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BeitragVerfasst: Mo, 10.09.2007, 21:14 
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RetroRebel
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Bei mir hat sich das ja total gewandelt, ich finde die meisten der großen Schigbiete insgesamt langweilig, obwohl ich da natürlich Ecken finde, die ich geil finde. Nur dann ist es wieder so, dass ich viele der kleineren Schigebiete insgesamt total cool finde, sie aber auch noch viel billiger sind. Daher fahr ich ja meist mittlerweile in viele kleine Schigebiete hintereinander, was meinem Style von Schiurlaub definitiv in der Aufwand bzw. Kosten / Spaß - Relation am nächsten kommt. Dafür muss man aber die natürlich eine gewisse Affinität zur Mobilität haben. Wer keine Lust hat, häufiger den Ort zu wechseln oder morgens länger zum Lift zu fahren, der ist vermutlich mit einem mittel- oder sehr großen Schigebiet deutlich besser dran.

Dazu kommt, dass ich ja mittlerweile eher dazu neige, eine Piste, die ich richtig cool finden oft zu wiederholen, um sie richtig kennen zu lernen und auszureizen und eher wenig Lust haben, zwischen zwei coolen Pisten 10 langweilige zu fahren, um von einer zu anderen zu kommen. Daher ist es bei mir persönlich so, dass mir im Allgemeinen Großschigebiete nicht mehr so wirklich was geben. Zumal sich ihre verschiedenen Teilgebiete immer ähnlicher werden. So diesen Pluralismus aus Autobahn, Freeride und krasser schwarzer Piste, HochleistungsKSB und Oldschool-2km-Tellerlift findet man ja immer weniger. Wenn dann am Ende alles gleich aussieht reizt es mich dann wieder nicht mehr so. Aber das ist jetzt ja auch nichts neues... ;)


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BeitragVerfasst: Di, 11.09.2007, 5:31 
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RetroRebel
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Bei mir ist das so, dass das Reiseverhalten schon mal ganz krass in Abhängigkeit von den begleitenden Personen differiert. Ob ich mit der ganzen Familie fahre, nur mit Kindern, nur mit Frau, alleine, mit meinem Vater oder mit Forumlern: Das ergibt jeweils völlig andere Anforderungen an das Optimal-Skigebiet / die Optimal-Reiseroute.

Ach ja: Bisweilen reicht mri ein einziger Skilift! :wink:

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Di, 11.09.2007, 18:24 
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Chasseral hat geschrieben:
pancugolo hat geschrieben:
Also, wenn ein Skigebiet...
o mehr als 75 km Pisten hat, ...

Bezieht sich diese Sollgröße aufein zusammenhängendes Gebiet, oder können sich die 75 km auch auf Teilgebiete aufteilen? :D


Meine 4 neugierde auslösenden Kriterien
o mehr als 75 km Pisten,
o über 2.500 m hoch,
o mindestens eine Piste mehr als 1.250 m Höhendifferenz,
o Anlagen mehr als 20.000 Pers./Stunde
sind als logisches ODER zu verstehen. D.h. bei Eintreffen von einem der vier Kriterien probiere ich mal gerne was aus, wenn ich in der Nähe bin. Die Pisten-Km verstehen sich dabei als zusammenhängend.
Chamonix würde dabei durchfallen, da, wie Du richtig sagst, keines der Teilskigebiete gross genug ist. Bei allen anderen Kriterien ist Chamonix aber voll dabei! (3 von 4 ist ja nicht schlecht, also sehr stark "Neugierde"-auslösend).

Bei meinem Beispiel mit Passo Tonale sind alle 4 Kriterien erfüllt. Trotzdem fahr ich da nicht mehr hin. Bei Fiebrbrunn ist keines der 4 erfüllt, trotzdem komm ich immer wieder gerne hin (Gründe: Tiefschneevarianten, Buckelpiste, netter Ort).

Das mit den KO-Kriterien ist also gar nicht so leicht :wink:

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)


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BeitragVerfasst: Di, 11.09.2007, 18:30 
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Am Gemsstock (Andermatt) halte ich es auch durchaus auch eine ganze Woche aus, bei entsprechender Schneelage.
In diesem Fall den Schnorchel nicht vergessen *hust*

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BeitragVerfasst: Di, 11.09.2007, 19:30 
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Skigebietswahl ist immer ein interessantes Diskussionsthema :lol:.

