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BeitragVerfasst: Mo, 14.08.2017, 11:18 
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Rosenlaui // 11. & 12. August 2017 // Ruhige Ecke, eindrückliche Erlebnisse und erster August-Schnee

Für zwei Tage verschlug es mich zu einem Abstecher ins Berner Oberland, genauer genommen in einen vergleichsweise ruhigen und praktisch nicht verbauten Seitenast des Haslitals: von Meiringen rauf zur sagenumwobenen Rosenlaui und weiter zur Grossen Scheidegg, die nach Grindelwald runterführt. Angeblich ist Rosenlaui die kleinste Ortschaft der Schweiz. Berühmt, ja zum Teil weltbekannt ist dieser Ort wegen seines prächtigen Fin-de-siècle-Hotelkastens und wegen der imposanten Rosenlaui-Gletscherschlucht. Uebernachtet haben wir im Hotel Rosenlaui, das erstmals im 18. Jahrhundert als Gästehaus einer Schwefelquelle errichtet wurde. Der grosse Hotelkomplex stammt aus dem Jahr 1905. Wer noch nie dort war, dem sei dieser schöne, eindrückliche Ort wärmstens empfohlen. Wettermässig war alles vorhanden: Dauerregen, in höheren Etagen dichter Schneefall am ersten Tag, am zweiten Tag dann rasche Wetterbesserung und sommerliche Temperaturen. Ich lasse die Bilder sprechen:

Hotel Rosenlaui:

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Unser Zimmer:

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Schönes, etwas üppiges Ambiente:

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Speisesaal:

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Ausblick aus dem Hotelzimmer am zweiten Tag:

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Auf der Grossen Scheidegg:

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Blick rüber ins Grindelwaldner Wander- und Skigebiet First:

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Premiere im August: Der erste Schneeball!

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Unterhalb der Grossen Scheidegg, Abstieg in Richtung Rosenlaui:

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Pilze am Wegesrand:

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Tüü-ta-....:

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Flora:

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Blauer Enzian:

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Hochhalpine Bergwelten:

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Wetterhorn:

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Schöne Kontraste:

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Im Gebiet Schwarzalp:

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Eine mit Wasser betriebene Sägerei auf der Schwarzalp:

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Wasserzufluss zur Sägerei:

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Die spektakuläre Rosenlaui-Gletscherschlucht kündigt sich an:

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Hotel Rosenlaui im Zoom:

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Wasserfall der Rosenlaui-Gletscherschlucht:

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Knapp 130 Meter steigt man steil und eng aufwärts, ohrenbetäubender Lärm - grandios!

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Immer wieder Tiefblicke:

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Der Rosenlaui-Gletscher als Künstler:

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Oben am Eingang der Gletscherschlucht:

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BeitragVerfasst: Di, 15.08.2017, 14:53 
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Ich hatte mir beim Blick auf die Webcams schon überlegt, wer die passenden Bilder zu dem „Wintereinbruch“ liefern wird. Wie steht es um das gastronomische Angebot im Hotel, kann das mit den Preisen mithalten?


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BeitragVerfasst: Di, 15.08.2017, 16:28 
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Also, das gastronomische Angebot ist sehr gut. Und preislich - natuerlich für Schweizer Verhältnisse - VERY OKAY, wie ich meine.

Man kann nur ein Package wählen, und zwar Halbpension. Bedeutet im Klartext:

Preis pro Zimmer und Person für eine Übernachtung 105 Franken. Inbegriffen in diesem Preis ist ein sehr gutes Drei-Gang-Menü am Abend (bei uns war das eine leckere Suppe, bei der man reichlich nachschöpfen konnte, zum Hauptgang Saltimbocca und Risotto sowie eine gute Nachspeise (Dessert) SOWIE das Frühstück dann am darauffolgenden Morgen (das ebenfalls sehr reichlich und abwechslungsvoll war).

Insgesamt sehr stimmig.


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BeitragVerfasst: Mi, 16.08.2017, 11:54 
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intermezzo hat geschrieben:
Also, das gastronomische Angebot ist sehr gut.


Dann würde ich die 210 resp. 240 Franken für ein DZ auch gerechtfertigt finden. Dass es nur eine Etagendusche/WC gibt, weiß man ja vorher. Die Zielgruppe scheint auch eher das Bildungsbürgertum zu sein, das sich an der Geschichte des Hauses erfreuen kann.


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BeitragVerfasst: Mi, 16.08.2017, 13:51 
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Genau, Etagenduschen und WC's stören mich auch nicht sonderlich - und wer sich im Vorfeld informiert, weiss auch Bescheid. Und weil es sich ja um alte Bausubstanz handelt, ist so etwas m.E. ja auch nachvollziehbar und verständlich (sprich keine Verschandelung der ursprünglichen Zimmer durch den nachtäglichen Einbau von Sanitäranlagen).

Noch ein Nachtrag zum Essen - Vor- und Nachspeise waren sehr gut, der Hauptgang gut. Frühstück wiederum sehr gut.

Zielgruppe sind hauptsächlich (reine Hypothese von mir): Wanderer, Architekturinteressierte, Liebhaber von alten Hotels - und ja, wahrscheinlich auch Bildungsbürger...


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BeitragVerfasst: Mi, 16.08.2017, 18:55 
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intermezzo hat geschrieben:
Und weil es sich ja um alte Bausubstanz handelt, ist so etwas m.E. ja auch nachvollziehbar und verständlich (sprich keine Verschandelung der ursprünglichen Zimmer durch den nachtäglichen Einbau von Sanitäranlagen).

Ich kann es mir in diesem Fall nicht so recht vorstellen, aber grundsätzlich fände ich es ein spannendes Thema, wie man so etwas ohne Verschandelung umsetzen könnte. Nur der damit einhergehende Verlust von Fläche pro Zimmer wäre wohl ohne massive Eingriffe nicht zu kompensieren.


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BeitragVerfasst: So, 20.08.2017, 21:47 
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téléski hat geschrieben:
intermezzo hat geschrieben:
Und weil es sich ja um alte Bausubstanz handelt, ist so etwas m.E. ja auch nachvollziehbar und verständlich (sprich keine Verschandelung der ursprünglichen Zimmer durch den nachtäglichen Einbau von Sanitäranlagen).

Ich kann es mir in diesem Fall nicht so recht vorstellen, aber grundsätzlich fände ich es ein spannendes Thema, wie man so etwas ohne Verschandelung umsetzen könnte. Nur der damit einhergehende Verlust von Fläche pro Zimmer wäre wohl ohne massive Eingriffe nicht zu kompensieren.


Die Zimmer sind alles andere als riesig. Würde man dort noch eine Nasszelle reinquetschen, wärs noch kleiner, und der Old-style-Faktor weg.


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