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Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019
./reportagen-f8/balkan-tuerkei-kaukasus-22-12-2018-13-1-2019-t4010.html
Seite 2 von 7

Autor:  starli [ Fr, 18.01.2019, 21:34 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

::: trincerone hat geschrieben:
Also das erste Gebiet, mit den alten Liften, sieht - wenn die laufen und man die modellierten Abfahrten vermeidet - ja ziemlich nett aus.
"erstes Gebiet"? Die Bilder vom 4. Tag sind doch alle vom gleichen Gebiet ;-)

Autor:  ::: trincerone [ Fr, 18.01.2019, 23:02 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Also ich zähle bei Pamprovo und Chepelare bis zwei. Du? ;)

Autor:  starli [ Fr, 18.01.2019, 23:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Ja, aber von Chepelare hatte ich ja gar kein Bild dabei - außer das auf dem Dashcam-Preview. Insofern siehst du in dem Bericht ja eigentlich nur ein einziges Gebiet ..

Autor:  téléski [ Sa, 19.01.2019, 16:33 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Schade ist nur, dass man für die viele Zeit im Auto nur so wenig Zeit auf Skiern bekommt.

Autor:  starli [ Mo, 21.01.2019, 6:42 ]
Betreff des Beitrags:  Φαλακρό / Falakro, 26.12.2018 - Top

^ Naja, du kommst auf deinen USA-Reisen ja auch nicht zu all zu vielen DSB-Fahrten ;-)

--

Balkan-Türkei-Kaukasus, Tag 5: Mi, 26.12.2018 - Φαλακρό / Falakro (Griechenland) (km 2.799, Diff. 719 km)

Schon vor 8 Uhr fuhr ich vom Hotel los - gut, dass ich gestern Abend noch bezahlt hatte, denn aktuell wäre nur der Nachtportier/Nachtwächter dagewesen (der auch den Parkplatz bewacht). Die Grenze über den Pass (samt Scheiteltunnel) von Bulgarien nach Griechenland nahe Drama war um 8 Uhr eine der lockersten Grenzen dieser Tour überhaupt, keine Autos weit und breit und an beiden war ich in weniger als 1 Minute durch. Eine Stunde später, also um 9 Uhr, kam ich als einer der ersten Gäste im Skigebiet Falakro an, es war sonnig und stürmisch, alles noch im Schatten bei eisigen -10°C. Die 4KSB fuhr retour, evtl. war sie noch beim ausgaragieren, präparierte Abfahrt sah man dort keine. Keine Ahnung, warum ich so früh dran war, bis zum Flughafen Istanbul sind's lt. Navi ja nur 8 Stunden und ich müsste erst um 23 Uhr dort sein, um Trincerone abzuholen, also hätt ich hier auch 1-2h später sein können - denn sollte die 4KSB heute nicht fahren, könnte ich trotz der frühen Zeit kein anderes, offenes Skigebiet mehr zeitlich sinnvoll erreichen.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ D) Falakro
Magenta: Strecke 26.12.2018

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^ Grenzübergang Bulgarien-Griechenland, Blick richtung Griechenland um 8 Uhr

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^ Griechenland

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^ Die Gipfel des Skigebiets Falakro

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^ Die Auffahrt ins Skigebiet liegt recht exponiert und wird vmtl. nach Neuschnee öfters mal für einen oder mehrere Tage gesperrt sein?

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^ Auch der Wind trägt immer wieder Schnee in die Straße. Eine Zubringergondel wäre wohl vernünftig, dürfte aber jenseits dessen sein, was man sich leisten kann ..

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^ Pano von der Auffahrt

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^ Schön, die 4KSB lief - aber wohl nur im Testlauf oder zum Ausgaragieren, jedenfalls stand sie wenig später wieder.

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^ Der leider anscheinend mittlerweile auch stillgelegte SL zur Linken.

