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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 11:05 
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Hammer!
Was mich bei vielen Frankreichberichten immer so fasziniert, ist die Tatsache, dass die Pläne immer recht langweilige Skigebiete sugerieren, in Live dann aber oftmals extrem cool sind.
Das Gebiet sieht den Bildern nach ausserhalb der Pisten nach einem wahren Freireit-Eldorado aus... :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 13:26 
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Den Plan fand ich hier aber schon recht interessant. Der Faltplan ist übrigens ziemlich klein und handlich, vielleicht 1/3 so groß wie der vom Skigebiet "Jöchelspitze" im Lechtal, die im Gegensatz dazu aber nur eine einzige DSB (und einen Seillift) haben und für die Tageskarte 50 Cent mehr verlangen als Pra-Loup-La-Foux!

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 13:36 
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Interessant. F hat für mich mit die interessantest aussehenden Pistenpläne überhaupt, zumal Pierre Novat - von dem viele stammen - auch noch zu den besten Pistenplandesignern überhaupt gehört.

Ganz schlimm sind die in jüngster Zeit aufkommenden selbst gemalten in Flash, die sind teilweise so ultrapeinlich, das geht gar nicht mehr. Neulich gerade wieder in Cortina gehabt. Vor allem, wenn man dann auch noch erstmal alles einzeln anschalten muss (Sessellifte, Skilifte, Seilbahnen, rote Pisten, blaue Pisten... ) bis man endlich was sieht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 14:49 
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Ah wie Recht doch trincerone hat mit den Flash-Pistenplänen... er spricht mir aus der Seele. O welch Unsitte! O tempora, o mores!

Der Flug nach Nizza ist gebucht. Gréolières / Audibergue, ich komme - hoffentlich am Montag das erste Mal. Daumen drücken für gutes Wetter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 19:42 
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27.1.2010 - 5. Tag - Teil 1: Queyras: Abries

Bild
^ Das 3-Sterne-Hotel in Baratier nähe Embrun, in dem ich jetzt 3 Nächte war. Durchaus empfehlenswert, gegessen hab ich aus preislichen und zeitlichen Gründen jedoch immer im McDonalds :-)


Heute ging es wieder ein Stück in den Norden nach Queyras. Als ich hier vor 3 Jahren im Sommer da war, waren es noch 5 "größere" Skigebiete (+ ein paar Tallifte), das Skigebiet in Brunissard war ja schon stillgelegt - mittlerweile gibt es nur noch 4, die DSB in Aiguilles ist abgebaut, die Lifte oben somit nicht mehr erreichbar, nur noch die Übungslifte im Tal sind offen.

Stillgelegte DSB in Aiguilles:
Bild
^ Abgebaut seit ca. 2 Jahren und somit das obere Skigebiet stillgelegt: DSB in Aiguilles. Die Übungs-KSSL rechts daneben sind noch in Betrieb.

Sommerbericht von 2007 inkl. einiger Bilder aus Aiguilles und dieser DSB:
http://www.sommerschi.com/forum/viewtopic.php?f=8&t=769



Bleiben also 4 Gebiete. Bissl viel für einen Tag? Evtl. dann 3 - Abries, Molines/Veran und Arvieux oder Ceillac.....

Die Tageskarte gilt für alle Skigebiete im Queyras, das heißt ca. 40 Lifte und 100 Pistenkilometer, und kostet "normalerweise" günstige € 22,60. Im Januar, im März (die Skigebiete machen Ende März dicht!) kostet die Tageskarte sogar nur € 19,-, und an Wochenenden während der Schulferienzeit (siehe Tarif-PDF) sogar nur 17,-. 6 Tage kosten 85,- bzw. 101,- € - durchaus familienfreundliche Preise, wie auch der Rest der Gebiete, also wenn ich Nachwuchs hätte, könnte ich mir vorstellen, hier 'ne Woche her zu fahren, Abwechslung gibt's mit den 4+ Skigebieten ja durchaus.

http://www.stationsqueyras.com/

Ok, erst mal nach Abries. Oben überrascht gewesen, dass es 30-50cm Neuschnee gab, die tw. nicht präpariert waren. Doch gut, dass ich gestern Pra Loup und nicht hier her gefahren bin :)

War mit Racecarver aber etwas müßig. Und in der Karte gesehen, dass man bei beiden linken Hinten/Außenrum-Abfahrten einen Skibus retour braucht, der vor- und nachmittags im 30-min-Takt fuhr. Also lieber darauf verzichtet, auch auf den Skiwechsel, weil ich ja noch 2 weitere Skigebiete abklappern wollte.....

