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BeitragVerfasst: So, 14.12.2008, 14:18 
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RetroRebel

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:shock: :shock: :shock: :shock:
Und das Anfang Dezember!
Bin sprachlos!

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: So, 14.12.2008, 14:44 
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RetroRebel
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Wirklich ein sehr gelungener Bericht. Vom Inhalt her sowieso, aber auch der Aufhänger gefällt mir!

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BeitragVerfasst: So, 14.12.2008, 14:58 
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ich denke, dass uns (sommerschi)-süchtigen so ein aufhänger immer nahe ist und pancugolo das eiskalt ausgenützt hat :wink:

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BeitragVerfasst: So, 14.12.2008, 15:33 
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firngleiter hat geschrieben:
ich denke, dass uns (sommerschi)-süchtigen so ein aufhänger immer nahe ist und pancugolo das eiskalt ausgenützt hat :wink:

Gut erkannt. So isser, der Pancugolo. Eiskalt und fies :mrgreen:

gerrit hat geschrieben:
:shock: :shock: :shock: :shock:
Und das Anfang Dezember!
Bin sprachlos!

Mir ging´s genauso. So früh hab ich solche Verhältnisse in den Dolomiten noch nie erlebt. Und ich kenne die Ecke schon seeehr lange ;-)

[trincerone] hat geschrieben:
Meines Erachtens das mit Abstand genialste Teilgebiet der Dolomiti Superski und wohl ziemlich das einzige, in das es mich nach wie vor zieht! Eine geniale Dokumentation!!

Danke! Komplimente von berufener Seite tun natürlich besonders gut.

Warum zieht es Dich nicht mehr in andere Dolomiti Superski Gebiete? :?
Ich meine, da gibt´s auch andere sehr coole Ecken.

Bin zum Start meines 2-wöchigen Italo-Roadtrips ab nächsten Freitag wieder in den Dolomiten. Kann´s kaum erwarten. :D

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BeitragVerfasst: Mo, 15.12.2008, 23:00 
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RetroRebel
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WOW!!! Das hat mich, auch von der Stimmung her, ziemlich an Alagna erinnert, auch wenn die Szenerie eine andere ist... ganz schön beeindruckend!

Zitat:
Alle Erfahrungen und Hinweise wurden bei jeder Bergfahrt dem Gondelführer mitgeteilt und dann an die anderen Junkies, die in dieser Seilbahn nun wirklich einfach zu identifizieren sind, unaufgefordert weitergegeben.
Ein tolles System! Und abends trafen wir uns dann alle unten im Tal auf ein paar Bierchen. In dieser Seilbahn können Freundschaften entstehen.


Und GENAU SO war es früher in der Punta Indren Seilbahn. Im Funifor kannste Dich heute allenfalls mit ein paar englischen Kindern über Spaghetti Bolognese unterhalten...

Zitat:
Warum zieht es Dich nicht mehr in andere Dolomiti Superski Gebiete? :?
Ich meine, da gibt´s auch andere sehr coole Ecken.

Na ja, im wesentlichen weil mir das Gesamtambiente nicht gefällt. Ich finde in San Martino ist der Ort sehr schön, italienisch, klassisch, nicht zu groß. Das Pistenschigebiet gefällt mir extrem gut, nicht zu überlaufen, nicht zu viel Plastikgerümpel, weit läufig, toll trassiert. Die Pala ist für mich so oder so einer der schönsten oder der schönste Gerbirgsstock der Dolomiten. Dann ist das ganze sehr schön abgelegen und dann ist da noch die RosettaSeilbahn mitten in diese einsame weiße Wüste.