Als ich mir die Tageskarte um günstigste 8,- € kaufte, hieß es dann tatsächlich, dass die 4KSB wg. des Wetters momentan nicht in Betrieb sei. Also fuhr ich erst mal ein Stündchen am SL und den beiden Babyliften, bevor ich kurz ins Café ging und einen Toast aß (übrigens gab es dort nur Steh-WCs). Es sollte ja heute noch ein zweiter SL in Betrieb sein, aber der wird wohl nur von der 4KSB erreichbar sein. Evtl. also der hintere Gipfellift, dann wäre es natürlich sehr enttäuschend, wenn die 4KSB außer Betrieb bleiben würde. Wenigstens war's am geöffneten SL angenehm leer und sonnig (aber halt auch eisig windig) - aber man musste auch auf Steine oder Felsen aufpassen, die mal flach, mal spitz aus dem Schnee (auch auf der Piste) ragten. Offpiste war's windgepresst hart und auch nicht lohnenswert, hab's dannn aber doch probiert, irgendwo brauchbaren Schnee zu finden, man kann ja nicht nur die eine Abfahrt fahren. Für kurze Strecken war es auch tatsächlich ok. Um 12 Uhr hatte ich keine große Lust mehr (und kalt war's mir auch), so dass ich wieder zum Auto bin, wo nebendran zufällig der Imbissstand offen war. Souvlaki (gegrillter Spieß, ohne den Spieß dann) mit Pommes im "Dönerbrot" um 3,- €, eh klar dass ich davon was verlor und Hose und Auto verschmutzte. Die 4KSB fuhr leider weiterhin nicht. So ein Mist. Immerhin vielleicht der sonnigste Tag des Urlaubs, zumindest soll es in den nächsten Tagen in der Türkei kaum Sonne geben, der Vorhersage nach.

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^ Wenn die 4KSB wg Wind gesperrt ist, hat man nur die 2 Ponylifte auf dieser Seite und den kurzen SL dort gegenüber.

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^ Dieser stillgelegte SL wäre wesentlich interessanter als der von gegenüber, wenn die 4KSB geschlossen ist. An dem könnte ich mich bei gutem Schnee einige Stunden länger beschäftigen.

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^ Die Abfahrt am geöffneten SL war so mäßig gut präpariert und hatte im oberen Bereich auch einige Steine/Felsen, auf die man aufpassen musste.

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^ Rückseitenpano vom geöffneten SL zur wohl auch schon seit einigen Jahren stillgelegten DSB

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^ Pano von der SL-Bergstation, die 4KSB macht leider keinen Mucks

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^ Rückseitenpano vom geöffneten SL

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^ Blick zur Ex-DSB und 4KSB

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^ Zoom Ex-DSB und - nanü, der SL da hinten hat eine präparierte Piste, also sollte er in Betrieb sein, wenn die 4KSB nicht wegen Wind stehen würde? Boah, schade.

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^ Die beiden unteren SL. Hach, was wär der SL dort drüben toll.

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^ Nochmals der schöne, aber leider stillgelegte SL gegenüber

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^ Offpiste war's zumeist leider sehr glatt und unruhig, aber wenn nur der SL offen ist, muss man halt doch alles probieren. Gegenüber die 4KSB bietet auch etliche Varianten, aber nicht bei dem heutigen Schnee

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^ Souvlaki im Fladenbrot mit Pommes - war klar, dass das schief gehen muss und mir die Pommes runterfielen.

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^ Klebe-Skipass, die Tageskarte kostete sehr günstige 8,- € (ja, nur acht Euro!)

Da ich ja eh noch Zeit hatte, wartete ich weiterhin im Auto, schrieb schon mal den Bericht bis hier hin, checkte ein paar Wettervorhersagen für die nächsten Tage, berechnete Fahrstrecken am Navi, welche Skigebiete für die nächsten Tage möglich wären und hoffte einfach weiterhin, dass die 4KSB noch in Betrieb gehen möge. Wind hatte ich schon vor 12 Uhr am SL kaum noch gespürt.

Um 13:30 Uhr war es dann tatsächlich soweit - die 4KSB nahm den Betrieb auf, wenn sie auch hin und wieder stehen blieb. Was sich dann Meter für Meter weiter hinauf für ein Bild ergab, hätte ich so nicht erwartet. Istdasgeilistdasgeilistdasgeil!!! Zusätzlich zu den Offpistehängen an der 4KSB und dem linken Gipfel-SL, den ich heute Vormittag schon im Zoom hatte, gibt es für den oberen Steilhang der 4KSB noch einen weiteren SL, der sogar in Betrieb ist! Und Meerpano! Und ein tolles Rückseitenpano! Und dank krasser Tiefblicke Top-of-the-World-Feeling. Wie geil ist das Skigebiet bitte?

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^ Um 13:30 Uhr fuhr die 4KSB doch noch, also nichts wie rüber, bevor sie wieder eingestellt wird.

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^ Dem Kite-Skifahrer war der Wind natürlich recht - und es ihm egal, wenn die 4KSB nicht in Betrieb war.

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^ Bei der Auffahrt mit der 4KSB gab's gleich mal ein bisschen glänzendes Meer im Hintergrund. Perfektes Timing

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^ 4KSB und Parkplätze

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^ 4KSB oberer Teil. Offpiste hartgepresst, nicht weiter probiert.