In eineinhalb Stunden war ich mit dem Rest gut durch (bin nicht alle Varianten gefahren, die rechte Talabfahrt war sogar gesperrt) und fuhr ins nächste Gebiet, Molines - Saint Véran, wo ich um 11:35 ankam.

Fotos, anklicken zum Vergrößern, soweit ich sie nicht bereits groß gepostet hab:

Bild
^ Pistenplan

Bild
^ GPS-Track, nicht alle Abfahrten gefahren, von den linken Abfahrten (die rote ist ganz hinten kaum zu sehen!) gibt's einen Skibus retour.

Bild
^ Anfahrt und Blick ins Skigebiet, die deutlich zu sehende SL-Trasse ist die des linken SL, fast ganz rechts ist der mittlere SL

Bild
^ 6KSB

Bild
^ Ankunft Bergstation 6KSB mit Blick zum rechten KSSL

Bild
^ gleicher Standpunkt - der mittlere KSSL

Bild
^ Oberer Teil des mittleren KSSL. Es gab Neuschnee und kaum eine Abfahrt war präpariert. Tiefschnee!

Bild
^ Zur roten Hintenrum-Abfahrt (Skibus!) geht's hier entlang (und dann rechts hinter den Gipfel rum, und dann vmtl. auf langem Skiweg wieder retour. Bin ich nicht gefahren.

Bild
^ Abfahrt bzw. Pano am mittleren KSSL

Bild
^ Eine der Abfahrten zwischen rechtem und mittleren KSSL

Bild
^ Am rechten KSSL, hier gäbe es richtung Gipfel noch einiges an Erweiterungspotenzial ...

Bild
^ Und im linken KSSL, hier war heute alles Tiefschnee :)

Bild
^ Bergstation linker KSSL im Glitzerschnee

Bild
^ Glitzerschnee - falls jemand ein neutrales Desktop-Hintergrund-Bild braucht :-)

Bild
^ Glitzerschnee

Bild
^ Glitzerschnee

Bild
^ Glitzerschnee mit Beulen

Bild
^ Linke Abfahrt am linken KSSL. War heute echt ein tolles Foto-Wetter :-)

Bild
^ Abzweig an der linken KSSL-Abfahrt zur schwarzen Außenrumabfahrt (Skibus!), nicht gefahren. Hatte heute leider die falschen Skier für den Tiefschnee an.

Bild
^ Linke Abfahrt am linken KSSL mit Talblick

Bild
^ Beulen- und Glitzerschnee die x-te :-)

Bild
^ Pano

Bild
^ Zoom aufgelassener (rechter) KSSL in Ristolas

Fazit: Dass die linken 2 Abfahrten, v.a. die schwarze, doch so interessant wären, hab ich erst im Nachhinein wieder im GE entdeckt. Muss ich also nochmal her, inklusive der beiden Skibus-Abfahrten. Durch die dürfte dieses Skigebiet nämlich um einiges interessanter sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 19:52 
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Mal zum Thema:

In der Mitte das Tal und Schigebiet von Crevoux:

http://www.trincerone.com/archive/aer/nic-zur/I21.jpg

Und hier Abries:

Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 20:24 
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Das schaut mir nicht nach Abries aus! Evtl. Ceillac?

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 20:29 
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starli hat geschrieben:

Bild
^ Abzweig an der linken KSSL-Abfahrt zur schwarzen Außenrumabfahrt (Skibus!), nicht gefahren. Hatte heute leider die falschen Skier für den Tiefschnee an.

