Danke für Lob und Fortfühung der touristischen highlights...
Ähm...rein aus übermut habe ich den text nicht zusammengewürfelt (doch auch
). Vielmehr war motivation das revuepassieren-lassen des heutigen glücks, des "reinen" skifahrens, d.h. das bewusstwerden lassen, was es bedeutet fernab von wohlstandgedöhns meine linien zu ziehen. Mich aber dennoch bequem lifteln un versorgen zu lassen von infrastruktur die einen einfach in ruhe lässt.
Interessanterweise sind es nach eigener erfahrung erstaunlich viele leute heute, die von dem kommerzgedöhnse latent unterbewußt genug haben, aber dennoch zunächst ein Macugnaga (o.dgl.) auf den ersten blick schrecklich finden würden: Ein kleiner geistiger stupser, und sie sind die größten fans dieser art von skigebiete....
Auch hier muss ich einfach nochmal meine Senf dazugeben ... Ich war letztes Jahr im April im Rahmen von 4 Tagen am Lago Maggiore (wieso hab ich das nur vorgeschlagen?
) mit meiner Mutter oben die obschon noch eine ganz "altertümliche" Skifahrerin solchen Skigebieten ja eigentlich wenig abgewinnen konnte und auch Kitz und so recht nett findet *kotz* ... bis Macugnaga kam Nebel bis zur PB Bergstation oben alles blau ... da fielen auf einmal Sätze wie "so wie früher" "ein Lift reicht ja eigentlich auch" "so ein Panorama da braucht man garnicht mehr so viele Pisten" ... nachdem wir im dichtesten Nebel ohne jede Bodensicht 2 mal bis Ruppenstein gefahren sind "das ist ja sogar im Nebel eine tolle Piste" "so macht Skifahren wieder richtig Spass" ... Vom Saulus zum Paulus in 2 PB-Fahrten - Wandlung definitiv gelungen!