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^ 4KSB

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^ Ach wie geil, da versteckt sich der offiziell geöffnete 3. SL - er erschließt den oberen Teil der 4KSB und ist sogar in Betrieb!

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^ Die offpiste-Hänge an der 4KSB haben da aber einen unschönen Graben .. Gegenüber die Zufahrtsstraße

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^ 4KSB-Hänge

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^ Tiefblick an der 4KSB mit SL und der stillgelegten DSB

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^ Weites Pano, Top-of-the-world-feeling an der 4KSB und am steilen SL daneben. Genial. Der Fluss unten liegt 1600-1700m tiefer.

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^ Von der 4KSB aus kommt man durch den überdachten Gang zum Gipfelrestaurant mit Panoramaterrasse.

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^ Rückseitenpano zum glänzendem Meer

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^ Rückseitenpano, zur anderen Tageszeit sollte das Meer links glänzen

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^ Wie geil ist der SL da bitte? Ein Paradebeispiel für einen Gipfel-SL (geht auf ca. 2200m) - leider wurde er heute nicht mehr in Betrieb genommen. Wobei der Skibericht ja heute eh nur von 2 offenen SL sprach im Gegensatz zu vor ein paar Tagen, wo es 3 waren.

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^ Panoramaterrasse

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^ 4KSB

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^ Gipfelgrat

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^ Meerglanz

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^ Steile Felsen auf der Südseite

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^ Steile Felsen auf der Südseite

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^ Der geniale Gipfel-SL

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^ Tiefblick mit dem seilen SL an der 4KSB. An dieser Abfahrt gab's heut übrigens den besten Schnee.

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^ Ski-Pano

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^ Steilhang am SL

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^ Die Hänge links des Gipfel-SL konnte man früher in Kombination mit der DSB wohl besser befahren

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^ Vom Gipfel-SL könnte man mit einem Seillift retour zur Bergstation 4KSB ziehen; oder alternativ den hier geöffneten Skiweg zum anderen SL runter

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^ Skiweg mit Tiefblick

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^ Skiweg zum SL, gegenüber die geschlossene DSB und dazwischen die offizielle Talabfahrt - aber nur mit etwas Fußweg bergauf erreichbar und grauenhaft präpariert gewesen

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^ Geschlossene DSB in kompletter Länge

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^ Der steile SL

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^ Raupenpano

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^ SL und 4KSB

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^ Der steile SL und die DSB. Den Skiweg retour hätte man ja auch etwas tiefer legen können.

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^ Rückseitenpano richtung Gipfellift ..

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^ .. wo es diesen Rückbringer-Ponylift gäbe, der mit diesem Gestell fixiert wird, wenn nicht in Betrieb.

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^ Nochmal der geniale Gipfel-SL. Das Loch rechts ist übrigens umzäunt.

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^ Der steile SL neben der 4KSB, den ich einige Male gefahren bin, bevor ich mich auf die nervige Talabfahrt machte

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^ .. nicht nur, dass man aufsteigen musste, sie präsentierte sich auch nicht vernünftig präpariert ..

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^ .. und überall lauerten Steine und Felsen - und offpiste alles vereist. Gegenüber der SL von heute Vormittag.

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^ GPS-Track 26.12.2018, in Orange die heute geschlossenen Lifte und in Rot die wohl generell stillgelegten Lifte (DSB links, SL rechts).

Eh klar, dass ich die Zeit oben am SL noch etwas ausdehnen wollte, wenn ich schon so spät raufgekommen bin. Waren das nicht 8h bis zum Atatürk-Flughafen? Dann reicht es ja, wenn ich um 15 Uhr fahre? Und die Stunde Zeitverschiebung war doch schon einberechnet, oder? Also fuhr ich um 15 Uhr los, spritzte noch schnell mein Auto sauber, die griechischen Mautautobahnen später waren angenehm leer und man sah das Mittelmeer.

