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BeitragVerfasst: Do, 25.02.2010, 20:08 
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Teil 4: L’AbbayeVon schnellen Pomas und Prototypen.

L’Abbaye liegt auf 1'014 m ü. M., 29 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains und 28 km nordwestlich von Lausanne (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich im Vallée de Joux auf dem Schwemmkegel der Lionne am Ostufer des Lac de Joux, im Waadtländer Jura.

Die Fläche des 31,9 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt im Waadtländer Jura und rund die Hälfte der Wasserfläche des Lac de Joux. Das Gebiet erstreckt sich vom flachen Uferrandstreifen nach Südosten auf die Antiklinale des Mont Tendre. Diese weist eine rund 3 km breite Nordschulter auf, die von ausgedehnten Wäldern (Grand Bois à Ban und Bois de la Rippe) sowie von Jurahochweiden (darunter der Communal de l’Abbaye) eingenommen wird, die mit den typischen mächtigen entweder einzeln oder in Gruppen stehenden Fichten bestanden sind. Die Landschaft zeigt als typische Erscheinungen des Karstes zahlreiche oberirdisch abflusslose Senken und Dolinen sowie Karrenfelder. Der höchste Punkt von L’Abbaye wird mit 1'650 m ü. M. am Westhang des Mont Tendre erreicht. Im Osten verläuft die Grenze über den Haut du Mollendruz (1'441 m ü. M.) und den Passübergang Pétra Felix (1'144 m ü. M.). Nordöstlich des Lac de Joux und des angrenzenden Lac Brenet reicht der Gemeindeboden über die Hügellandschaft Les Agouillons (bis 1'217 m ü. M.), das Moorgebiet Sagne Vuagnard und das Tal des Baches Ruisseau des Epoisats bis auf den Gipfel der Dent de Vaulion (1'483 m ü. M.).

Der Lac de Joux ist ein See im Hochtal des Vallée de Joux im Nordwesten des Kantons Waadt, in der Westschweiz. Er liegt auf einer Höhe von 1005 m ü. M. im Waadtländer Jura und ist der grösste See im Juragebirge. Der tiefste Punkt des Seebodens befindet sich auf 971 m ü. M., was einer Seetiefe von 34 m entspricht.

Der rund 9 km lange und im Mittel 1 km breite See erstreckt sich von Südwesten nach Nordosten und nimmt den unteren Teil des Vallée de Joux ein. Er liegt in einer Senke zwischen den Juraketten des Mont Tendre im Südosten und des Risoux im Nordwesten. Den Abschluss im Nordosten bildet die Dent de Vaulion. Einziger Zufluss des Lac de Joux ist die Orbe, welche im Südwesten mündet. Sonst erreichen nur noch ein paar Rinnsale von den Hängen der Mont Tendre-Kette den See. Nördlich des Lac de Joux schliesst sich nach der 200 m breiten Landbrücke von Le Pont der 2 m tiefer liegende Lac Brenet an. Mit diesem ist der Lac de Joux zwar durch ein kleines Gewässer verbunden, das jedoch nur einen Bruchteil des durch die Orbe herangeführten Wassers wieder abführt. Der Rest des überschüssigen Wassers des Lac de Joux versickert im Kalkuntergrund des Seebodens und tritt erst in der Source de l'Orbe bei Vallorbe wieder zutage.

Das Südostufer des Lac de Joux ist verhältnismässig flach, im Bereich der Mündung der Orbe befindet sich ein grösseres Sumpfgebiet. Im Nordwesten wird der See in seiner ganzen Länge von der harten Gesteinsrippe Le Revers begleitet, weshalb man hier ein sehr steiles, bis 80 m hohes, zeitweise felsiges und unwegbares Ufer vorfindet. Am Südostufer liegen der Ort L'Abbaye sowie die langgezogenen Strassensiedlungen Vers-chez-Grosjean und Les Bioux, am Nordostufer der Ort Le Pont, alle zur politischen Gemeinde L'Abbaye gehörig.