Ich geh im Vorfeld eigentlich gar nicht so methodisch vor (obwohl es schwer zu sagen ist, was die Neuronen in meiner biologischen Skigebietsdatenbank so alles unbewusst durchchecken :wink:).

Generell kann ich es aber sowohl in grossen Skigebieten als auch in ganz kleinen gut aushalten.

Wichtig bei grossen:

Es muss irgendwas "Besonderes" dahinterstecken. Diese Besonderheit kann z.B. durchaus Skitradition (Arlberg, Kitzbühel, Wengen ...) sein, oder wie im Fall von Chamonix, die Botschaft: Welthauptstadt des Alpinismus. Hinter der Botschaft müssen dann natürlich schon auch die entsprechenden Inhalte stecken. Grad in Chamonix merkt man einfach, dass hier die Freaks aus aller Welt kommen um sich den Kick reinzuziehen. Hingegen sind so geschichts- und gesichtslose Massenskifabriken a la Ischgl doch eigentlich austauschbar. Ich mein vielen Touristen dort wär's sowieso egal ob die umgebenden Berge nicht aus Papiermaschee wären etc. (der Schnee ist sowieso schon "künstlich", das Pistengelände letztlich auch) Diesem Tourismus will ich nicht auch noch mein sowieso knappes Geld nachwerfen.

Bei den kleinen Gebieten sollten es halt solche Bergdörfer sein, die sich zwischen wuchtigen Berggipfeln ducken und so richtiges Hochalpin-Feeling aufkommen lassen. Vent (Ötztal) fällt mir da als Paradebeispiel ein (leider gibt's dort fast nie wirklich Schnee): grad mal 3 Lifte (plus Mini-Übungslift). Trotzdem genial (wenn halt mal Schnee liegen tät). Solche Orte gibt's in der Schweiz (und auch in Italien) zum Glück noch recht häufig (in Österreich fällt mir noch Kals ein, evlt. auch noch Pitztal). Gut in Erinnerung ist mir da unser Sulden-Aufenthalt, wo wir vom Frühstücksfenster direkt in die Ortler-Nordwand geblickt haben - oder (fast noch besser): Bernina-Hospiz auf der Bernina-Passhöhe. Tiefverschneite Winterlandschaft ringsherum und grad mal 2 Häuser in der Mitte (grad in der Schweiz gibt es noch viele dieser "freistehenden" Hochgebirgs-Hotels/Gasthöfe, da sollte ich mir mal eine Liste zusammenstellen :wink:)

Richtig in Indikatoren reinpressen lässt sich das alles aber eigentlich nicht. Nicht einmal mein eigene Auswahl der vergangenen Jahre entspricht exakt diesen Vorstellungen :wink: . Allerdings hege ich die Befürchtung, dass sich immer weniger Gebiete in den Alpen an meinen Idealvorstellungen hin ausrichten :?.


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BeitragVerfasst: Di, 11.09.2007, 19:56 
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Absolute KO-Kriterien zu nennen find ich immer sehr schwierig, für mich muss ein Skigebiet aber vor allem eine gewisse Größe mitbringen, aufgrund der geographischen Entfernung meines Wohnorts zu den Alpen sind Kurz- oder Tagesausflüge zum skifahren kaum drin zumal ich auch noch kein eigenes Auto habe. Meine skifahrerischen Aktivitäten beschränken sich daher in erster Linie auf Wochenaufenthalte, dafür sollte ein Skigebiet für mich vor allem eine gewisse Größe besitzen, diese würde ich aber garnicht primär an Zahlen wie Pistenkilometern festmachen, statt dessen zählt für mich viel mehr eine gewisse "Weitläufigkeit" des Skigebiets, die Anlagen sollen möglichst viel Fläche und unterschiedliche Hänge erschliessen, so mag ich zum Beispiel das Skigebiet von Ischgl trotz 200 oder mehr Pisten-km überhaupt nicht, ich hatte dort immer relativ schnell das Gefühl alles gesehen zu haben und begann mich zu langweilen. Den Arlberg nebenan fand ich da immer wesentlich interessanter, obwohl die Einzelgebiete (St.Anton-St.Christoph-Stuben und Lech-Zürs) nach Pisten-km gerechnet nur halb so groß sind.
Ansonsten finde ich ein hochalpines Ambiete zwar reizvoll, fühle mich aber auch in niedriger gelegenen Skigebieten wohl. Ich fahre z.B. sehr gerne durch verschneite Winterwälder. Daher mag ich auch einige Skigebiete im Salzburger Land relativ gerne, so zum Beispiel Saalbach-Hinterglemm, auch wenn das mit Sicherheit das "Standart-Lieblings-Skigebiet" in diesem Forum sein wird ;)...
Was ist mir sonst noch wichtig... Zu einem richtigen Skiurlaub gehören für mich auch gemütliche Hütten, große SB-Restaurants in den Skigebieten finde ich grauenhaft, daher meide ich wenn möglich die Bergrestaurants/Hütten an den Liftstationen sind diese doch meistens überfüllt und treffen nicht gerade meinen Geschmack.

