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BeitragVerfasst: Mo, 17.12.2007, 20:59 
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Sportgastein – Höhepunkt einer traditionellen Gasteiner Pulverkur

Vorbemerkung: Berichte zu Sportgastein sind leider sehr selten. Immerhin hat sich voriges Jahr Lanschi die Mühe gemacht und einiges an Freeride-Potential in seinem Bericht (Klick) aufgezeigt und Gerrit hat penibel (leider im Spätsommer) die Geschichte dieses in mehrerer Hinsicht außergewöhnlichen Gasteiner Skigebiets nachgezeichnet (Klick). Um die Lücke an Sportgastein-Berichten weiter zu füllen, hab ich mich entschlossen meinen Tag dort als eigenständigen Bericht unabhängig von meinem Gastein-Bericht (Klick) hier reinzustellen.

Am Samstag war mein 40. Geburtstag und wie durch Zauberhand trafen gleich drei Optimalbedingungen zusammen:

1) Wolkenloses Wetter bei absoluter Windstille, ein in Sportgastein im Hochwinter eher seltenes Zusammenspiel
2) Nach Tagen wetterbedingter Sperre wurde Sportgastein geöffnet, die Schneehöhe wurde offiziell mit 110-250 cm angegeben
3) der Grossteil der potentiellen Skifahrer dürfte auf Weihnachsteinkäufen zu finden gewesen sein, was für wenig Konkurrenz im Tiefschnee sorgte.

Die charakteristische Architektur von Sportgastein: Die großen Pläne der 1970er Jahre führten zum finanziellen Ruin – geblieben ist ein kleines, aber feines Freeride-Gebiet
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Talstation der heutigen Goldbergbahn, ebenfalls mit einer "Kugel" von damals davor
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Blickfang von Sportgastein: Schareck (3122m) und ursprüngliches Ziel für eine Seilbahnerschließung von Gasteiner Seite
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Sportgastein ist das eigentliche Highlight von Gastein und zählt nach meinem Dafürhalten zu den wirklich guten freeride hot spots in Österreich. An diesem Tag ging (zugegebenerweise etwas verspätet) für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung: ein optimaler Varianten-Skitag in Sportgastein!

Die Hänge im unmittelbaren Pistenbereich am späten Vormittag - noch immer genug Platz
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Goldbergbahn mit dem unvermeidlichen Schareck
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In den schönen Steilhängen oberhalb der Talstation – im lockeren Wald und zwischen den Erlen waren die Schneeverhältnisse optimal
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Eine der beiden offiziellen Talabfahrten war dagegen durch starken künstlichen Schneefall geprägt
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Am frühen Nachmittag wären im unmittelbaren Liftbereich zwar noch immer einige lockende Hänge zum Verspuren frei gewesen, aber mich lockten dann doch die „Hintaus-Sachen“. Als erstes peilte Ich die Weissenbach-Variante (bzw. Variante Süd) an. Sicherlich ein absoluter Höhepunkt: etwas über 1000 Höhenmeter weit abseits der Skigebietsinfrastruktur – und das praktisch ohne Hike zu erreichen.

Der erste Hang der Weissenbach-Variante
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Gegenlicht in der Weissenbach-Variante
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Für diese Abfahrt lohnt der Rückweg über die Langlaufloipe allemal
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Zweiter Höhepunkt von Sportgastein ist die so genannte Nordabfahrt über ca. 1400 Höhenmeter zur Mautstelle der Gasteiner Alpenstrasse (bzw. zur Abzweigung Gasteiner Heilstollen). Durch Zufall traf ich an der Bergstation auf eine Gruppe von „Semi-Locals“ denen ich mich für die Befahrung anschließen konnte. Abgesehen vom Sicherheitsaspekt und deren Ortskenntnisse hatte die auch den Fahrplan des Skibusses im Kopf. So konnten wir unsere Abfahrten gut timen um ohne besonderen Zeitverlust wieder zurück zur Talstation nach Sportgastein zu kommen. Die Abfahrt selbst ist tatsächlich ein Traum, eine Abfolge von zunächst steilen Mulden (hier konnte ich auch mal einige Cliff-Sprünge live bewundern), die ab und an mal durch flachere Hänge unterbrochen werden.