Weil der See in einem komplett abgeschlossenen Hochtal liegt, in der sich im Winter bei entsprechender Wetterlage jeweils ein Kaltluftsee ansammelt, friert er auch heute noch in den meisten Wintern völlig zu. Dann ist auf der grossen Fläche Eislaufen möglich.

In früheren Zeiten wurde im Winter auf dem zugefrorenen See Eis gewonnen, das im Sommerhalbjahr vor allem nach Frankreich, aber auch nach Deutschland exportiert wurde. Kunden waren hauptsächlich Spitäler, Brauereien und Gasthäuser.

Parallel zum Nordufer verläuft die Eisenbahnstrecke der Gesellschaft Chemin de fer Pont-Brassus.

Hier im eigendlichen Ortskern entstand zwischen 1965 und 1969 ein kleines feines Skigebiet für Genussskifahrer

Da es keinen schlauen Pistenplan gibt, Made by Paint.
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Der Pistenplan von 1966 seit 40 Jahren schon veraltet. :lol:

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Oldtimer mit Automatik. Der Skilift Le grand teleski du lac de joux. Gebaut wurde er 1963. Der Einstieg ist bedient. Keine Selbstbedienung. Zweck: Skipasskontrolle.

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Schon nach ca 200m und einer Steilpassage erfolgt eine Kurve nach rechts.

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Bergstation mit vereisten Bäumen. Hier hat man 1340m Strecke hinter sich. Dabei wurden 312m überwunden. Zwar nicht der superschwarze Hang, zum Genussskifahren auf 100% Naturschnee durch vereiste Wälder reichts.

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Der Lift erschliesst 5 Pistenvarianten!! hier die flache Panoramapiste. Leider ist der See im Nebel.

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Lustig, dass man sich auch mit 45 jährigen Anlagen noch durchschlagen kann. Hauptzubringer und Hauptbeschäftigungsanlage schlechthin.

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Verbindungspiste über die Sanften Hänge runter zu den beiden Liften Le Communal und Le Sapelet.

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Moderstes Präparationsgerät. :lol:

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Die beiden Skilifte Le Communal und Le Sapelet sind Prototypen der Firma Poma. Davon wurden nur eine Hand voll gebaut. 2 Davon in der Schweiz.

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Skilift Le Communal dient als Übungslift und Rückbringer zur Bergstation des Skilift Lac de Joux.

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Talstation Skilift Le Sapelet. Der zweite Prototyp. Ziel war es, die Vorteile eines normalen Skilift mit den Vorteilen eines kuppelbaren Stangenschleppers zu vereinen.

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Die Klemmen sind komplett anders aufgebaut wie die normalen Poma Zughacken. Es handelt sich um eine reine Schwerkraftklemme die durch 90° Abdrehen eines Kniegelenkes am Seil klemmen. Die Klemmen können im Gegensatz zum normalen Pomalift in offenem Zustand vom Seil entfernt werden ohne das die Hülse ausgeschlagen werden muss.

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Bergstation ebenfalls in Pomamanier mit fliegender Umlenkscheibe. 1433müM. Wunderschön sanfte bewaldete Hänge.

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Letzte Stütze. Wie man sehen kann nicht wie üblich mit den Poma Riesenrädern sondern mit kleinen Rollenbatterien wie bei einem normalen Skilift. Zu sehen auch der Gehängearm und die Spezialklemme. Der Lift sollte laut betreiber schon lange zu einem Fixgeklemmten umgebaut werden, doch das käme gleich teuer wie ein neuer.

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Der Lift fährt mit 3,5m/s. Die klobigen Klemmen rattern über die kleinen Rollenbatterien was eher wie das Klackern einer AK47 tönt als nach einem Skilift. :lol:

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Etwas über 1km lange Anlage. Sanfte Hänge und nur 180 Höhenmeter sorgen für ein Wohlfühlskifahren.

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Lustige Anlage 800p/h bringt dieser Tellerlift auf den Perg. Dank der hohen Fahrgeschwindigkeit sehr gut. Leider hat man erhebliche Probleme mit Ersatzteilen da fast alle Verschleissteile ein Prototyp waren. Die Stangen sind länger als die normalen, die Klemme sind Speziell. Zum Glück konnte man Teile vom Grand Ballon holen.

