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BeitragVerfasst: Do, 27.03.2008, 20:32 
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Dani hat geschrieben:
Hmmm cool, hast du einen Diascanner?


Ja, das habe ich. Ich scanne normalerweise mit einem Diascanner der Marke Braun "Slidescan 3600" - damit kann ich bis zu 100 Dias vollautomatisch, und das erst noch im Magazin, durchlaufen lassen. Das Ding funktioniert perfekt, habe mittlerweile bereits rund 11.000 Dias mit dem Braun eingescannt. Maximale Auflösung: 3600 mal 3600 dpi...

Diesen Diascanner gibt es heute in einer modernern Version sowohl von Braun als auch von Reflecta, mittlerweile mit sogar 5000 dpi Auflösung.

Nebenbei habe ich noch einen Diascanner von Canon. Der ist zwar auch gut, aber unpraktisch, da man allerhöchstens 4 Dias aufs Mal einscannen kann...


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BeitragVerfasst: Do, 27.03.2008, 22:37 
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1. Gehen auch negative damit?
2. Kannst du mal eine Probe in voller Auflösung reinstellen?
3. Was kostet so ein Teil? :wink:


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BeitragVerfasst: Do, 27.03.2008, 22:48 
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RetroRebel

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Meine Eindrücke von Davos
Nur kurz halten wir uns in der verdrahteten Hauptregion des Schigebiets auf, geparkt haben wir in Klosters und via Gotschnagrat geht es zum Weißfluhjoch, dem Kulminationspunkt aller Bahnen und von dort mit der Pendelbahn zur Weißfluhspitze.
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Zoom auf Helmuts Wasserfälle
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Ehemaliges Strela-Schigebiet von der Weißfluhspitze aus. Ob man auf diesem Weg wohl rüberkommt?
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Oben stürmt es so sehr, dass wir uns zunächst im Gipfelrestaurant etwas aufwärmen.
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Hier haben wir die "Schlüsselstelle" schon überwunden, Sabine und ich queren gleich hinüber zum Übergang, während Helmut noch ein paar Extra-Höhenmeter mitnimmt und nach kurzer Zwischenabfahrt anfellt.
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Da es am Paß so extrem stürmt, fahren wir auf der anderen Seite ca. 50 Höhenmeter ab und warten, bis Helmut im Föhnsturm auftaucht.
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Dann geht es bei mäßiger Sicht und wechselnden Schneeverhältnissen weiter.
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Blick zurück zu den Föhnwolken
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Und auf unsere Spuren
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Ein minimaler Zwischenaufstieg ist zu bewältigen.
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Der Gipfel rechts oben ist das Madjitschhorn, das wir gestern "bezwungen" haben.
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Nur der Kite-Skier freut sich offenbar über den Sturm.
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Nach einigen weiteren Hängen treffen wir auf die Parsenn-Abfahrt zur EUB, schon zuvor haben wir gesehen, dass die obere Sektion sturmbedingt nicht mehr läuft. Das ändert sich auch während unseres Mittagessens nicht, daher gehts nur mehr bis zur Mittelstation und von dort sind es auch knapp 50 Höhenmeter, die aufgestiegen werden müssen, um zur langen und fast nur aus Ziehwegen bestehenden Abfahrt nach Klosters zu kommen.

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: Do, 27.03.2008, 23:23 
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RetroRebel
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Das ist eines der coolsten Seilbahninfrastrukturphotos, die ich je gesehen habe!!! Allein der Sessellift neben der Pendelbahn! Das schaut so geil aus. Da werden einem mal so richtig die Unterschie bewusst. Obwohl dieser Sessellift wirklich cool trassiert ist, schaut die Pendelbahn irgendwie so viel eleganter aus mit ihrer idealisierten Linie...

Hab mal mit Michi anhand seiner Bilderserie diskutiert, ob man darüber kommt, aber er meinte im Winter no way, und auf seinen Bildern sah es auch sehr danach aus. Nicht zuletzt, weil das vom Gefälle her glaube ich auch überhaupt nicht hinkommt, aber auch weil es wohl ziemlich gefährlich wär...


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BeitragVerfasst: Do, 27.03.2008, 23:32 
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RetroRebel

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Ich habe nicht vermutet, dass man da rüberfahren könnte zum Strelapass, das geht keinesfalls, weil das ziemlich auf gleicher Höhe sein dürfte, die Frage ist, ob man über den Weg oder mit einem Aufstieg von rechts nach Zwischenabfahrt hinüberwechseln könnte.

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BeitragVerfasst: Do, 27.03.2008, 23:51 
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RetroRebel
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Ok, also ich glaube die Nutzung des Weges geht im Winter nicht aus Sicherheitsgründen, Michi hat mir damals irgendwas gesagt. Ist ein ziemlich krasser Weg!


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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 0:00 
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^^ Hmm, also die Bilder hier zeigen ja genau das Gebiet der ehemaligen zwei Skilifte, nicht?

Das mit dem Weg müsste mit Tourenskis schon gehen. Gut, gefährlich dürfte es trotzdem sein. Bin letztes Jahr im unteren Bereich des alten Strelagebiets mal rumgestapft...