Ich kenne die anderen Dolomiten ziemlich gut, und nach meinem Gusto zumindest kann man die anderen Schigebiete als solche schon mal fast komplett vergessen (und dann macht mir auch das Freeriden keinen Spaß mehr, wenn im Tal Wolkenstein liegt und ich durch die Sella Ronda durch muss oder was auch immer). Es fehlt einfach dieses Bergsteigerortsmäßige, San Martino erinnert ein bisschen in klein an Chamonix oder Alagna. So ein bisschen wie Andermatt vielleicht auf eine etwas andere Art auch. Canazei, Corvara, der ganze Alta Badia Circus... das erinnert mich im wesentlichen an St. Anton und auch da ist es so: natürlich gibts am Arlberg tolle Routen (und ich kenn ja allenfalls ein Handvoll und bestimmt nicht die besten). Aber wenn ich am Ende wieder nach St. Anton runter muss oder das Steißbachtal sehe... dann lieber nicht! ;)

Die Tre Valli finde ich ansonsten noch ziemlich cool. Eigentlich wären natürlich Gebiete wie der Cristallo genau mein Ding, aber wenn ich dann die Skydancer KSB sehe und die furchtbar trassierte Piste und weiß, dass die Staunies wieder eh nicht offen hat... dann bekomm ich nur schlechte Laune...

So etwa... ;)

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... the echo of a distant time ...


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BeitragVerfasst: Mo, 15.12.2008, 23:09 
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RetroRebel
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Übrigens gab es früher mal einen Schlepplift vom Plateau unterhalb der Rosettabergstation die Rosetta hinauf (!), wenn auch nicht bis ganz oben. Das musste eine verdammt ausgesetzte und beeindruckende Anlage gewesen sein.

Auch am Passo Rolle gab es früher ja viel mehr erschlossene Gipfel, unter anderem auch zwei Sessellifte hinunter in Richtung San Martino, möglicherweise (ich glaube, dass ja), bestand eine Verbindung zwischen dem Col Verde Gebiet und dem Passo Rolle (ist aber eine dunkle Erinnerung an alte Postkarten und eine alte IGM Karte, vielleicht ist die auch getrübt).

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BeitragVerfasst: Di, 16.12.2008, 13:46 
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[trincerone] hat geschrieben:
Zitat:
Warum zieht es Dich nicht mehr in andere Dolomiti Superski Gebiete? :?
Ich meine, da gibt´s auch andere sehr coole Ecken.

Na ja, im wesentlichen weil mir das Gesamtambiente nicht gefällt. Ich finde in San Martino ist der Ort sehr schön, italienisch, klassisch, nicht zu groß. Das Pistenschigebiet gefällt mir extrem gut, nicht zu überlaufen, nicht zu viel Plastikgerümpel, weit läufig, toll trassiert. Die Pala ist für mich so oder so einer der schönsten oder der schönste Gerbirgsstock der Dolomiten. Dann ist das ganze sehr schön abgelegen und dann ist da noch die RosettaSeilbahn mitten in diese einsame weiße Wüste.

Ich kenne die anderen Dolomiten ziemlich gut, und nach meinem Gusto zumindest kann man die anderen Schigebiete als solche schon mal fast komplett vergessen (und dann macht mir auch das Freeriden keinen Spaß mehr, wenn im Tal Wolkenstein liegt und ich durch die Sella Ronda durch muss oder was auch immer). Es fehlt einfach dieses Bergsteigerortsmäßige, San Martino erinnert ein bisschen in klein an Chamonix oder Alagna. So ein bisschen wie Andermatt vielleicht auf eine etwas andere Art auch. Canazei, Corvara, der ganze Alta Badia Circus... das erinnert mich im wesentlichen an St. Anton und auch da ist es so: natürlich gibts am Arlberg tolle Routen (und ich kenn ja allenfalls ein Handvoll und bestimmt nicht die besten). Aber wenn ich am Ende wieder nach St. Anton runter muss oder das Steißbachtal sehe... dann lieber nicht! ;)

Die Tre Valli finde ich ansonsten noch ziemlich cool. Eigentlich wären natürlich Gebiete wie der Cristallo genau mein Ding, aber wenn ich dann die Skydancer KSB sehe und die furchtbar trassierte Piste und weiß, dass die Staunies wieder eh nicht offen hat... dann bekomm ich nur schlechte Laune...