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^ Autobahn und abendliches Mittelmeer

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^ Mittelmeer

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^ Autobahn retour fotografiert

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^ Autobahn retour fotografiert

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^ Abendliches Mittelmeer

Später ärgerte ich mich noch etwas, dass ich vor der türkischen Grenze noch teures Benzin getankt hatte, das wäre in der Türkei wesentlich günstiger gewesen (in der Türkei nur ca. 1 €) und erreichte irgendwann die griechisch-türkische Grenze, wo ich ohne Wartezeiten reinkam, während es in Gegenrichtung doch lange Warteschlangen gab. Wie schon letztes Mal war das Kaufen der Versicherung etwas umständlich, weil man die Seite wechseln muss, so dass man einiges zu Fuß unterwegs ist. An Bankomaten hob ich ein paar türkische Lira ab, der Kauf der Versicherung ging dann recht zügig, wobei diese glaub ich etwas teurer als vor 3 Jahren war. Den Einreisestempel im Pass an der ersten Station hatte ich später auch schnell, der Zöllner war dann etwas .. spezieller. Sah etwas aus wie Falco in den 80/90ern, und sang mir dann, als er meinen deutschen Pass sah, gleich mal ein Deutschland-Deutschland-über-Alles vor.

Das artete dann in einem etwas längeren Gespräch aus. Er sei ein Fan von Hitler. Und es würden doch viel zu viel Menschen auf dem Planeten leben. Hitler hat was dagegen übernommen. Naja, vielleicht mit etwas zweifelhaften Maßnahmen. Und so ging es weiter. Und dann wollte er zwischendrin mehrfach wissen, was ich davon halte. Hm. Gibt's da jetzt eine richtige Antwort? Meint er es ernst? Oder ist das ein Test, damit in irgendeiner Akte der Türkei meine politische Gesinnung vermerkt werden kann? Um potentielle Störenfriede zu scannen? Darauf hab ich ja mal überhaupt keine Lust. Ich hab also versucht, möglichst wenig zu sagen oder möglichst neutral zu bleiben, z.B. indem ich meinte (auf seinen Dezimierungswunsch), dass das Problem doch sei, wer das entscheiden solle. Oder später, als er mich erneut fragte, was ich von seiner Meinung halte, dass es gut wäre, wenn jeder seine politische Meinung hat und sie sagen darf. Als ich das sagte, dachte ich mir aber sofort - Mist, das war eigentlich schon zu politisch und könnte einen negativen Eintrag in meiner Akte bringen. Jedenfalls durfte ich dann endlich weiter fahren.

Einige Zeit später kam ich an die Mautautobahnen, die in der Türkei ein Stück weit nerviger sind, zumindest für Touristen. Ein bisschen kannte ich mich schon vom letzten Mal aus und wusste, dass ich vor der Mautstation raus und in Filiale auf der anderen Seite gehen müsste, um mich zu registrieren und den Aufkleber zu kaufen. Da war eine Baustelle. Somit nur inoffiziell über Matsch und abschüssigem Gelände erreichbar - na wenigstens war Nacht und keine Bauarbeiter. Den RFID-Aufkleber gibt's mittlerweile in einem Plastikteil, das man von der Windschutzscheibe entfernen kann, so dass der Aufkleber wenigstens nicht wieder jahrelang auf der Scheibe kleben muss und dort, wo er kleben muss, sowohl meine Sicherheits- wie auch die Dashcam stört. Ich meinte dann noch, dass ich Ankara und retour fahren wolle und gleich etwas mehr einzahlen möchte. Die automatische SMS-Erinnerung bekommt man wohl nur, wenn man eine türkische Mobiltelefonnummer hat und das Registrieren in der App bzw. der Website zum Anschauen des aktuellen Ladestatus hab ich auch nicht hinbekommen.

Etwas verspätet, wenn auch ohne Stau, kam ich um kurz vor Mitternacht am Atatürk-Flughafen in Istanbul an, der trotz des Neubaus aktuell noch in Betrieb war. Während es vor 3 Jahren noch sehr stressig für mich war, war das heute wesentlich angenehmer, weil alles etwas bekannter, wobei zudem ein Teil der Inlandsflüge ja bereits über den neuen Flughafen abgewickelt wird. Trincerone war noch nicht mit dem Check-Out fertig, so dass ich ein paar hundert Meter vor dem Ankunfts-Exit am Straßenrand in einer Reihe anderer wartenden Autos stand und wartete, bis Trinc mich anrief und mir mitteilte, dass man dort, wo er gerade steht, schon irgendwo schnell halten könne. Zu ihm hin gefahren und schnell das Gepäck verstaut und die Skier auf den Skiträger und über die südliche der mittlerweile 3 Autobahnbrücken über den Bosporus gefahren. Um kurz nach 2 Uhr waren wir im gebuchten Hotel in Kocaeli. In Summe also alles geklappt heute.

Kurzes Dashcam-Video von heute, schwerpunktmäßig mit der Auffahrt ins Skigebiet Falakro und der nächtlichen Fahrt durch Istanbul ..



(Fortsetzung folgt.)