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Wechsellastmast. Grosses Rad und 2 kleine. Kennen wir vond en fixen Stangenliften. Auch zu erkennen, das im Gegensatz zum normalen Poma kaum Kurven gefahren werden können.

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Baugleich aber nur etwa halb so lang, der Skilift Le Communal. Daher nur ein kleines Magazin.

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Ebenfalls 1969 erstellt, ebenfalls mit 3,5m/s unterwegs und ebenfalls ein Prototyp. Hier gibt es 2 kurze aber schöne Pisten. Zudem stellt er die Rückbringerfunktion zum Lac de Joux.

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Wirklich sehr heimelige Sache hier oben. Schöner Pulverschnee, wenn auch kalt.....

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Der letzte Lift im gebiet, der Poma Stangenschlepper L'Abbaye. Kurzer Trainerlift.

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Dahinter der zugefrorene Lac de Joux. Hier oben kann es empfindlich Kalt werden.

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Es muss alles gefahren sein. Diese lahme Krücke ist aber schwer an der Schmerzgrenze.

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Moderne Pistenraupe Nummer 2. :lol:

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Vom Gipfel des Le Sapelet gibt es ein paar flache aber schöne Pulverhänge runter nach L'Abbaye. Endlose weite Wälder und Hügel.

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Etwas weiter unten wird der Wald kurz dichter. Grosse Schwünge gehen leider bei der flachen Abfahrt kaum.

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Jean Tinguely hätte seine freude daran gehabt. :lol:

Fazit: Nichts anspruchsvolles aber dennoch Genuss pur in grandioser Landschaft.


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BeitragVerfasst: Do, 25.02.2010, 21:06 
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Ich beneide Euch jedenfalls sehr um Eure alten Pomaschätzchen...:!:

_________________
Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


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BeitragVerfasst: Sa, 27.02.2010, 19:07 
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Le Chenit-L'Orient Doppelpoma

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Die Grossgemeinde Le Chenit liegt auf 1'013 m ü. M., 37 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Yverdon-les-Bains und 32 km westnordwestlich von Lausanne (Luftlinie). Die Gemeinde erstreckt sich im Vallée de Joux an der Orbe, südwestlich des Lac de Joux, im Waadtländer Jura.

Die Fläche des 99.2 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt im Waadtländer Jura und den gesamten südwestlichen Teil des (schweizerischen) Vallée de Joux. Den zentralen Teil des Gebietes bildet das von Südwesten nach Nordosten gerichtete, rund 1 km breite Tal der Orbe. Der Fluss besitzt zahlreiche Mäander und fliesst unterhalb von Le Sentier in den Lac de Joux, dessen südwestlichster Teil zu Le Chenit gehört. Nordwestlich des Tals folgen eine steil ansteigende Geländerippe (bis 1'181 m ü. M.), dahinter die Senken von Derrière la Côte und Le Solliat und schliesslich das ausgedehnte Waldgebiet des Grand Risoux. Die Nordwestgrenze verläuft auf dem Kamm der Antiklinalen des Risoux über die Roche Champion (1'327 m ü. M.) und den Mont Risoux (1'384 m ü. M.). Südöstlich des Orbetals erstreckt sich das Gemeindegebiet bis auf die Mont-Tendre-Kette. Parallel zum Tal verlaufen die Höhen von Vue de Genève (1'492 m ü. M.), Grande Rolat (1'389 m ü. M.) und Chaumilles (1'430 m ü. M.). Daran schliesst die Combe des Amburnex an, eine aus verschiedenen Mulden bestehende Talsenke. Die Südostgrenze liegt auf dem Kamm der Mont-Tendre-Kette mit (von Südwesten nach Nordosten) Crêt de la Neuve (1'495 m ü. M.), dem Passübergang Col du Marchairuz, den Monts de Bière (1'530 m ü. M.) und dem Cunay, der mit 1'609 m ü. M. den höchsten Punkt von Le Chenit bildet. Die Mont-Tendre-Kette ist gekennzeichnet durch typische Erscheinungen des Karstes, nämlich zahlreiche oberirdisch abflusslose Senken und Dolinen sowie Karrenfelder und mehrere Höhlensysteme. Auf dieser Kette befinden sich ausgedehnte Jurahochweiden mit den typischen mächtigen Fichten, die entweder einzeln oder in Gruppen stehen. Weite Teile dieser Jurakette befinden sich im Schutzgebiet des Parc Jurassien Vaudois.

