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Skilift Ebingen
www.wintersportvereinebingen.de
Der Wintersportverein Ebingen machte vor zwei Jahren Schlagzeilen, weil er seinen Lift als ersten der Schwäbischen Alb mit einer ausgewachsenen Beschneiungsanlage ausstattete. Vereinzelte Schneekanonen finden sich zwar auch woanders, eine vergleichbare Anlage kann jedoch auf der Alb sonst niemand vorweisen.
Der Standort dafür ist gut gewählt, denn der Hang in Ebingen kann sich durchaus sehen lassen. Er ist relativ lang, bietet ein gutes Gefälle und sogar einem richtigen Steilhang. Der Skilift kommt von Doppelmayr, eine Anlage mit Kurzbügeln und Liftomat. Sein Ausstieg befindet sich auf einer Höhe von immerhin 923 m.
Es bleibt allerdings abzuwarten, wie oft die Beschneiungsanlage in den nächsten Wintern tatsächlich eingesetzt wird. Einen Speicherteich wie bei den alpinen Vorbildern gibt es nicht, das Wasser dürfte aus dem öffentlichen Netz stammen. Ob man die dadurch entstehenden Kosten jedesmal tragen will, wenn es kalt genug ist, oder ob man sich nur auf die Zeiten beschränkt, zu denen es sich wirklich lohnt, wird sich zeigen.


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Hersteller und technische Daten


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Antriebsstation mit Liftomat


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Blick auf die Lifttrasse


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Talstation und Einstiegsbereich von oben


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Die Abfahrt. Das tatsächliche, durchaus ansprechende Gefälle kommt in diesem Bild wie so oft nicht zur Geltung.


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Schacht mit den Anschlüssen für die Schneilanzen...


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...und sein Inhalt


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Wie in Tailfingen hat man auch hier den Snowboardern ein paar Erdhügel aufgeschüttet. Ich glaube sowas nennt man "Obstacle Park" auf deutsch


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Der untere Teil der Abfahrt mit einem Teil von Ebingen (eigentlich Albstadt-Ebingen) im Hintergrund


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Der obere Teil weist einen beachtlichen Steilhang auf, dessen Gefälle hier sehr gut zu erahnen ist.


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Blick nach unten vom selben Standort


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Oberer Teil der Lifttrasse. Doppelmayr mit Schräg-T-Masten, nichts Besonderes.


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In der Mitte ist die Lifttrasse etwas flacher


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Kühlaggregat und vermutliche Pumpstation der Schneeanlage hinter der Talstation

Skilift Meßstetten
www.skiverein.de
In Meßstetten gibt es nach meiner topographischen Karte drei Skilifte. Aus Zeitgründen konnte ich nur einen davon besichtigen. Er verfügt über eine kurze, steile Trasse und eine echte Hintenrum-Abfahrt. Es handelt sich wieder einmal um eine Doppelmayr-Anlage.
Auffällig sind die beiden Mattenschanzen K20 und K40. Dazu gibt es noch eine 60-Meter-Schanze. Meßstetten ist eine echte Skispringer-Hochburg.
Der Skihang dürfte recht passabel sein. Leider sieht man ihn von der Talstation aus nicht komplett ein, so dass ich mir hier keine endgültige Bewertung erlauben möchte. Auf der Webseite wirbt man allerdings selbstbewusst mit "Ischgl-Feeling zu Schwabenpreisen"


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Erster Blick auf den Lift. Steil! Davor der Auslauf der beiden Mattenschanzen.


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Da geht's hoch. Ein Streckenmast reicht für 100 Höhenmeter.


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Talstationsbereich


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Antriebsstation


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Die Abfahrt. Mittelsteil in diesem Bereich, aber vermutlich relativ lang.


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Die beiden Mattenschanzen. Links oben der Schanzentisch der alten K60.



Weiter geht es demnächst mit den Liften in Stetten am Kalten Markt und Hausen an der Lauchert.

Skilift Stetten am kalten Markt
www.scstetten.de
Stetten a.k.M. (1810 zu Baden) ist in erster Linie als Bundeswehr-Standort bekannt - und bei den (ehemaligen) Angehörigen dieses Vereins gerne als Stetten "am kalten A..." verschrieen. An der Strasse nach Sigmaringen befindet sich ein kurzer, erstaunlich neuer Skilift von Doppelmayr, der sich an diesem Morgen leider noch in Nebel hüllte. Allerdings gibt es auch nicht viel zu sehen, der Hang ist kurz und flach, und Lifte wie diesen gibt es zu Tausenden. Dennoch der Vollständigkeit halber ein paar Bilder.


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Talstation im Nebel



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Der Hang. Selbst für Alb-Verhältnisse nichts besonderes.