Autor:  Kaliningrad [ Mo, 21.01.2019, 8:58 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

^ Wieso eine extra Versicherung kaufen müssen? Gilt die internationale grüne Karte nicht mehr in der Türkei?

Falakro sehr schön!

Autor:  téléski [ Mo, 21.01.2019, 13:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Φαλακρό / Falakro, 26.12.2018 - Top

starli hat geschrieben:
^ Naja, du kommst auf deinen USA-Reisen ja auch nicht zu all zu vielen DSB-Fahrten ;-)

So war es nicht gemeint und damit hinkt der Vergleich auch ein wenig. Ich bezog mich auf die, im Vergleich zu den langen Anfahrten - wie auch bei einigen deiner Wochenendausflügen, eher kurzen Zeiten im Skigebiet. Gerade du, der schon so viel gesehen hat und doch nicht mehr den Druck verspüren „sollte“, könnte sich doch mehr Zeit für die einzelnen Gebiete nehmen?

Falakro sieht toll aus und wäre von SKG auch in knapp 2,5 h erreichbar, wenn man die Anreise mit dem Flieger bevorzugt.

Autor:  gerrit [ Mo, 21.01.2019, 16:44 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Wie toll wäre Falakro, wenn dort noch alle Lifte in Betrieb wären......
Glücklicherweise ist die Sesselbahn ja noch rechtzeitig in Betrieb gegangen, sonst wär das dort auch nicht wirklich befriedigend gewesen....

Autor:  ::: trincerone [ Mo, 21.01.2019, 17:01 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Zitat:
Wie toll wäre Falakro, wenn dort noch alle Lifte in Betrieb wären......


GENAU das habe ich auch gedacht (wobei es auch so interessant aussieht, aber die DSB und der gegenueberliegende SL wuerden schon noch mal ziemlich was reissen, wie es scheint).

Autor:  starli [ Mo, 21.01.2019, 18:54 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

^ Ach, das seh ich anders.
- die interessantesten Lifte sind in Betrieb
- darüber muss man froh sein, denn es war meines Wissens schon mal weniger offen oder es war evtl. eine Saison ganz zu - aber da kann ich mich jetzt auch täuschen
- die DSB wäre an diesem Tag wg. zu wenig Schnee eh nicht gegangen

Kaliningrad hat geschrieben:
^ Wieso eine extra Versicherung kaufen müssen? Gilt die internationale grüne Karte nicht mehr in der Türkei?
Kommt vmtl. auf's Land und die Versicherung an. TR und RU waren bei mir zumindest in den letzten Jahren, wo ich es gebraucht hätte, nie inkludiert.

téléski hat geschrieben:
Ich bezog mich auf die, im Vergleich zu den langen Anfahrten - wie auch bei einigen deiner Wochenendausflügen, eher kurzen Zeiten im Skigebiet. Gerade du, der schon so viel gesehen hat und doch nicht mehr den Druck verspüren „sollte“, könnte sich doch mehr Zeit für die einzelnen Gebiete nehmen?
Der Druck war ja schon da, weil der Flug von Trincerone nach und ab Istanbul gebucht war. Im Prinzip ist immer ein gewisser Druck da, wenn man so eine weite Rundreise machen will. Heimwärts hatte ich dann allerdings genug Zeit zum spontanen Entscheiden.

Ansonsten richtet sich die mögliche Skifahrzeit ja an 4 anderen Zeiten aus:
- die Zeit vom Hotel bis zum Skigebiet
- die Zeit vom Skigebiet zum nächsten Hotel, das man erreichen möchte, um am nächsten Tag in einem anderen Skigebiet skifahren zu können, und davon gibt's in der Gegend noch genug, die man anfahren möchte
- die Zeit, die man im Hotel verbringen möchte (8h solltens schon sein, wenn man 6h schlafen möchte)
- die Zeit, wenn das Skigebiet nachmittags schließt.

In Falakro hatte ich ja mit ca. 6h einen recht langen Tag. In Pamporovo hätte ich einen ganzen Tag gehabt, hatte aber keine Lust auf das Vorhandene bei dem eisigen Wetter. So ähnlich gings uns auch im Laufe der Tour - entweder wir hatten Zeit, aber keine Lust mehr (weil schlechtes Wetter, kalt, ..) - oder wir hatten Lust und gutes Wetter, aber nicht mehr Zeit ..

Autor:  ::: trincerone [ Mo, 21.01.2019, 19:21 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Vor allem, je nach Region, muss man wegen Schneelage und Wetterbedingungen eben uU lange Fahrten in kauf nehmen. Dann ist die Zeit fuers Skifahren halt eine Variable, die sich an den Werten von sehr vielen anderen Variablen ausrichten muss, damit das alles logistisch ueberhaupt irgendwie funktioniert.