Bei dem Pulver? Da kann man doch mit x-beliebigen Ski rein und Spaß haben, sabber!
Notfalls schneide ich mir 2 Äste vom Baum und binde sie mir an die Füße, wenn so schöner Powder lockt und ich keine Ski dabei hätte.

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)


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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 20:34 
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Doch. 20cm sind für meine Racecarver das Maximum, bei 30-40cm bleiben Sie "fest" am Untergrund und schieben die ganze Zeit 30-40cm tiefen Schnee vor einem her. Und wenn man nicht mal mehr beim Kurvenfahren die Schaufeln zu Gesicht bekommt (außer man hebt die Skier 40cm in die Luft, was angesichts der durch das vorschieben etwas komprimierten Schneemassen auch anstrengend ist), ist das ein ungutes Gefühl.

Mit Tiefschnee-Skier hätte man dagegen vermutlich den präparierten Untergrund kaum berührt :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 20:36 
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starli hat geschrieben:
25.1.2010 3. Tag Teil 1: Crévoux


Tolle Minimalerschließung. Wenig Kosten, viel Leistung. Toller Höhenunterschied. Der Hang zur geplanten Erschließung ist auch nicht schlecht - wobei dort sicher der Aufwand steigt - u.U. muss man dort auch wegen Lawinen schauen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 21:19 
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@starli: Oh, könnte sein mit Ceillac, hatte ich irgendwie falsch in Erinnerung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 21:43 
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starli hat geschrieben:
Doch. 20cm sind für meine Racecarver das Maximum, bei 30-40cm bleiben Sie "fest" am Untergrund und schieben die ganze Zeit 30-40cm tiefen Schnee vor einem her. Und wenn man nicht mal mehr beim Kurvenfahren die Schaufeln zu Gesicht bekommt (außer man hebt die Skier 40cm in die Luft, was angesichts der durch das vorschieben etwas komprimierten Schneemassen auch anstrengend ist), ist das ein ungutes Gefühl.

Mit Tiefschnee-Skier hätte man dagegen vermutlich den präparierten Untergrund kaum berührt :)

Tiefschnee-Ski haben m.E. nur bei ungünstigen Verhältnissen im Gelände einen echten Vorteil, z.B. bei Bruchharsch oder verspurtem Gelände.
Der Hang auf dem Foto sieht aber eher nach ziemlich günstigen Verhältnissen aus. :D :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 21:49 
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Vielleicht bin ich ja technisch nicht gut genug, aber bei ist es genau andersrum: mit den Blossoms kann ich auch im Bruchharsch nicht fahren, aber im frischen Powder ist der Unterschied zu Racecarvern wie Tag und Nacht. Mit den Blossoms kann man einfach so runterfahren, fast wie auf einer Pisten. Die schwimmen halt einfach...

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 22:09 
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Mit schmalen Ski im Powder fährt man natürlich einen anderen Stil als mit Fat Boys. Langsamer, engere Beinhaltung und kürzere Radien ("Arlberg-Stil" oder "Zöpfchen").
Mit den fetten Latten fährt man höhere Geschwindigkeiten und größere Radien.
Spaß macht aber beides.

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 Betreff des Beitrags: Re: Southern Alps 2010 (23.1.-31.1.)
BeitragVerfasst: Mi, 10.02.2010, 22:16 
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RetroRebel
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Ok.

Mein Eindruck ist, dass auch die kurzen Schwünge besser gehen, man kann sie - wie auch der Piste mit Carvern - mit wenig Kraft aus der Hüfte drehen. Mit Pistenschi muss ich eher den alten Stil fahren, also fast springen und dann den Rebound des Schnees nutzen (mit gewisser Ähnlichkeit zum Buckelpisten fahren). Geht beides, aber mit den Blossoms ist es für mich in jedem Fall weniger fehleranfällig. Ich bin aber auch technisch weiß Gott nicht der Versierteste im Tiefschnee, das muss man fairerweise auch sagen.

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