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BeitragVerfasst: Mi, 14.11.2007, 6:54 
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RetroRebel

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@dachstein: Spiegelreflex Canon AV1, die Bilder wahrscheinlich alle mit der Standard-Optik (50mm 1,8);

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BeitragVerfasst: Mi, 14.11.2007, 21:10 
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RetroRebel
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[trincerone] hat geschrieben:
Also Schladming aus den 80ern fänd ich schon auch interessant! Einfach nur, um mal zu sehen, ... ob das ggf. mal spannender war früher (was ich mir allerdings angesichts der Lage und Exposition noch nicht so richtig vorstellen kann... ).

Eher nicht! Deine Vorstellung trügt wohl kaum. In einer Stunde gibts einen Kurzbericht über Schladming anno 1984.

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BeitragVerfasst: Mi, 14.11.2007, 23:00 
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gerrit hat geschrieben:
@dachstein: Spiegelreflex Canon AV1, die Bilder wahrscheinlich alle mit der Standard-Optik (50mm 1,8);


:shock: Zu der Zeit eine Spiegelrefelx auf der Piste? Ich hätte eher auf Rollei 35 oder Konsorten getippt. Das war ja damals eine Modekamera.
Ich kann es kaum glauben. Damals war das Zeug ungeilch teurer als heute, und selbst heute ist mir eine Spiegelreflex für die Piste zu schade. Es braucht dich nur einmal schmeißen, und dann hast gleich einen Kapitalschaden.

Aber ich habe, zugegeben, schon mit dem Gedanken gespielt, mit eine alte Praktica in der Bucht zu ersteigern. Hauptsache maunell, ein gutes 50er dazu und los könnte die Fotografiererei gehen. Allerdings meine Rollei 35 leistet ähnliches und ist viel kleiner ;)

MFG Dachstein

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BeitragVerfasst: Do, 15.11.2007, 9:13 
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RetroRebel

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Das Ding kostete damals (gekauft ca. 1980) ÖS 2990 inclusive 50mm Optik. Also nach heutigem Kurs etwa 217 Euro. Ich hatte dann noch später ein Tokina 25 bis 50mm um ebenfalls 2990 und ein Canon 70-210 (da kann ich mich an den Preis nicht mehr erinnern, dürfte etwas teurer gewesen sein) gekauft.
Was die Verwendung einer Spiegelreflexkamera auf der Piste betrifft:
Hängt wohl auch vom Fahrstil ab, wie gefährdet das Ding dann ist.... :wink:

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BeitragVerfasst: Do, 15.11.2007, 11:45 
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RetroRebel
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Ich wollte gerade sagen: damals hast du viel hochwertigere Spiegelreflexkameras für viel weniger Geld bekommen als heute. Was meine AE-1 gekostet hat, weiß ich nicht mehr, aber meine T70 lag mit mehreren, teils sehr guten Objektiven so etwa bei 400 Mark (gebraucht in den 90ern). Die ist extrem robust, mit der bin ich nicht nur auf der Piste geflogen (das macht der gar nichts), die ist auch beim Bergsteigen auf die Felsen geknallt (das hat ihr fast gar nichts gemacht) und auch mal quer durch den Schützenpanzer (das hat der Kamera auch nichts gemacht, allerdings dem Objektiv). Meinen jetzige Canon Digicam ist mir am zweiten Tag aus ca. Kniehöhe runtergefallen und war danach nicht mehr zu gebrauchen! [Ich habe sie dann zerlegt, repariert und dann gings - aber welcher normale ANwender zerlegt schon eine Digitalkompaktkamera(und bekommt sie dann auch wieder zusammen)?]


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BeitragVerfasst: Do, 15.11.2007, 15:45 
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Zu den alten Kameras: Stimmt, die waren solider als die Neuen. Was habe ich meiner alten OM 4 schon alles angetan? Vulkangase, Salzwassergischt, alles da hat ihr das Leben nicht aushauchen können. Und auch heuer wird sie mich wieder mit dem startegischen Triumviarat (28 - 50 - 135) nach Elba gegleiten. Mit meiner Rollei 35 bin ich sogar schon schwimmen gegangen, Film war hin, aber nach einer Stund ein der Sonne ist die Kamera wieder ohne Probleme gegangen. Auch meine alte Zenza Bronica ETRs macht alles mit, was ich mache. Egal ob im strömenden Regen oder in salziger Umgebung, nur auf die Magazine muss man höllisch aufpassen, wenn da ein Sandkorn in den Schlitz des Magainschiebers kommt, dann hast einen schönen Lichteinfall. :twisted:

Nur mit den Preisen komme ich jetzt nicht so klar. Früher hat man wesentlich weniger verdient als heute, von dem Standpunkt denke ich, dass eine Kamera wie die AE und AV 1 (beide mit retrolastigen Halbautomatken, einmal Blenden- und einmal Zeitautomatik, wenn ich mich recht entsinne) eher schon Kameras fürs Leben waren, wobei ich das wiederum nur aus Schilderungen von meinen Eltern und von Bekannten her gesagt bekam. Heute sind sie leider spottbillig geworden. Erst jüngst habe ich eine OM2 mit 50er und Winder um sagenhafte 64 Euronen gesehen. Ewig schade drum, die Kamera kostete in den 70ern ein halbes Vermögen. Selbst habe ich bei einem Satz Mattscheiben jüngst zgeschlagen, 10 verschiedene, alle ovp. und Zustand A um 45 Euro. Wenn ich der Verkäufer wäre, würden mir die Tränen kommen.

Daher mein Apell: Verkauft eure alten Kameras nicht, geht mit ihnen fotografieren, habt Spaß dran, irgendwann werden sie mal ein schöne Oldtimer sein.;)

Ach übrigens: falls noch wer alte Kameras hat und Lust auf eine retrolastige Skiaktion hat: wie wäre es mal mit einem kombiniertem Ski Fotoausflug mit den alten Kameras?

MFG Dachstein

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BeitragVerfasst: Do, 15.11.2007, 16:19 
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RetroRebel
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Klar, Neupreise waren sicher relativ zum Einkommen früher höher stimm. Aber man hat unglaublich viel hochwertigen Kram günstig gebraucht bekommen. Auch dazu muss man sagen, dass man den jetzt noch viel günstiger bekommt, alles in allem also ein Fortschritt. Aber gebrauchte hochwertige Digicams bekommt eben nicht so günstig (insbesondere nicht die Objektive). Daher würd ich mir - hätte ich DigiSLR - wesentlich eher überlegen, wo ich die mit hinnehme. Bei der T70 wußte ich immer, dass ich für 100,- DM oder so (also um die 50 €) wieder ein neue Gehäuse kriege, wenn bei dem alten was kaputt geht.

Ich hab den analog Kram auch noch, benutze ihn aber eigentlich nicht mehr, weil seit dem digitalen Zeitalter Filme so teuer geworden sind, einige gar nicht mehr erhältlich sind und zudem, seit Labore nicht mehr durchbelichten, sondern vom Film scannen und dann printen man (zu vernünftigen Preisen jedenfalls) nur noch Müll-Abzüge bekommt (jedenfalls hier). Schade...


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BeitragVerfasst: Do, 15.11.2007, 20:38 
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[trincerone] hat geschrieben:
Ich hab den analog Kram auch noch, benutze ihn aber eigentlich nicht mehr, weil seit dem digitalen Zeitalter Filme so teuer geworden sind, einige gar nicht mehr erhältlich sind und zudem, seit Labore nicht mehr durchbelichten, sondern vom Film scannen und dann printen man (zu vernünftigen Preisen jedenfalls) nur noch Müll-Abzüge bekommt (jedenfalls hier). Schade...


Das ist der Grund, warum ich auf Diafilm fotografiere, da braucht man nichts ausbelichten, und ausserdem hab ich einen Fotohändler vor Ort, der noch selbst entwickelt, was man schon sehr selten findet. Allerdings stimmt es, Fime sind, will man gute haben, ungleich teurer als früher. Digital lässt grüßen. Ich hab für meine ETRs mal weider ein paar filme gebraucht, und schon waren für 5 120er Rollfilme 40 Euro futsch, ohne Entwicklung versteht sich. Und wenn dann noch 220er Filme brauchst, dann hast ein Problem, die gibt es kaum mehr.
Ich hoffe, dass Digitalbacks für Mittelformat in 10 Jahren mal leistbar werden. Sonst brechen für mich mittelformattechnisch harte Zeiten an. Die Ausrüstung bekommst nachgeworfen (ich hab für die Bronica mit Optik (Zentralverschluss!!), 2 Magazine, das Automatikprisma und dem Schnellschaltgriff um schlappe 300 Euronen bekommen), jetzt lege ih bei den Fimen das ab, was ich orher gespart habe. :(

MFG Dachstein

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