Autor:  starli [ Mi, 23.01.2019, 6:49 ]
Betreff des Beitrags:  Kartalkaya, 27.12.2018

Balkan-Türkei-Kaukasus, Tag 6: Do, 27.12.2018 - Kartalkaya (Türkei) (km 3.301, Diff. 502 km)

Da wir ja erst spät ins Bett kamen, kamen wir erst nach Mittag im Skigebiet Kartalkaya an. Der Halbtagesskipass kostete umgerechnet ca. 17,60 €, galt aber nur für den linken Skigebietsteil. Für den hatte ich mich entschieden, weil er mir auf dem Plan bzw. Sat-Bild interessanter aussah als der rechte. Auch wenn einige der oberen SL heute nicht in Betrieb waren und bei dem Nebel eh kaum auffindbar waren.

Wir sind dann ein paar Abfahrten gefahren, war aber schon sehr neblig im waldfreien Bereich, dazu gefror der Nebel an der Brille, die laufend freigekratzt werden musste. Gingen dann noch auf einen Hamburger ins Café, das aber auch nicht gerade sehr warm war. Danach noch mal rauf mit DSB+SL und zurück zum Parkplatz, jetzt Schneefall statt gefrierender Nebel (= besser), aber eisiger Wind. War aber mittlerweile eh 16 Uhr. Wäre vermutlich ein nettes Skigebiet bei Sicht und wenn alles offen ist, wird also nochmal irgendwann besucht werden müssen.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ E) Kartalkaya
Dunkelblau um E: Strecke 27.12.2018

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^ Blick vom Hotel in Kocaeli in die Berge (irgendwo könnte hier das Skigebiet Kartepe sein)

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^ Schild im Hotelzimmer: Am Sprinkler oben darf man nichts aufhängen - aber da kommt man doch eh nicht rauf?!

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^ Auffahrt ins Skigebiet Kartalkaya

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^ An der Straße entlang gibt es immer wieder winkende Schneekettenverkäufer oder Schneekettenverleiher (und vmtl. montieren die einem die Ketten auch gleich). Wir haben keinen Bedarf - weil Allrad und 2 Paar dabei (nicht benötigt).

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^ Auffahrt ins Skigebiet Kartalkaya

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^ Auffahrt ins Skigebiet Kartalkaya

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^ Im rechten Skigebietsteil gibt's wohl mind. 1 KSB; allerdings gibt es wohl keinen gemeinsamen Skipass

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^ Linkes Skigebiet, nur diese Lifte gehören zum Skipass des Hotel Kartal

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^ Parkplatz

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^ Obere DSB, untere DSB und Doppel-SL, unser ersten Fahrten beschränkten sich auf SL und untere DSB

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^ Doppel-SL und Pistenplan

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^ Doppel-SL; die direkte Abfahrt am SL sind wir gar nicht gefahren. Unten wars sichtmäßig zwar ok, aber der obere SL-Teil war dichter Nebel.

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^ .. also tasteten wir uns auf der diagonalen Abfahrt vom Doppel-SL zur Talstation des unteren SL voran

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^ .. wo teilweise durchwegs sehr guter, pulvriger Schnee war ..

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^ .. und wo man weiter unten im Wald auch ganz gut sehen konnte. Für mich der beste Pisten-Schnee der bisherigen Saison.

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^ Untere DSB

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^ Untere DSB

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^ Untere DSB

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^ Untere DSB; es gibt 2-3 Abfahrten von den SL zur DSB und eine direkte

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^ Untere DSB

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^ Direkte Abfahrt an der unteren DSB

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^ Leider nervte der gefrierende Nebel - man musste alle paar Meter die Brillenscheiben frei kratzen

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^ Die obere DSB, aber die Sicht wurde außerhalb des Waldes nicht besser

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^ Obere DSB

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^ Einer der oberen SL fuhr heute - aber die Sicht war leider minimalst

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^ Abfahrt von einem der oberen SL wieder runter zum Hotel bzw. den DSBen, eine leider sinnlose Nebelrumstocherei, zudem eisig kalter und starker Wind.

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^ Heutiger GPS-Track in Blau; in Orange die heute geschlossenen Lifte im gekauften Skipass; Magenta das zweite Skigebiet (anderer Skipass nötig; unbekannt, ob es einen gemeinsamen Skipass gibt)

Danach fuhren wir noch ca. 4-5 Stunden bis ins Hotel, wo wir gegen 21 Uhr ankamen. Ein kurzer Besuch im Restaurant und mal türkische Manti probiert, mit (gratis) Salat und Brot, kostete das gerade einmal umgerechnet 2,90 €.