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Oberhalb l'Orient starten die beiden Skilift Les Esserts. Der kleine Parkplatz ist mit einer langen schmalen Stahtreppe an den Pistenbereich angeschlossen.

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Eine der wenigen Schneekanonen im Jura. :lol:

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Skilift Les Esserts 1 gebaut 1962. Schon eine ältere Sache. Lustige Konstruktion. Die ganze Tragkonstruktion besteht aus der rotierenden Welle.

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Gleich daneben der nur halb so lange Skilift Les Esserts 2. 1969 von Poma gebaut. War wohl ein Hochkunjunkturjahr für Poma. :lol:

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Einstieg Skilift Nummer 1. Abzehogen wird von Hand. Dabei wird gleich der Skipass kontrolliert. Der ganze Talstationbereich ist in einen feinen Ölduft getaucht.

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Antriebseinheit Skilift 1. Das Getriebe rünnt wie eine Zeihne. Daher dieser feine Duft.

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Bergstation Skilift 1 1022m lang und 255m Höhenunterschied.

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Ausstieg Berg. Der Lift läuft 3,5m/s Hier oben gibt es 3 Abfahrtsmöglichkeiten wobei die leichte auch hier gelb markiert ist.

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Schwere Piste links vom Lift. Leider ist der Schnee hier härter und weniger gut als in L'Abbaye

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Da hinten währe das Skigebiet von L'abbaye.

[img]http://www.imagebanana.com/img/x24zzsn/P1290020.JPG/img]
Skilift Les Esserts 2 nach ca 450m macht der Lift eine Kurve nach links und endet kurz vor der Steilstufe. Es ist daher ein reiner Übungslift.

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Kurve Skilift Esserts 2. typisch Poma halt. Laute Sache Grang Grang.....

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Esserts 2 auch mit 3,5m/s unterwegs. Hier gäbe es Nachtskifahren.

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Esserts 1

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Beide zusammen. Einfach ein Doppellift daher nach ca 2h Langweilig da nur 3 Pisten zur Auswahl stehen und hier neben der Piste komischerweise nichts geht.

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Bergstation. Feine Sache mitten im Wald. lustig auch die Suvakonforme Strickleiter.

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Sportausstieg.

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Nebelfetzen werden wieder Dichter. Ds taucht die eisigen Jurawälder in eine bizzare Stimmumg. Hier auf ca 1400müM gibt es ganzjährig unterirdische Gletscherchen.

Fazit: Für 2h OK. Ansonsten etwas schlechtere Bedingungen als in L'abbaye, dafür steiler.


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BeitragVerfasst: Sa, 27.02.2010, 21:51 
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Jetzt gibt es ein Video von den beiden Pomaliften in L'Abbaye.


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BeitragVerfasst: So, 28.02.2010, 10:17 
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Le Brassus Der einzige Bügellift

Das vierte und letzte Skigebiet auf der schweizerischen Seite des Vallee de Joux. Le Brassus-Les Mollards. Seit 1960 dreht hier ein kurzer Pomalift seine Runden. 1965 kam ein weiterer Bügellift dazu.
Diese 2 Lifte erschliessen 2 Hänge zwischen 1060 und 1363. Der untere Skilift von Poma erschliesst 2 kurze Anfängerpisten während der obere steilere und auch längere Bügellift 4 mittelschwere Genusshänge für den Sportlichen Skifahrer erschliesst.

http://img3.imagebanana.com/img/k05ooii ... llards.JPG
Pistenplan, die rote Piste links war leider nicht präpariert. Der Hang links vom Lift könnte noch 2 oder 3 Pisten vertragen.

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Skilift Le Rocher-Le Brassus Poma 1960.

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Der Lift war ursprünglich fixgeklemmt und nur etwas über 300m lang. Später hat man ihn auf das doppelte verlängert. Eine Ladehemmung im Zuführapperat (Siehe Foto oben) führte zu dieser kleinen Zahnucke.

