich zu: es ist natuerlich ein "Luxusproblem", das wir hier kurz andiskutiert haben.

Und, natuerlich: ein Gletscherbesuch, gerade im Sommer, ist etwas sehr Einmaliges. Ich war im vergangenen Jahr seit langem wieder einmal im Sommer auf Gletschereis, wenn auch nicht zum Skifahren. Fazit: Es war sagenhaft schön und eindrücklich (ich war auf dem Morteratschgletscher im Engadin).


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BeitragVerfasst: Mo, 25.08.2008, 12:07 
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Kurz zum Thema Preise:

Les2Alpes: 31-32,- Euro 7.15-13.00 Uhr
Tignes: 30-32,- Euro 7.00-13.00 Uhr (heuer 2,- günstiger als letzes Jahr, evtl. wg. der fehlenden Vanoise?)
Cervinia: 40,- Euro 7.x0-13.00 Uhr (2,- mehr wieletztes Jahr - hier war meine Schmerzgrenze überschritten, auch wenns noch deutlich günstiger als von Zermatt aus ist)
Stilfserjoch: 34,- Euro 7.30?-13.00 / ca. 17.00 Uhr - wird durch das immer kleiner werdende Angebot auch langsam schmerzlich!
Hintertux: glaub um die 32,- Euro, 8.00(?) - 13.30 / 16.00 Uhr


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