Meine Lieblingsgebiete insgesammt sind der Arlberg, Zermatt, Saalbach-Hinterglemm und die Dolomiten jedes dieser Gebiete gefällt mir auf seine Weise sehr gut.
Irgentwann möchte ich aber mit Sicherheit auch nochmal eine Tour durch die ganzen kleinen oder kleineren Gebiete machen die man sonst so liegen lässt. Mal sehen was sich nach dem Studium so ergibt ;)


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BeitragVerfasst: Di, 11.09.2007, 22:18 
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RetroRebel
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@pancugolo: Nochmal zu Chamonix wegen der Größe: Da ist's in den Gebieten Grands Montets und Brévent/Flégère übrigens ähnlich wie am Gemsstock: Während die offiziellen Pisten nur bei (geschätzt) 30-50 km liegen, hast du dort aber irrsinnige Möglichkeiten, wenn du auch das freie (und massig vorhandene) Skigelände nutzt. Wenn du also ins Gelände raus gehst, dann sind jeweils 2 Tage bei beiden Gebieten überhaupt kein Problem.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Sa, 15.09.2007, 12:17 
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@Helmut: Nein, ich geh bei meiner Skigebietsauswahl eigentlich auch nicht methodisch vor. Oft habe ich die schönsten Skigebiete durch reinen Zufall entdeckt (z.B. Madesimo). Ab und zu gibt´s auch ein kleines Skigebiet, welches nur zufällig an meinem Wg durch die Alpen liegt, und dann teste ich es mal aus. Meist fahre ich dann nie wieder hin.

Trotzdem versuche ich zu objektivieren. Im Sinne eines kategorischen Imperativs, frei nach Kant: "Empfehle Skigebiete nur nach derjenigen Maxime, von der du zugleich wollen kannst, dass sie allgemien gefallen werden"

@Chasseral: Argentiere und Chamonix stehen seit langem auf meiner Liste. Irgendwie habe ich es noch nie geschafft, dorthin zu kommen :cry:

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)


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BeitragVerfasst: Mo, 22.10.2007, 8:29 
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RetroRebel
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pancugolo hat geschrieben:
... Meine 4 neugierde auslösenden Kriterien
o mehr als 75 km Pisten,
...

Aus gegebenem Anlass muss ich hier nochmal einhaken: Auf welche Art und Weise generierst du die Zahl der Pistenkilometer? Verlässt du dich auf die Angaben der Bergbahngesellschaft oder schätzt du die selbst ab?

In erstem Fall musst du davon ausgehen, dass sich die Angaben wahllos in einer Spanne zwischen "ehrlich" und "inklusive Übertreibungsfaktor 3" bewegen. Wobei bezweifelt werden darf, ob der Faktor 3 das Ende der Fahnenstange ist. Dieses Phänomen wurde im AF ausführlich und wiederholt diskutiert und eindrucksvoll dokumentiert.