So etwa... ;)


Im Großen und Ganzen versteh ich Dich. Insbesondere das Statement "Bergsteigerortsmäßige, San Martino erinnert ein bisschen in klein an Chamonix oder Alagna" unterschreibe ich gerne. Aber wie viele Bergsteigerdörfer mit Charakter gibt es noch in den Alpen?
Andermatt ist seit der Skandi-Invasion auch nicht mehr das Wahre, zumal es nun auch mit dem netten Winterhorn-Gebiet aus und vorbei ist. Chamonix ist mir eigentlich auch schon zu städtisch und überlaufen. Und das Thema Alagna kennst Du ja eh am allerbesten hier.
(Kleiner Tipp am Rande: Heiligenblut am Großglockner, pssst!)

Die Sella Ronda ist doch super! Als Gravitationszentrum bindet sie die Massen, und abseits davon hat man seine Ruh. :mrgreen:
Coole Ecken sind für mich:
- Lagazuoi und Cinque Torri
- Mit Einschränkung Tofana (Cortina)
- Arabba
- Marmolada! Wer jemals im knietiefen Powder an Cima Undieci und Dodieci vorbei hinunter zum Lago Fedaia oder Pian dei Fiacconi geschwungen ist, versteht mich.
- Alba+Vigo di Fassa: Das Skigebiet oben kann man getrost vergessen, die Talabfahrten nach Alba und Vigo sind jedoch sehr rassig, ideal für Schlechtwettertage.
- Evtl. wieder Karersee: Mal schaun, wie sich das jetzt nach der wiedereröffnung dieses kleinen Skigebietes darstellt. Hat mir früher ganz gut gefallen dort.
- Sass Pordoi!!! (Val Mezdi, Val Lasties, Canalone Holzer und noch viele andere, unbekannte Rinnen)

[trincerone] hat geschrieben:
Übrigens gab es früher mal einen Schlepplift vom Plateau unterhalb der Rosettabergstation die Rosetta hinauf (!), wenn auch nicht bis ganz oben. Das musste eine verdammt ausgesetzte und beeindruckende Anlage gewesen sein.

Auch am Passo Rolle gab es früher ja viel mehr erschlossene Gipfel, unter anderem auch zwei Sessellifte hinunter in Richtung San Martino, möglicherweise (ich glaube, dass ja), bestand eine Verbindung zwischen dem Col Verde Gebiet und dem Passo Rolle (ist aber eine dunkle Erinnerung an alte Postkarten und eine alte IGM Karte, vielleicht ist die auch getrübt).


Der Rosetta-Schlepper, ja, ich glaub, den gab´s Mal.
Am Passo Rolle gab es meines Wissens früher (also bis vor gut 20 Jahren reichen meine Erinnerungen) nicht mehr erschlossene Gipfel als jetzt. Die Liftverbindung zwischen Col Verde und Ces/Tognola bzw. San Martino und Passo Rolle hat es aber ganz sicher nie gegeben.

Aber das soll sich ändern, San Martino und Passo Rolle sollen verbunden werden. Vielleicht werde ich heute abend nach der Arbeit noch ein paar Zusatz-Pics und -Infos hier rein stellen.

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BeitragVerfasst: Di, 16.12.2008, 19:50 
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Alter, leider etwas kleiner Berannplan zur Zusatzinfo:

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Grüße von Markus

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BeitragVerfasst: Di, 16.12.2008, 21:07 
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Sehr geil. Sehr krass. Und sehr witzig, die Wortwahl. Zumindest für unsereins. Ein richtiger "Junkie" wird das wohl anders sehen.

Die Route von unten und auch der Einstieg von oben schauen ja schone extremst steil aus. >45°, oder?

Aber irgendwie erstaunlich, dass du da so einfach rauf fahren darfst, ohne Bergführer und unterschriebener Erklärung, es auf eigene Gefahr zu tun ...

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: Di, 16.12.2008, 21:48 
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starli hat geschrieben:
Aber irgendwie erstaunlich, dass du da so einfach rauf fahren darfst, ohne Bergführer und unterschriebener Erklärung, es auf eigene Gefahr zu tun ...


Und das gerade in Italien. Erlebt man oft genug anders :D .

