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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 8:55 
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RetroRebel
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Ich meine auch, dass die Sommer vor 10 Jahren schneeärmer waren als die aktuellen. Insbesondere scheint mir dieses Jahr in allen Jahreszeiten bisher sehr sehr klassiche zu sein (viel Neuschnee im Sommer, harter Winter mit viel Schnee, kurzer Frühling, Sommer, wenn vorhanden, dann gleich richtig heiß, ansonsten nasskühl).

Es ist in der Tat sehr komplex, je nach massiv und Strömung und klimatischen Randbedingungen fällt der Schnee zudem nämlich oft stärker in mittleren oder so gar tiefen Lagen als in denjenigen über 3000m. Das kann man regelmäßg in Val Thorens heute sehen. Nicht selten liegt auf den 3000er Graten dort sogar weniger Schnee als in den Lagen um 2000m in Meribel. Kommt natürlich auch noch der Wind dazu (Punta Indren zB wird immer abgeweht).

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 9:01 
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Zitat:
Stimmt nicht ganz, oder welches Tief bringt in den letzten Jahren, relativ regelmäßig, so viel Schnee nach Korsika. :wink:

Da gibt es noch 2 Klassiker. Das Biskaya-Tief und ein riesiges Nordatlantik-Tief über den Britischen Inseln. Die schicken zur Befeuchtung :D ihre südlichen Ausläufer ins Mittelmeer.
Da ist die häufigste Windrichtung SW, was am Simplon u. Tessin viel, in den Walliser Alpen wenig bringt.


Zuletzt geändert von Fab am Mo, 16.08.2010, 9:56, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 9:24 
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::: trincerone hat geschrieben:
Insbesondere scheint mir dieses Jahr in allen Jahreszeiten bisher sehr sehr klassiche zu sein (viel Neuschnee im Sommer, harter Winter mit viel Schnee, kurzer Frühling, Sommer, wenn vorhanden, dann gleich richtig heiß, ansonsten nasskühl).



Naja, Schnee hatten wir dieses Jahr wohl am meisten in Nordeutschland - wir auf der Insel bis 90 cm :shock:

In den Alpen wars wohl eher unterdurchschnittlich, regional natürlich sehr verschieden.
Früher müssen wohl vor allem die Sommer viel kühler und niederschlagsreicher gewesen sein.
Andererseits waren die Alpen ja auch vor ca. 1000 Jahren fast gletscherfrei.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalterliche_Warmzeit
http://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte

Man muss nicht alles glauben, aber ein interessanter Überblick.

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 10:14 
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Zitat:
Früher müssen wohl vor allem die Sommer viel kühler und niederschlagsreicher gewesen sein.

Richtig! Zusätzlich zur Schafskälte (1. Junidrittel) kam sehr oft im Hochsommer ein Kälteeinbruch.


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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 10:41 
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RetroRebel
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Zitat:
Naja, Schnee hatten wir dieses Jahr wohl am meisten in Nordeutschland - wir auf der Insel bis 90 cm


Das ohne Zweifel. Der Winter war in den Alpen mE auch überdurchschnittlich, auf der Südseite habe ich schon länger keine solchen Scheemengen mehr gesehen und Sommerschi in Magcugnaga gabs seit Jahrzehnten nicht mehr. Auch die Berichte von den Tiroler Gletscher aus dem Frühjahr haben bei mir den Eindruck hinterlassen, dass dort Schneemengen rumlagen, die nicht unbedingt jedes Jahr so fallen.

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 10:57 
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Zitat:
Der Winter war in den Alpen mE auch überdurchschnittlich
Alpenweit ok, aber bei uns war´s z.B. nicht so toll :(

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 11:46 
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Dank SLF und meiner Z-Aufenthalte soviel:
Wenn ich mich recht erinnere, gab es auf der Alpensüdseite einen winterlichen Frühstart. Der war voriges Jahr noch extremer. Die schweizer Alpennordseite war sehr lange deutlich unterdurchschnittlich, ehe es sich dem "Normalmaß" anglich.
Südbünden war den ganzen Winter über dem Schnitt. Z lag die 1. Winterhälfte über dem langjährigen Mittel, rutschte dann knapp drunter und blieb dann ungefähr im Soll.

Diesen Winter war eine schwache nordatl. Oszillation. Damit triumphierte das Russlandhoch mit trockener Kaltluft und blockierte die feuchtwarmen Westwinde.

ergänzend ein Bild 1. Dezemberwoche 2008
Bild


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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 13:19 
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Sehr spannende Diskussion. Ich würde mich auch eher der Fraktion zurechnen, die den fortgesetzten Eismassenschwund der Alpengletscher den gestiegenen Sommertemperaturen zuschreiben als den zu geringen winterlichen Schneefällen. Das wird wissenschaftlich durch die bis Ende der 1960er Jahre zurückreichenden Messungen der Bayr Akademie der Wissenschaften am Vernagtferner belegt. Dazu viele spannende Informationen auf deren Website:

http://www.lrz.de/~a2901ad/webserver/webdata/massbal/index.html

Oder auch die jahreszeitlichen Bilanzen:

Bild

Die kann man deshalb sehr gut verwenden, da jedes Jahr mit großem empirischen Aufwand eine Massenbilanz des Gletschers erstellt wird.

