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007 im Im Geheimdienst Ihrer Majestät
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Autor:  ATV [ Di, 21.10.2008, 19:58 ]
Betreff des Beitrags:  007 im Im Geheimdienst Ihrer Majestät

http://www.sf.tv/var/videos.php
Unter 21.10.2008 Schweiz Aktuel der letzte Beitrag.

Interessante Reportage heute auf dem Schweizer Fernsehen. Allerdings in Schweizerdeutsch. Interessant alle Wachen der Bösewichte waren mit Schweizer SIG SG510 oder in der Umgangssprache Sturmgewehr 57 ausgerüstet. Wohl von der Schweizer Armee gesponsert. :lol:

Autor:  3303 [ Di, 21.10.2008, 20:09 ]
Betreff des Beitrags: 

Off Topic:

Mittlerweile hat man bei der Schweizer Armee ja teilweise nur noch Pfefferspray ;-)

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/story/11766306

Autor:  ATV [ Di, 21.10.2008, 20:24 ]
Betreff des Beitrags: 

Ist doch gut so, so kann man den BöFei damit bekämpfen, dass er sich zu Tode lacht darüber.

Ne Spass beiseite. Hab schon viele Soldaten auf der Wache geshen, Besoffen, bekifft oder suizidgefährdet, Trotzdem mit 20 Schuss GP90 ausgerüstet, Magazin eingesetzt aber nicht Durchgeladen. Ab 2008 musste dann Plötzlich als Furz die Waffe durchgeladen werden. Folge waren 8 mal Friendy Fire. Zum Glück keine Tode da man besoffen nicht wirklich gut treffen kann.

Mei und ich darf nächste Woche wieder für 4 Wochen antraben. Diesmal bei der Infanterie. Das wird lustig. :(

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Wie ... y/17543093

Hab mich halb Todgelacht. Hat was.

Autor:  k2k [ Di, 21.10.2008, 21:42 ]
Betreff des Beitrags: 

Hehe, cool. Aber eigentlich sollte der Piz Gloria ja im Engadin stehen (hatte ich vor ein paar Wochen schon mal woanders gepostet, aber ich glaube hier passt es besser her):

k2k hat geschrieben:
Nach Flemings Roman befindet sich der Piz Gloria übrigens eigentlich im Engadin. Die Ortsbeschreibungen sind nicht ganz konsistent, wahrscheinlich ist auch einiges der Fantasie des Autors entsprungen, aber ich vermute, dass die Diavolezza ursprünglich Pate stand. Bei der Flucht später geht es die Bahnlinie entlang, die in einer Richtung nach Pontresina führt, in die andere Richtung nach "Samaden" (es dürfte wohl Samedan gemeint sein). Entsprechend könnte Muotas Muragl auch eine Rolle gespielt haben. Der Roman erschien im April 1963.

Der Heli-Flug startet in der Buchvorlage in Zürich:

Zitat:
Irma Bunt saß auf der anderen Seite des Ganges, der Mann mit der Aktentasche hatte sich in die "Neue Zürcher Zeitung" vertieft. Bond erkundigte sich laut, um das Rattern des Motors zu übertönen: "Wohin fliegen wir?"
Sie tat, als höre sie nicht. Er wiederholte die Frage.
"In die Alpen... in die Hochalpen", schrie sie zurück und deutete zum Fenster hinaus. "Es ist sehr schön. Sie mögen doch die Berge?"
"Ich liebe sie", brüllte er. Er zündete sich eine Zigarette an und schaute aus dem Fenster. Unten links war der Zürichsee. Sie nahmen Kurs nach Ost-Südost. Jetzt kam der Walensee. Bond, anscheinend uninteressiert, holte den "Daily Expreß" aus seiner Aktenmappe und vertiefte sich in den Sportteil. Nur ab und zu warf er einen gelangweilten Blick auf die Berge. Die lange Kette links waren wohl die Rhätischen Alpen. Sie bogen nach rechts ab. Da war das Tal von Davos. In ein paar Minuten würde er über Tracy wegfliegen! Ja, dort lag Davos unter einer Dunstdecke, während sie hier oben im klaren Sonnenschein waren. Und jetzt waren sie wohl über dem Engadin. Das Lichtermeer rechts mußte St. Moritz sein. Nun eine leichte Biegung nach links. Abermals Lichter. Pontresina? Das Zeichen "Anschnallen" leuchtete auf. Bond hielt es für richtig, jetzt offenes Interesse für die Umgebung zu zeigen. Unter ihnen war schon fast alles in Dunkel gehüllt, nur die Gipfel der Bergriesen wurden noch golden von den letzten Sonnenstrahlen überglänzt. Sie steuerten jetzt einen Berg an, der unterhalb des Gipfels ein kleines Plateau hatte. Er erkannte eine Gruppe von Häusern, von denen aus Kabel hinunterführten. Eine Seilbahnkabine kroch talwärts. Der Hubschrauber stand jetzt dreißig Meter über dem Plateau. Langsam senkte der Pilot die Maschine, die mit einem leichten Stoß aufsetzte. Die Rotorblätter liefen allmählich aus. Sie waren am Ziel.
Wo? Bond wußte es. Sie waren in der Nähe des Piz Languard, oberhalb von Pontresina, in über dreitausend Meter Höhe.

Autor:  ::: trincerone [ Mi, 22.10.2008, 10:04 ]
Betreff des Beitrags: 

Das ist meines Erachtens die beste Bond-Story und genial verfilmt (von einigen Jahrzenttypischen kleinen Verfehlungen mal abgesehen), auch weil Diana Rigg einfach klasse hat. Bei der Suche nach dem Drehort wurde übrigen zunächst ein altes Fort in Erwägung gezogen, dennoch ist mE der Schilthorngipfel wohl so ziemlich die beste Location aller Bondfilme, passt perktfekt zur Story und ist vielleicht sowie (gerade in Kombination mit der Story) eine der besten Filmlocations aller Zeiten. Allerdings muss ich sagen, dass ich die Aig. du Midi als Drehort noch cooler gefunden hätte (weil noch exponierter als Felnadel und mit den Tunnel und der Wetterwarte / Antenne noch stylischer / spaciger / avantgardistischer). Auch hätten sich dort auf den Gletschern vermutlich noch genialere Abfahrtsszenen drehen lassen (wobei die bestehenden auch extremst geil sind). Also sollte ich jemals Millionär werden, dann drehe ich dort das Remake! :)

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