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Die einzige Kurve. Der Lift scheint dank den vielen Masten und Gefällsbrüchen länger als er ist.

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Mit 2,5m/s auch nicht wirklich die Rackete. Ist halt ein richtiger Übungslift mt 2 flachen Pisten. rechts vom Bild geht es durch ein Senke zur zweiten Sektion.

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Der einzige Bügellift im Skipassverbund des Vallee de Joux. Ja es gibt einen Skipass für alle Lifte, bzw der Standart Skipass ist auf allen Liften gültig.

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Seltenheit ein Skilift von Leitner Sion mit Gehängen von Borer (Vom Vorgänger übernommen)

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Apropos Vorgänger der Lift ersetzte 1989 einen Bügellift von WBB. Daher wieder einen Bügel anstelle von Poma.

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Route links vom Lift nicht präpariert. Hat man wohl aufgegeben da ziemlich durchwachsen.

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Skilift Les Mollards. 900m lang 250 Höhenmeter.

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Steile direktabfahrt am Lift könnte schwarz verdienen als einzige Piste in der ganzen Region.

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Piste "Col" Entlang der Passstrasse zum Col du Marchairuz.

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Teilweise sind auch ältere Borer Einzüge im Einsatz.

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Mit dem Nebel und den endlosen Wolken zusammen mit der Untergehenden Sonne eine mystische Stimmung.

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Nochmals. Die Lifte laufen übrigens bins 17.15 nicht wie sonst 15.30 bis 16.00 Uhr. Das nenne ich Service.

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Kurve Skilift Le Rocher (Der Fels) zwar keine gesehen.

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Poma like a Poma.

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Wegen den extremen klimatischen Bedingungen sind die meisten Häuser hier mit zusätzlichem Wellblech auf der Wetterseite verkleidet.

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Ethernit oder Wellblech schützen die Fasade.

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Ortschaft Le Pont. Von hier geht es runter nach Vallorbe.

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Lac de Joux. Auch ein Naturstausee.

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Unten in Vallorbe. Ziemlich trostlose Stadt.

Fazit: etwas steilere und viele Pisten, guter Schnee, unten leider Nebel, viele Leute sonst IO. Hier am Ganzen Hang währe es Ideal für neue Lifte.


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BeitragVerfasst: So, 28.02.2010, 11:26 
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Jetzt gibts ein Video über alle 3 Gebiete am Lac de Joux:


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BeitragVerfasst: So, 28.02.2010, 19:26 
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Zu den ersten 3 Teilen.


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BeitragVerfasst: Sa, 06.03.2010, 11:24 
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Der Skilift Montvoie soll in Morgins gestanden haben ... War das der hinter dem Camping? Da hatte der Liftbetreiber mal geprahlt, er hätte fünf Pisten, irgendwie zwei blaue, zwei rote und eine schwarze oder sowas. Das waren natürlich nicht viel mehr als gespurte Waldwege. Wir kamen aber dennoch nicht drumrum, ziemlich zu schmunzeln ... (das war irgendwann in den End-70ern/Anfang-80ern).


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BeitragVerfasst: Mi, 25.01.2012, 3:02 
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So, jetzt war ich endlich auch in L'Abbaye, Le Brassus und am Vaulion. Vor einer Woche. Es gab viel aufzubereiten... die Videos sind noch am Entstehen, aber Fotos gibts schon mal hier und hier. Mehr demnächst....

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wso geniesst die Abendstimmung auf dem Dent de Vaulion - 18.1.2012

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Die Lifte - http://www.skiliftfotos.ch
Das restliche Leben - https://www.instagram.com/andijacomet/ und http://www.twitter.com/jacobloek
Die Blog-Serie "Vintage-Skifahren" auf JacoBlök zu Kleinskigebieten


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BeitragVerfasst: Do, 21.03.2013, 18:01 
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So, endlich ist dieser Restposten auch noch geschafft: Über ein Jahr nach dem Besuch sind Blogbeitrag und Video vom Vallée de Joux auch fertiggestellt.

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