Und selbst wenn die Angaben ehrlich wären, bleiben immer noch systematische Vergleichbarkeitsprobleme: Man nehme an, ein Skigebiet habe eine sehr breite 2-km-Abfahrt. In der nächsten Saison lässt man einfach in der Mitte eine unpräparierte Spur von 10 Metern Breite - sofort hat man 4 km Piste - obwohl sich die Pistenfläche reduziert hat. Aber unabhängig von diesen Feinheiten wird bei der Pistenlänge auf breiter Front gelogen - fernab von nachvollziehbaren Messmethoden.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Mo, 22.10.2007, 16:40 
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Nun, da ich leider nichts besseres habe, nehme ich die Angaben der Skigebietsbetreiber. Mir ist völlig bewusst, dass diese Angaben sehr oft übertrieben sind.
Eine Möglichkeit, etwas mehr Objektivität zu erreiche, wäre es, ein Maß für die Ausdehnung des Gebietes zu finden (was ja auch ein besseres Kriterium für den Abwechslungsreichtum eines Skigebiets wäre, als die Anzahl der Pisten-km).
Ich hatte es mal mit Google Earth gemacht, indem ich ein freies Viereck über die am weitesten entfernten mit Skiern erreichbaren Punkte gelegt habe, und dann die Oberfläche errechnet habe. Dies ergibt eine Zahl in Quadratkilometern (qkm). Leider ist das sehr aufwändig. Man muss das Skigebiet sehr gut kennen, um in Google Earth die "Eckpunkte" markieren und ausmessen zu können. Dann folgen ein paar geometrische Berechnungen.

Ich habe das Verfahren mal testweise bei einigen mir bekannten Skigebieten angewendet. Heraus kam, dass beispielsweise Kitzbühel (offiziell 160 Pisten-km) genauso "ausgedehnt" ist, wie Les 3 Valles (offiziell 600 Pisten-km). ich glaube es waren bei beiden Gebieten so ca. 50 qkm.

Einige Skigebiete, deren offizielle Pisten-km-Angaben mir maßlos übertrieben vorkamen (wäre vielleicht ein interessanter, neuer Thread):
- Les 2 Alpes (220 km)
- Serre Chevalier (250 km)
- Kaltenbach-Hochfügen (155 km, hier wird auch bei den Höhenangaben übertrieben: offiziell bis 2.500m, in Wahrheit aber nur bis 2.380m)
- Hintertux (86 km)
- Kronplatz (105 km)
- Zell am See (77 km)
- Obertauern (95 km)

Die Liste liesse sich wahrscheinlich endlos fortsetzen.

PS: Kannst Du mir vielleicht den Link schicken, wo dieses Thema in AF diskutiert wird? Hab´s nicht gefunden.

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BeitragVerfasst: Mo, 22.10.2007, 17:54 
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pancugolo hat geschrieben:
PS: Kannst Du mir vielleicht den Link schicken, wo dieses Thema in AF diskutiert wird? Hab´s nicht gefunden.

Das Topic ist ein echter Klassiker. Ich bin mal so frei ;-)

http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?t=2725

Übrigens sucht es sich im Alpinforum besser mit Google als mit der dortigen Forensuche. Einfach auf Google die Suche mittels "{suchbegriffe} site:alpinforum.com" auf die Seite einschränken.

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BeitragVerfasst: Mo, 22.10.2007, 20:27 
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RetroRebel
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Die größte Lachplatte an Pisten-km ist mir heute morgen im AF aufgefallen: Matrei und Kals sollen zusammen 115 km Piste haben! Da lachen ja di Hühner! Zum Vergleich: Fellhorn-Kanzelwand geben 20 km an. Auch so ein Pistenkilometer-Witz: Der Mölltaler gibt mehr als 50 km an. :roll:
Aber dass das Skigebiet Kitzbühel die gleiche Ausdehung hat wie die 3V, das hat mich jettz wirklich überrascht.

Aber diese Methode der Ausdehnung finde ich äußerst interessant. Vielleicht sollten wir diese km²-Werte mal nach und nach auswerten un in einem Topic sammeln.

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BeitragVerfasst: Mi, 24.10.2007, 13:43 
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Danke, Chasseral.

Ich bin bereit, bezüglich der Google Earth "Ausmesserei", ein Link-File mit den Positionen von ca. 200 in Frage kommenden Skistationen sowie ein paar Templates zum Messverfahren und geometrische Formeln diesem Forum zur Verfügung zu stellen.
Ich bin sicher, dass bei einem Vergleich der dabei herauskommenden qkm-Ausdehnungen mit den offiziellen Pisten-km-Angaben ein paar Überraschungen herauskommen werden.

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