Leider darf booking.com in der Türkei für die Türkei momentan nicht funktionieren, d.h. man kann in der Türkei ein ausländisches Hotel buchen und man kann vom Ausland ein türkisches Hotel buchen, aber kein türkisches Hotel in der Türkei. Trincerone behalf sich insofern, dass er es über sein Handy gemacht hat, wo er über Norwegen surfte. Ich hätte mir erst ein VPN einrichten müssen (sofern das in der TR funktioniert).

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^ Dorf auf der östlichen Zufahrt von Kartalkaya, bevor es wieder auf die ausgebauten Straßen ging

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^ Ausblick vom Hotel auf einen recht interessant beleuchteten Berg

Kurzes Dashcam-Video von heute, Auf- und Abfahrt ins/vom Skigebiet Kartalkaya:



(Fortsetzung folgt.)

Autor:  ::: trincerone [ Mi, 23.01.2019, 22:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

Auf den Bildern sieht immer noch 3x mehr, als ich in Erinnerung hab. ;) Liegt aber sicher auch an der vereisten und beschlagenen Brille...

Autor:  starli [ Do, 24.01.2019, 6:14 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Balkan-Türkei-Kaukasus, 22.12.2018-13.1.2019

::: trincerone hat geschrieben:
Auf den Bildern sieht immer noch 3x mehr, als ich in Erinnerung hab. ;) Liegt aber sicher auch an der vereisten und beschlagenen Brille...

Liegt aber auch an der Bild-Nachbearbeitung :-)

Beispiel, unbearbeitet:
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Bearbeitet:
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Autor:  starli [ Do, 24.01.2019, 7:31 ]
Betreff des Beitrags:  Akdağ (Ladik), 28.12.2018

Balkan-Türkei-Kaukasus, Tag 7: Fr, 28.12.2018 - Akdağ (Ladik)(Türkei) (km 3.805, Diff. 504 km)

Nach dem Frühstück im Hotel sind wir ca. 2 Stunden bis zum Skigebiet Akdag in Ladik gefahren, teilweise steile Auffahrt, die gerade abschnittsweise noch geräumt wurde. Oben angekommen stand der Lift noch, aber es waren einige Mitarbeiter vor Ort. Keiner konnte Englisch oder eine der von uns gesprochenenen Sprachen, so dass das alles wieder recht schwierig war - wobei Trincerone mit Google Translate aushalf. Der Lift fuhr dann wenige Zeit später, ab 11 Uhr.

Die Tageskarte kostete günstige 35 Lira, was ca. 5,60 € entsprach! Leider hatte ich ganz vergessen, dass die DSB-Geschwindigkeit in der Türkei oftmals sehr langsam ist - 1,2 m/s. Damit braucht man 20 Minuten für die knapp 1,4 km lange Strecke, und das war bei dem heute wieder eisig kalten Wind, gepaart mit den Flachstücken oben und unten, echt nervig.

Nachdem ich vor 2 Tagen in Falakro das Mittelmeer beim Skifahren gesehen hatte, war heute in Ladik-Akdag das Schwarze Meer dran. Auch wenn man es eher erahnen musste als es wirklich wahr zu nehmen. Die Verhältnisse on- wie offpiste waren sehr gut, das Wetter war durchaus OK, hätte aber mittags schon sonniger sein sollen. Nach 2 Abfahrten sind wir zum Mittagessen in eines der Restaurants, wo die Bestellung dann auch wieder nur per Google Translate ging. Insg. hat das dann über 1 Stunde gedauert und es ist ein bisschen sonniger geworden. Nach 2 weiteren Abfahrten haben wir aber aufgehört - der Schnee war zwar genial, aber die ewig lange Auffahrt bei dem eisig kalten Wetter heute machte uns keinen großen Spaß. Zudem haben wir lt. Routenplaner noch ca. 6h Fahrt bis Erzincan zu erledigen.

(Fotos anklicken zum Vergrößern)

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^ F) Akdağ (Ladik)
Türkis vor F bis G: Strecke 28.12.2018

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^ Straße nach Merzifon

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^ Straße nach Merzifon. Merzifon ist nicht der Name eines französischen Mobilfunkanbieters ("Mercie-Fon") ..

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^ .. sondern eine Stadt

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^ Ich frag mich, ob und woran der Blitzer die unterschiedlichen Begrenzungen erkennt - oder ob das Handarbeit ist ..