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Because you never want to bring a knife to a gunfight, don't roll up for a big pow day under-gunned!


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BeitragVerfasst: Mi, 17.12.2008, 12:06 
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starli hat geschrieben:
...
Die Route von unten und auch der Einstieg von oben schauen ja schone extremst steil aus. >45°, oder?

Hab zwar nicht per iPhone nachgemessen, vom Gefühl her glaube ich aber, dass die Neigung in den steileren Bereichen allenfalls 40° betrug.
Die Bild-Perspektiven täuschen, sooo wild ist die Route nicht.
Abgesehen von einer Stelle, die ca. 5m breit und schräg nach links abfallend ist, und unten die Felsen gähnen. Aber auch das ist nur so ein Psycho-Ding, nicht wirklich schwierig.
Edit: Stürzen sollte man in dem Gelände natürlich besser nicht.

starli hat geschrieben:
Aber irgendwie erstaunlich, dass du da so einfach rauf fahren darfst, ohne Bergführer und unterschriebener Erklärung, es auf eigene Gefahr zu tun ...

Ich glaube, die lassen nur echte Junkies rauf :wink:

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BeitragVerfasst: So, 01.03.2009, 16:41 
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Zum im Eingangsbeitrag dargestellten pathologischen Aspekt des Skifahrens (abseits der Pisten):

Mein Sohn ist seit ein paar Wochen von einer merkwürdigen Erkrankung befallen: Er verlässt die präparierten Pisten wo immer es nur geht und will nur noch im Tiefschnee rumkurven.

Frage:
Ist das heilbar?
Vergeht das von selbst wieder?
Muss man das medikamentös behandeln?
Gibt es Spezialisten, die sich mit diesem Krankheitsbild auskennen?

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Mo, 02.03.2009, 7:37 
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Chasseral hat geschrieben:
Zum im Eingangsbeitrag dargestellten pathologischen Aspekt des Skifahrens (abseits der Pisten):
Mein Sohn ist seit ein paar Wochen von einer merkwürdigen Erkrankung befallen: Er verlässt die präparierten Pisten wo immer es nur geht und will nur noch im Tiefschnee rumkurven.
Frage:
Ist das heilbar?
Vergeht das von selbst wieder?
Muss man das medikamentös behandeln?
Gibt es Spezialisten, die sich mit diesem Krankheitsbild auskennen?


spezialist bin ich ja nur für firn ...
aber ohne medizin studiert zu haben, kann ich dir trotzdem den passenden befund postwendend übermitteln:
es handelt sich ín diesem (deines sohnes) falle eindeutig und unmissverständlich um eine "erbkrankheit" ( :wink: )
dagegen kannst gar nichts machen - ich betone "gar nichts!", medikamente sind kaum am markt und ohnehin sauteuer, da ist es besser du kaufst ihm jedes wochenende eine liftkarte ...
(wenn du ganz sicher gehen willst, dann konsultiere gerrit, der wird dir aber (da auch selbst von dieser "krankheit" befallen :lol: ) kaum eine andere diagnose liefern.)

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BeitragVerfasst: Mo, 02.03.2009, 13:05 
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Chasseral hat geschrieben:
...
Gibt es Spezialisten, die sich mit diesem Krankheitsbild auskennen?

Ja, die nennen sich Berg- und Alpinschulen. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollten, empfehle ich, Deinen Sohn in ein Lawinen-Camp zu schicken, um die Grundlagen der Lawinenkunde und Rettung aus solchen zu erlernen.

Der verantwortungsvolle Umgang mit Drogen will erlernt sein!

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BeitragVerfasst: Mo, 02.03.2009, 19:43 
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pancugolo hat geschrieben:
Der verantwortungsvolle Umgang mit Drogen will erlernt sein!

Ich würde das eher als verantwortungsvollen Umgang mit einem nicht behebbaren und daher unheilbaren Gendefekt bezeichnen denn höchstvermutlich sind in die Erbmasse da paar Schneekristalle mit reingeraten......... :wink: :D :mrgreen:

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