Und das Bild von der Parsennhüttenbahn + KSB ist wirklich sehr cool! :D


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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 8:03 
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Dani hat geschrieben:
1. Gehen auch negative damit?
2. Kannst du mal eine Probe in voller Auflösung reinstellen?
3. Was kostet so ein Teil?


- ja, Negative gehen auch

- Volle Auflösung, das kann ich hier leider nicht reinstellen, da ein Dia in voller Auflösung komprimiert circa 5 MB ergibt, unkomprimiert als JPG sind es sogar 160 MB...

- Kostenpunkt so gegen 800 Euro


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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 14:45 
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Ok, tönt gut bis auf den Preis.... :wink: Naja, ein Kollege hat eines von Sony, vielleicht kann ich das mal ausleihen...


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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 19:36 
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Misox (San Bernardino): Powder Pur

Die Nachricht von möglichen Schneefällen an der Alpensüdseite hat uns natürlich gleich wuschig gemacht und sofort begannen wir mit entsprechenden Recherchen. Tatsächlich wurden starke Schneefälle an der Alpensüdseite mit bislang bis zu 40 cm Neuschnee u.a. im Misox gemeldet. Nach dieser Info war klar, dass wir morgen früh gleich aufbrechen würden und die Alpenssüdseite nach San Bernardino wechseln würde.

Tatsächlich griffen dann die Niederschläge – zunächst Regen, dann Schnee – während der Nacht auch auf das Prättigau über. Am nächsten Morgen ging es dann los, wobei die vom Neuschnee angezuckerten Berge und Wälder oberhalb der Autobahn zum Bernardino-Pass unsere Vorfreude immer weiter steigerte – zumal nun auch die Sonne mehr und mehr aus den Wolken hervor zu lugen begann. Mit jedem Kilometer südlich näherten wir uns der Schneefallgrenze der vergangenen Nacht und bereits weit vor Splügen waren wir in den tiefsten Winter zurückgekehrt.

Als wir dann auf den Bernardino-Tunnel auf der Südseite verließen konnten wir unser Glück kaum erfassen. Mächtig türmte sich der Neuschnee auf und als wir den Parkplatz an der Talstation erreichten waren noch immer die Schneeräumarbeiten im Gang. Auch der doch begrenzte Andrang am Parkplatz ließ uns auf genug unverspurte Hänge für unsere Powder-Sucht hoffen.

Am Parkplatz – Man beachte die Neuschneemengen auf den Containern
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Der Andrang hielt sich in Grenzen
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Ungeduldig kauften wir die Tageskarten - zum Schnäppchenpreis von umgerechnet 18 EUR – und ließen uns auch nicht durch den Hinweis auf zahlreiche geschlossene Liftanlagen beirren. Die Auffahrt mit der Gondelbahn brachte dann Staunen – über den Neuschnee (ca. 50-60cm), über den klaren, blauen Himmel und über die offensichtlich tollen Verhältnisse.

An der Bergstation kam dann ein kleiner Rückschlag: Alle oberen Lifte standen noch still und etliches an Personal war mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt, die angesichts der Neuschneemassen eher kläglich wirkten.

Also gleich mal los zur Talabfahrt. Die Standardabfahrt war präpariert, von der zweiten (linken) Abfahrt hieß es aber, dass dort noch kein Raupenungetüm sein schreckliches Unwesen getrieben hat. Ein anfangs, flacher, einspuriger Graben im tiefen Neuschnee wies den Weg und bald standen wir oberhalb der schönen Waldschneisen der Talabfahrt.

Die erste Abfahrt war dann von einem einzigen Dauergrinsen begleitet – tw. bis zur Hüfte im Schnee „schwimmend“ ging es mehr oder weniger geradlinig hinab. Erst weiter unten merkte ich, dass ich Gerrit und Sabine „verloren“ hatte. Später stellte sich dann heraus, dass v.a. Sabine mit ihren „Pommes-Skiern“ einiges an Probleme hatte, da sie im hüfthohen Neuschnee stecken blieb.

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Glücklicherweise machte dann aber dann doch ein oberer Lift auf, und zwar der zentral gelegene Sessellift, der immerhin – mit Ausnahme der obersten Hänge – ein Befahren fast aller Bereiche des Skigebiets ermöglichte. Da oben ebenfalls nur eine Piste präpariert wurde, sollten wir den ganzen Tag genug freie Tiefschneeflächen vorfinden. Obwohl wir – gemeinsam mit etwa 20 anderen Skiern – alles daran setzten die Hänge zu verspuren.

Bei der Auffahrt studieren Sabine und Gerrit bereits die möglichen Abfahrtsvarianten
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Endlich Powder
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Auch landschaftlich ist das Gebiet durchaus ansprechend. Hier der Blick ins Tal:
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Problemlos waren immer wieder „frische“ Hänge zu finden:

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Dieser Hang wurde erst nach dreimaligem Befahren von uns am Nachmittag von anderen Skifahrern entdeckt (die meisten waren wohl zu faul selbst eine querende Spur rüber zum Beginn des Hanges zu „graben“)

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An der Schleppliftspur war zwar gearbeitet worden, aber ein kurzfristiges Öffnen dieses Lifts war wohl nicht zu erwarten.