Beim Anstieg der Schneegrenze ist ja auch Folgendes zu beachten: nicht nur ist es insgesamt wärmer weshalb mehr Schnee/Eis abschmilzt - es fällt auch im Sommer weniger häufig und in geringeren Mengen Neuschnee. Das berichten die Wissenschaftler am Vernagt auch aus eigener Erfahrung: "ach 1970er Jahre, 1 m Neuschnee im Juni, da haben wir schöne Iglus gebaut..." - so ungefähr.
Hilfreich für die Massenbilanzen der Gletscher ist zu geringer Niederschlag natürlich auch nicht, das ist klar.


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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 14:11 
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RetroRebel
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Zitat:
es fällt auch im Sommer weniger häufig und in geringeren Mengen Neuschnee. Das berichten die Wissenschaftler am Vernagt auch aus eigener Erfahrung: "ach 1970er Jahre, 1 m Neuschnee im Juni, da haben wir schöne Iglus gebaut..." - so ungefähr.


Das ist ja genau das, was ich meine. Dass letztlich eine Veränderung des Jahrestemperaturmittels allen genannten Effekten zugrunde liegt, dürfte unbestritten sein.

Die Frage, die mich interessiert (das weiß ich ja auch nicht, ich denke ja nur nach), ist letztlich: wie würden die Gletscher bei gleichem Temperaturanstieg aussehen, wenn immer noch zu jeder Jahreszeit die gleichen Schneemengen fielen (was natürlich nur eine theoretische Frage ist). Ich würde vermuten, aber lasse mich gern widerlegen, dass die Gletscher deutlich mehr Masse hätten, weil die reine Verschiebung der Nullgradisotherme nach meinem Eindruck bei einem Gletscher wie zB denen am Monte Rosa eigentlich nur einen geringen Unterschied machen sollte. Nehmen wir mal an (ich habe keine Ahnung, Marius? Weißt du das?), der Übergang von Nähr- zu Zehrgebiet hätte früher immer so im Bereich von 3000 gelegen und läge jetzt bei 3200m. Dann düfte das prozentual auf den gesamten Gletscher wenig Einfluss haben, dass dieser Teil des Nährgebietes weggefallen ist. Denn das Nährgebiet hätte sich vielleicht um 5 % verringtert, der Großteil liegt immer noch in dem Bereich zwischen 3200m und 4600m und ist gigantisch. Das tatsächliche Abschmelzen der Gletscher erscheint mir relativ dazu überproportional, daher meine Vermutung, dass gleichzeit auch in den Nährgebieten weniger Masse zur Verfügung steht, weil (wegen der gestiegenen Temperaturen) zusätzlich zum driekten EInfluss der Erwärmung auch noch weniger Niederschlag als Schnee fällt.

Vielleicht ist aber auch mein Gletscherverständnis auch falsch, möglicherweise kann mich da jemand aufklären. Lässt sich aus den Daten zum Vernagtferner ersehen, dass dessen Abschmelzen bei gleichen Niederschlagsmengen geschieht oder dennoch geschähe? Ich kann das nicht so gut einschätzen.

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 19:05 
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Ein Anstieg der Schneegrenze (bzw. Firnlinie) um 200 Hm kann durchaus gravierend sein. Das ist eigentlich sogar enorm viel. Für einen konkreten Gletscher kommt es dann natürlich auf die Flächenverteilung an. Wenn z.B. vorher das Gros des Nährgebiets im Höhenbereich zwischen 3000 und 3200m liegt, dann ist es relativ gleichgültig, ob der Gletscher noch auch (kleine) Anteile in noch höher gelegenen Bereichen aufweist (z.B. geht der Taschachferner bis 3700m rauf, aber nur mit kleinsten Anteilen, die vom Flächenanteil her wichtigsten Höhenstufen sind wohl so rund um die 3000-3400m). Im Netz findet man für etliche Gletscher deren Anteile pro Höhenstufe - hab jetzt aber grad keine urls bei der Hand. Für viele Gletscher gibt es ja auch schöne Szenarienberechnung, was passiert, wenn die Schneegrenze auf 3200m, 3300m etc. ansteigt.

Auch für einige Gletscher bei Zermatt ist die Höhenstufe zwischen 3000-3400 flächenmässig recht bedeutend (z.B. Findelgletscher). Wobei in Zermatt ja die Schneegrenze tendenziell auch vorher eher über 3000m lag (dort sind ja aufgrund der Trockenheit alle Höhenstufen nach oben "verrückt").

In Österreich galt früher die Faustregel: Silvretta West: 2700, Silvretta Ost: 2800/2900, Ötztaler 3000-3100, Glocknerregion: 2800-2900, Dachstein: 2500-2600. Natürlich abhängig von der jeweiligen Exposition. Mittlerweile sind ja in Österreich nach heissen und trockenen Sommer viele Gletscher vollständig Zehrgebiet. Eine durchschnittliche Anhebung der Schneegrenze über 200 Hm bedeutet daher für viele (auch durchaus grössere) Gletscher in Österreich langfristig das Aus.