Tiefblick nach Badgastein und Fernblick zum Dachstein (rechts). Davor die Hänge der Nordabfahrt, die wohl bekannteste Variantenabfahrt in Gastein
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Am Beginn der Nordabfahrt nach der Querung
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In der Nordabfahrt. Die Lichtverhältnisse (Schatten) waren leider schlecht und aufgrund des Zeitdrucks wegen des Skibusses bin ich hier auch kaum zum Fotografieren gekommen
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An der Baumgrenze mündet die Abfahrt dann in eine Forst-/Jagdstrasse, deren Serpentinen man tw. durch den Wald etwas abkürzen kann. Die Nordabfahrt bietet im Prinzip auch noch einige etwas spektakulärere (steilere) Einstiegs-Varianten, die wir aber aus Sicherheitsgründen nicht befuhren.

Tiefblick nach Bad Gastein von der Forstrasse der Nordabfahrt
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Der Waldweg, der zurück zur Mautstation an der Gasteiner Alpenstrasse führt
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Fazit

Sportgastein hat auch für traditionsbewusste Kurgäste einiges zu bieten :wink: .


Zuletzt geändert von helmut am Sa, 22.12.2007, 6:54, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo, 17.12.2007, 21:15 
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RetroRebel
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Na dann herzlichen Glückwunsch noch nachträglich - zum Geburtstag natürlich, aber auch zu einem offenbar perfekten Skitag!

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BeitragVerfasst: Mo, 17.12.2007, 21:55 
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Gratulation zum 40er - und natürlich zu diesem Hammertag! 8) 8) 8)

Genau an diesem Tag hatte ich ja eigentlich auch vor nach Gastein zu fahren, aber ja - ich Depp muss ja am Sonntag zuvor Ski fahren gehen, und mir dabei die Schulter luxieren.

Wie schon an mehreren Orten erwähnt - Sportgastein ist der Hammer, umso bemerkenswerter finde ich es, dass das Ganze im Forum wirklich nur ganz wenigen als genialer Spot bekannt zu sein scheint. Ich mein - wer, außer gerrit, gletscherfloh und mir war dort bis jetzt schon? :wink: Ich gehe sogar so weit, und behaupte, dass Sportgastein sogar mit dem Krippenstein mithalten kann.

Ich seh´s schon, da muss die Ost-Fraktion mal gemeinsam hin, damit wir dann auch einmal ein paar Action-Fotos zusammenbringen! :)

Frage zur Südost ins Weißenbachtal runter: Bist du da alleine reingefahren, oder hattest du da auch schon jemanden mit, der sich dort hinten auskennt? Vom Orientieren her ist´s ja kein Problem, ich hatte bei der Weißenbach halt eher die Bedenken, dass es dort hinten ein extrem großes Einzugsgebiet - vor allem bei Pulverschnee - hat. Ich bin das aber bisher auch nur bei Firn gefahren, kenn´s von dem her nicht so gut.

Wie war der Einstieg dort? Wir sind ja damals hinten rum rausgequert - quasi also kurz dem Einstieg der Nord folgend, dann aber rechts dem Hang entlang, 20 hm aufsteigend und dann rein. Gerrit kennt da - so glaube ich - auch einen anderen Einstieg. Und direkt vom Kreuz runter kann man scheinbar auch fahren, letztes Jahr hatte es dort allerdings zu wenig Schnee.

Was ich bei meinem damaligem Besuch nicht so beachtet hatte: Inwiefern macht das Powdern im Bereich Goldbergbahn II auch im Nahbereich der Pisten Spaß? Diese Frage stellte sich letztes Jahr nicht, drängt sich aber - gerade am ersten Tag nach Wiederöffnung - förmlich auf.

Generell noch eine Frage zur Lawinengefahr: Hast du irgendwas von Selbstauslösungen oder auch abgetretenen Rutschen bemerkt? Ich bin ja dort hinten auch bei Weitem kein Local... :cry:

Ansonsten nochmals: DANKE - ich krepier hier fast im Krankenstand. :roll:


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BeitragVerfasst: Mo, 17.12.2007, 22:39 
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Danke für die Geburtstageswünsche :wink:.