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Das Skigebiet ist gegen Osten hin exponiert und daher von der Früh an der Sonne exponiert, was man dann am Nachmittag auch einigen Hängen anmerkte. Es fanden sich allerdings auch einige – wenn auch kleinere – Hänge, die ganztägig im Schatten blieben.

Im schattigen Wald blieb der Schnee den ganzen Tag über pulvrig
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Während der Mittagspause trafen wir dann – eher zufällig, d.h. per SMS und Telefonat (während wir zwei oder drei Tische nebeneinander saßen) - auf einen Powderjunkie, den ich virtuell von einem anderen Forum her kannte und drehten noch eine gemeinsame Runde mit ihm (Link zu externem Road-Trip-Bericht).

Mit dem befriedigenden Gefühl, dass dieser Tag zu unseren Highlights der Saison 2007/08 zu rechnen ist, kehrten wir dann zur Talstation zurück um beim Zusammenpacken unserer Siebensachen über die weitere Route nachzudenken.

Sichtlich zufrieden mit dem Tagwerk
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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 20:47 
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RetroRebel

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Der Tag am San Bernadino war zweifellos eines der Highlights unserer Reise, daher erfolgte auch von mir eine umfangreiche Dokumentation.... :wink:
Es ist wirklich ein tolles Gefühl, im tiefsten Winter bei strahlendem Sonnenlicht und blauem Himmel das Auto auf einem nahezu leeren Parkplatz abzustellen.
Nach Auffahrt mit der EUB zeigen sich unberührte Hänge, aber leider auch noch nicht in Betrieb befindliche Lifte, hier sieht man, wie die Schleppspur gerade vom Liftpersonal durch Abrutschen mit dem Snowboard! freigeräumt wird.
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Auch der Sessellift ist noch nicht in Betrieb, doch versichern uns Mitarbeiter, dass er demnächst geöffnet wird.
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Deshalb schlagen wir zunächst den "Hohlweg" zur nicht präparierten schwarzen Talabfahrt ein.
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Hier kommt jedoch das böse Erwachen. Während Helmut mit seinen fetten Schiern davonzieht, bleiben wir mit unseren X-Scream trotz der Steilheit praktisch stecken, ich kann mit meinem Gewicht durch stures Geradeausfahren in der Fallinie wenigstens halbwegs weiterkommen, doch Sabine hat so ihre Probleme.
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Helmut fährt die Abfahrt ein zweites Mal und holt uns fast ein, oben wird weiter an der Schleppliftspur gearbeitet.

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Dann hat endlich der Sessellift den ersehnten Betrieb aufgenommen. Wobei es sich schon um ein ewig langsames Teil handelt. Bei diesen Bedingungen haben wir aber kein Problem damit.

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Helmut in Action!
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Und jetzt Sabine!
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Leider wird heute keiner der Schlepper für den öffentlichen Betrieb geöffnet.
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Dieser hätte auch noch so seine Probleme!
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Damit sind aber viele Hänge ohne Aufstieg nicht erreichbar. Wir überlegen zwar, die Felle aufzuziehen, aber es gibt auch im Bereich des Sessellifts immer noch bei weitem genug unverspurtes Gelände.
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Zum Abschluß noch zwei der raren Bilder, auf denen meine Wenigkeit zu sehen ist.
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Zuletzt geändert von gerrit am Sa, 29.03.2008, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 22:11 
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Boah, das wird ja immer besser in diesem Bericht. Da kann man wohl sagen: zur rechten Zeit am rechten Ort. Eindrückliche Bilder sind das, im Speziellen jene von den Liften, wo das Personal vergeblich versucht, sie von den Schneemassen zu befreien.
Und dann bin ich mittlerweile auch schon sehr gespannt auf die letzten Berichte eurer Tour.


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BeitragVerfasst: Fr, 28.03.2008, 22:42 
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Da werden Erinnerungen der besten Art geweckt :D Ganz so eindrucksvoll war die Schneelage bei uns im Sparwinter 2006/2007 zwar nicht, ein persönliches Highlight war es aber trotzdem.


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BeitragVerfasst: Sa, 29.03.2008, 13:22 
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RetroRebel
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Oh mann... SEHR GEIL!!! So einen Tag bräuchte ich auch mal wieder... :)


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BeitragVerfasst: Sa, 29.03.2008, 13:36 
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RetroRebel
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Das ist ja sowas wie das Parsenn-Bild schlechthin, die Drehscheibe Weißfluhjoch mit Parsennhüttenbahn, Schiferbahn, Joch-Express und Gipfelbahn. Man stelle sich nun vor, daß zwischen diesen ganzen Pendelbahnen (und der einen EUB) vor nicht allzu langer Zeit nur Schlepplifte standen. Nicht einmal fixe Sesselbahnen oder so (Ausnahme Schwarzseealp an der Gotschna, aber die liegt so abseits, das zählt nicht ;-)). Müsste ich eigentlich zu Hause noch das eine oder andere Foto haben...

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