Für den den Sonnblick (3105m) gibt's ja "langfristige" Daten. Hier ist seit 1890 die durchschnittliche Sommertemperatur um ca. 2 Grad angestiegen. Gleichzeitig zeigen Messungen für die Gletscher dieser Gebirgsgruppe (Goldberggruppe), dass de facto keine Korrelation zwischen der Winterbilanz und der Ganzjahresbilanz besteht. Konkret heisst das, dass für das jeweilige regionale Klimaregime der Winter "keine Rolle" spielt. Das aber nicht, weil es keinen Winterschnee braucht, sondern weil die Winterbilanz relativ gering variiert (was ja auch nicht ganz unlogisch ist, im Gletscherbereich ist es ja ca. 8 Monate lang Winter und da gleichen sich meist die unterschiedlichen monatlichen Schneemengen recht gut aus (Extremereignisse gibt's natürlich trotzdem, aber die Varianz der maximalen Jahresschneehöhe ist offensichtlich doch nicht so hoch).

Interessant auch der Anteil der festen Niederschläge an der Gesamtsumme am Sonnblick:

November bis April: 100 %
Oktober / Mai: 98 %
Juni: 81 %
Juli: 65 %
August: 63 %
September:78 %

Durchschnitt/Jahr: 90 %

Übrigens schneits in Summe (Durchschnitt 1971-2000) kumulativ pro Jahr am Sonnblick ca. 22,7 m. Ganz schön ordentlich :).


Viele dieser Zahlen findet man (auch für einige andere alpine Stationen Österreichs wie z.B. Obergurgl, Arlberg etc.) auf http://www.zamg.ac.at unter Klima -> Klimadaten.

Die Daten dürften sich auf die 1960er Jahre beziehen. Irgendwo hab ich auch mal eine Statistik gefunden, die gezeigt hat, dass sich der Schneeanteil im Sommer gegenüber diesen Werten verringert hat (klar, ist ja auch wärmer geworden).

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 20:38 
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Erste Frostnacht am Theodulgletscher ein Erfolg - erstaunlich viel Eis gebildet

Foto:

http://picasaweb.google.com/lh/photo/BOSq662i7ORCHdzLdHXiyMRV1ugD5yuTfrQEg1ZvWCE?feat=embedwebsite

http://gletscherprojekt.de/

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BeitragVerfasst: Mo, 16.08.2010, 22:49 
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feine sache :D
aber mal abwarten, wie lange das dann im nächsten frühling anhält ... (ich wünsche natürlich für "immer"!)

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BeitragVerfasst: Di, 17.08.2010, 9:54 
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RetroRebel
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@Helmut: danke für diese sehr interssanten Infos.

Zitat:
ür den den Sonnblick (3105m) gibt's ja "langfristige" Daten. Hier ist seit 1890 die durchschnittliche Sommertemperatur um ca. 2 Grad angestiegen.


Das finde ich zB auch interssant. Das geht ein bisschen in die Richtung, die ich meine. Wenn man bedenkt, dass die globale Erwärmung im Moment (glaube ich) irgendwo zwischen 0,5 und 1°C liegt, dann zeigt das, dass in der Tat (wohl wetterbedingte) erheblich regionale Abweichungen gibt (hier 200 - 300 %!). Das ist letztlich ein Indiz in die Richtung, die ich meinte, dass - natürlich ebenfalls durch die Klimaerwärmung bedingt - regionale oder sogar lokale Wetteränderungen (insbeonsdere im Gebirge, das auf vorherrschende Winde wegen der Topologie besonders intensiv reagieren kann) deutlich überproportionale Änderungen und damit natürlich auch viel verheerendere Auswirkungen entstehen können. Jetzt weiß ich das am Sonnblick natürlich nicht genau. Aber ich würde mal vermuten, dass ein Anstieg des Mittels, der 200 - 300% über dem sonstigen Mittel liegt, sich nur dadurch erklären lässt, dass der allgemeine Temperaturanstieg überproportionale Folgen zeitigt, und die könnte mit Änderungen der typischweise dort ankommenden Luftmassen in Zusammenhang stehen.

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BeitragVerfasst: Di, 17.08.2010, 13:10 
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Zitat:
Wenn man bedenkt, dass die globale Erwärmung im Moment (glaube ich) irgendwo zwischen 0,5 und 1°C liegt, dann zeigt das, dass in der Tat (wohl wetterbedingte) erheblich regionale Abweichungen gibt (hier 200 - 300 %!).


Meines Wissens verläuft der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in den Alpen insgesamt deutlich rascher als außerhalb, d.h. wenn man von 0,75°C global ausgeht, sind 1,5°C für die Alpen wohl nicht ganz falsch.


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BeitragVerfasst: Mi, 18.08.2010, 11:54 
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Ich hoffe nur, dass bei derartigen Vergleichen stets darauf geachtet wird, dass man von der gleichen Basis, dem gleichen Durchschnittszeitraum redet...

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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