@lanschi: zu deinen Fragen:

Die Weissenbach bin ich allein gefahren (allerdings war hinter mir eine Mutter mit ihren zwei kleinen Kindern :roll: - sieht man auch auf dem Foto die "Punkte"). Einstieg war direkt von der Bergstation. Die Pistenbullys hatten da ein kleines Plateau unterhalb der Stützenkombination freigeplättet. Von dort aus konnte man dann gemütlich die ca. 40 Meter rüberschieben, dann linkshaltend bissl queren und schon stand man oberhalb der zweiten (breiteren) Rinne (die allererste engere und steilere sah mir etwas zu heikel aus). Nach dem ersten Steilhang bin ich dann noch der Flachpassage einige hundert Meter gefolgt und bin dann auf ca. 2300m (oder etwas davor - hatte vergessen auf den Höhenmesser zu blicken) zunächst rechts wieder Richtung Skigebiet abfallend gequert. Ich wollte den Steilabfall direkt ins Weissenbachtal nicht fahren (erschien mir anhand der Karte zu unsicher) und auch den Rückmarsch kürzer halten. D.h. ich bin unterhalb des Knappelbäudlsees zurückgequert und dann ca. auf Höhe der Nassfeldalm runter.

Zum Nahbereich der Pisten: Da hatte ich halt enormes Glück. Zum einen war es der erste Öffnungstag nach der Schneefallperiode und zum anderen waren nicht viele abseits unterwegs (waren wohl alle Weihnachtsgeschenke kaufen). Also die Hänge konnte man problemlos ohne Stress nach und nach alle anfahren (ohne besonders durch andere Spuren gestört zu werden). Als ich die Gruppe getroffen hatte, bin ich dann am frühen Nachmittag mit einem von der Gruppe dann nochmals vorne runter und wir konnten noch einen ganzen Hang neu "öffnen" (auf Skigebietsseite den Felskamm, der sich SW vom Kreuzkogel zieht einige hundert Meter folgend und dann einen der Steilhänge runter und weiter über flacheres Gelände Richtung Mittelstation) . In der Hochsaison fürchte ich, dass diese offensichtlichen Hänge dann doch schneller verspurt werden. Nicht zu vergessen sind aber auch die Hänge Mittelstation-Talstation. Dort ist meist guter Schnee durch Windschutz aufgrund des lichten Waldes. Die meisten fahren da in der Liftschneise, geht aber daneben im Wald genausogut (etwas acht geben muss man, dass man nicht in einem dichteren Erlenbereich "hängen" bleibt bzw. in einen der Tobel gerät). Hier findet man sicher lange noch sehr gute ungestörte Linien (je weiter innen, desto länger, denke ich, wegen des Rückmarschs).

Lawinenwarnstufe war 3. Selbstauslösungen hatte ich keine gesehen, auch in der Nordabfahrt nicht. Die Nord wird nun u.U. bald aber heikel, da sich jetzt im Hoch dort sicher jede Menge Oberflächenreif bilden wird. Wenn es den einschneit, dann ist das dort eine ziemliche Falle ...

Und einen gemeinsamen Ausflug der Forums-Ostler tät ich auch viel abgewinnen. Im übrigen gibts ja mit der Radeckscharte (Mallnitz/Ankogel-> Gastein) eine weitere berühmte (Frühjahrs-)Abfahrt (Aufstieg ca. 1h notwendig). Auch die Schareckabfahrt nach Sportgastein soll ziemlich spektakulär sein (abgesehen von den Nordrinnen, die nochmal eines draufsetzen ...).


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BeitragVerfasst: Mo, 17.12.2007, 23:03 
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So, jetzt wird´s aber wirklich interessant. Zur Verdeutlichung folgende Karte: :wink:

Also GRÜN ist Weißenbach, wie wir im März 2007 bei Firn gefahren sind - halt bei den einzelnen Fahrten jeweils etwas abweichend, aber im Großen und Ganzen passt´s.