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^ Das mit der Geschwindigkeit bei den gut ausgebauten Orts-Durchfahrten .. so lang kein Blitzer ist, egal was steht, fährt jeder 90-110 ;-)
(Damit kann man dann auf längeren Etappen auch mal 1 Stunde Fahrzeit zum Navi einsparen.)

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^ Richtung Ladik

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^ Das Skigebiet Ladik-Akdag ist mittig rechts zu sehen

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^ Ladik

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^ Auffahrt ins Skigebiet; dieser Art gepflasterter Straßenbeläge sind wir öfters begegnet - hin und wieder fehlten Steine und es gab Löcher.

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^ Blick zur DSB

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^ Talstation

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^ DSB-Strecke, oben geht's noch ein Stück flach weiter

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^ See-Pano

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^ Schade, die Piste wird präpariert - dann fahren wir halt daneben ;-) Rechts rum gibt's noch eine zweite Abfahrt.

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^ DSB oberer Teil. Da die DSB so langsam fuhr (1,2 m/s) dauerte eine Auffahrt leider 20min (Länge knapp 1,4 km)

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^ Blick zum schwarzen Meer, das ohne Wolken natürlich besser zu sehen wäre.

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^ Bergstation

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^ DSB und Talblick

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^ Abfahrt, hier links runter gab's ein paar steilere Offpistehänge mit heute genialem Pulverschnee

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^ Offpiste, toller Pulver

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^ Offpiste; sowie rechts die offizielle, zweite Abfahrt

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^ DSB und Abfahrten. Eine Zeit lang waren wir die einzigen Skifahrer, nachmittags kamen noch ein paar.

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^ Google Translate kann mittlerweile solche Schilder live und in Echtzeit in der Cam-Vorschau übersetzen, also ohne dass man ein Foto machen muss. Very impressive AR.

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^ Mittagessen: Hühnchenpfanne, durchaus lecker.

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^ Die äußere Abfahrt

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^ Offpiste-Steilhang

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^ Unsere 4. und letzte Abfahrt

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^ GPS-Track

Fazit: An dem Hang kann man bei tollem Schnee schon ein paar Stunden verbringen, sollte das aber möglichst bei Sonne machen, um das tolle Meer-Pano zu genießen. Wir hätten uns allerdings einen schnelleren SL anstatt die ultralahme DSB gewünscht. Oder zumindest eine alpine DSB-Geschwindigkeit. Mangels Rampe muss man oben aber seitwärts aussteigen und vmtl. läuft die DSB wg. den Anfängern und Fußgängern generell so langsam.

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^ Stausee

In Erzincan hatte Trinc zwei EZ im Hilton um 37,- € oder so pro Person gebucht (inkl. Frühstück) - wenn's so günstig ist, warum sich was schlechteres suchen :-)

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^ Hotelzimmer (wir nahmen heute 2 EZ)

Abends beim Essen checkten wir Wetter und Möglichkeiten für die nächsten Tage ab. Georgien soll die nächsten Tage (außer morgen) recht sonnenlos trocken bleiben, danach aber nur Schneefall angekündigt. Die E-Visa für Aserbaidschan sind gekommen, dort soll es aktuell alle Tage sonnig werden. In der Türkei ist in dem Bereich hier momentan auch keine Sonne in Sicht in den nächsten Tagen. Also wollen wir die nächsten beiden Tage (nach morgen) in Georgien verbringen und dann nach Aserbaidschan fahren. Routentechnisch machte es somit also mehr Sinn, für übermorgen Tetnuldi anzudenken und danach Gudauri. Für Tetnuldi könnten wir über den Grenzübergang am Meer fahren, der sollte 24h offen haben und wir würden dann spät abends an der Grenze ankommen, somit es also hoffentlich etwas leerer sein wird. Mit 1h an der Grenze und 1h Zeitverschiebung würden wir dann also um/nach Mitternacht in Batumi sein, und buchten dort ein Zimmer, 40,- € fürs DZ in einem 5-Sterne-Hotel (ohne Frühstück, aber dafür haben wir übermorgen dann eh keine Zeit). In günstigeren 3-Sterne-Hotels würde man auch um 15-20 € was bekommen.

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^ Abendessen (Vorspeise), war entweder eine Garten- oder eine Grüne-Garten-Platte, was ja schon eine etwas witzige Bezeichnung dafür ist (allerdings heißt das Hotel halt so)

Kurzes Dashcam-Video von heute:



(Fortsetzung folgt.)

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