ROT dürfte in etwa die Linie sein, die du mit dem "Semi-Local ( 8) )" gefahren sein dürftest, oder?!

Gehe ich weiters richtig in der Annahme, dass TÜRKIS in etwa deine Linie darstelt, was du mit Weißenbach meinst? So jedenfalls meine grobe Interpretation deiner Erläuterungen. 8)

Gerrit dürfte weiters - wie bereits erwähnt - einen Einstieg irgendwo zwischen GRÜN und TÜRKIS wählen, wenn ich mich recht an eine Konversation im Skype erinnere.

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Was Schareck-Nord und auch Radeckscharte angeht, so müsste ich mich da ganz klar auf euch "Alte Hasen" verlassen, ich kenne weder das Gebiet, noch habe ich mit 19 (OK - bald 20 :wink: ) die erforderliche Erfahrung, um in diesem Bereich Go- or No-Go-Entscheidungen treffen zu können/wollen.


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BeitragVerfasst: Mo, 17.12.2007, 23:28 
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@lanschi: ui, du hast meine Linien (rot als auch türkis) fast perfekt getroffen! Sogar den Tobel in dem ich gelandet bin :wink: Da hiess es dann bisschen bushwacking. Ich hatte mich durch einen besonders schönen und im Gegenlicht glitzernden Hang ein wenig verleiten lassen :roll:.

Anhand deiner Karte wird nochmals schön deutlich, wie weiträumig das Gebiet ist und wie gross der Weissenbach-Sektor "hinter" dem Felskamm ist. Euer Rückmarsch war dann allerdings wohl doch ziemlich langwierig (wobei es im Frühjar bei entsprechenden Schneebedingungen weniger mühsam ist als im meterhohen Pulverschnee).

Die Nordabfahrt folgt übrigens in der Tendenz ziemlich genau dem eingezeichneten Sommerwanderweg, wobei dann weiter unte - so ab ca. 2400m - das Gelände weiter wird und in ganzer Breite zum Fahren einlädt. Es war auch eine Aufstiegsspur zu dem Kamm nördlich des Honigleitenkg. zu sehen.

Die Radeckscharte benötigt perfekte (= lawinensichere) Verhältnisse. Ansonsten ist das ein freier Riesenhang. Die Schareckabfahrt soll orientierungsmässig eher heikel sein, da man zwischen den einzelnen Geländemulden durch Rinnen "durchschlüpfen" muss. Wird aber im Spätfrühjahr von Tourengehern öfters gemacht.

Die Nordrinnen sind eigentlich Firn-/Eisrinnen, die von manchem Eiskletterer aber auch als Abfahrt genommen wird ...


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BeitragVerfasst: Di, 18.12.2007, 13:39 
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helmut hat geschrieben:
Euer Rückmarsch war dann allerdings wohl doch ziemlich langwierig (wobei es im Frühjar bei entsprechenden Schneebedingungen weniger mühsam ist als im meterhohen Pulverschnee).


Naja, gut 20-30 Minuten Schlittschuhschritte waren schon erforderlich. Im Frühjahr geht´s - wie von dir gesagt - relativ gut, da der Talboden bei Firnverhältnissen ja sowieso verharscht ist. Bei Pulverschnee möcht ich von da hinten aber nicht rausspuren! Wie man ja sieht, beträgt die Höhendifferenz etwa 200-250 m auf einer Strecke von gut 3-4 km. Es geht also immer leicht (beim Rausfahren aber prakktisch nicht bemerkbar :lol: ) bergab...


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BeitragVerfasst: Fr, 28.12.2007, 20:04 
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RetroRebel

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Komm erst jetzt langsam zum Nachlesen.....
Toller Tag, beneidenswert! Und natürlich auch von mir alles Gute nachträglich zum Geburtstag!

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: Fr, 28.12.2007, 20:15 
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gerrit hat geschrieben:
Komm erst jetzt langsam zum Nachlesen.....
Toller Tag, beneidenswert! Und natürlich auch von mir alles Gute nachträglich zum Geburtstag!


Danke. Wie war's im Salzkammergut?


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