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Feuerverzinkte Masten - sowas Modernes habe ich auf der Alb noch nicht gesehen



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Einen Seillift gibts auch noch

Der Schlusspunkt für die aktuelle Serie. Ab sofort darf dieser Thread wieder in der Versenkung verschwinden. Aber Fortsetzung folgt

Alpin-Lift Hausen an der Lauchert (Trochtelfingen)
Richtig gelesen, Alpin-Lift. Der heisst wirklich so. Und das nicht einmal ganz zu Unrecht. Der Lift galt einmal als der längste der Schwäbischen Alb. Ob er's noch ist? Tailfingen, Ebingen und Wiesensteig sind in jedem Fall nur wenig kürzer. Ein schöner Abfahrtshang mit ordentlichem Gefälle ist es allemal. Das Beste aber: Ein schöner, alter Leitner-Lift. Etwas mehr Patina als in Genkingen, und damit für alle Retro-Fans genau richtig. Höchster Style-Faktor unter allen bisher vorgestellten Liften! Laut Luftbild gibt es sogar eine Hintenrum-Abfahrt.


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Zwischen schmucken Eigenheimen hindurch geht es zum Skihang



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Überdurchschnittliches Gefälle und verhältnismäßig lang: Hier könnte man durchaus Spass haben



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Die Talstation



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Technisches



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Unverkennbar Leitner



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Die Talstation grenzt direkt ans Dorf



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Hier hat man auch noch keinen modernen Pistenbully angeschafft. Style++.



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Derartige Exemplare dürfte es nicht mehr viele geben. Vor allem nicht in (vermutlich) fahrbereitem Zustand.



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Original Ratrac



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Typenschild



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Dahinter steht ein weiterer, allerdings abgedeckt



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Die Lifttrasse



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Ein Rösselsprung



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Blick vom Hang auf das Dorf

Der Skilift Genkingen wird 40 Jahre alt: http://www.skilift-genkingen.de/40%20Ja ... kingen.pdf

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www.funitel.de

Demnächst schicke ich mal ein Bild von einer Pistenwalze uff der Alb, die noch älter als der Skilift Genkingen sein dürfte...die steht leider im Freien rum

Das Bild der Walze (Eigen-Umbau) kommt noch

Ski Express - Mit der Alb-Bahn auf die Piste


Ski Express

Von der HP Münsingen:

Erstmalig in diesem Jahr fahren die Züge der Schwäbischen Alb-Bahn auch zur Wintersaison. An allen Sonntagen zwischen 9. Januar und 27. Februar 2011 startet der Zug am Ulmer Hauptbahnhof um 09:22 Uhr und fährt über Blaubeuren (Abfahrt 09:41 Uhr) und Schelklingen (Abfahrt 09:49 Uhr) hinauf auf die verschneite Alb nach Münsingen, Gomadingen und Engstingen. Sein Ziel Kleinengstingen erreicht der Zug um 11:10 Uhr. Unterwegs hält der Zug an allen Bahnhöfen, um die Wintersportler zu den Loipen und Abfahrtshängen zu bringen. Die Rückfahrt startet in Kleinengstingen wieder um 17:00 Uhr, in Münsingen fährt der Zug um 17:48 Uhr ab. Der Ausgangspunkt Ulm wird um 18:50 Uhr wieder erreicht. Natürlich kann man auch von Engstingen aus auf die Pisten und Loipen in Gomadingen und Münsingen gelangen. Der Zug verlässt in dieser Richtung Kleinengstingen um 11:30 Uhr und kehrt um 16:45 Uhr wieder zurück. Der Aufenthalt in Münsingen beträgt etwa vier Stunden.

Am Bahnhof Münsingen startet jeweils um 13 Uhr außerdem eine geführte Wanderung, die bei Schnee mit Schneeschuhen durchgeführt wird.

Im Zug sorgt der Verein Schwäbische Alb-Bahn für das leibliche Wohl mit Glühwein und kleinen Snacks. Es gelten die üblichen Fahrausweise der einzelnen Verkehrsverbünde (naldo, DING und DB). Im Gepäckwagen werden Skier, Schlitten und sonstige Wintersportgeräte kostenlos befördert.

Zur Zeit zwischen 30 - 60 cm Schnee!!!!

http://www.swr.de/landesschau-bw/mobil/ ... index.html

Hausen an der Lauchert (Lift weiterhin nicht in Betrieb)..bei allfälligen Änderungen gebe ich Bescheid

Sodele - Albgeflüster:

In Hausen war letzten Freitag Abend einige Stunden das Flutlicht an. Das bewog mich heute an der Bergstation zu schauen. Siehe Bild von ca. 17.15 Uhr..(ach so heute zum ersten Mal Dauerfrost am Berg...alle Tannen und Schlehen in weiß!!!).
An der Talstation stehen die beiden Ratracs quer im Gelände...ansonsten noch nichts neues. LSAP sieht anders aus - scheint nach einer Wiedereröffnung auszusehen!!!!!!!!

Quelle GEA 25.8.2012:

Lebenstraum - Achim Vogt hat den Hausener Alpin-Skilift wieder hergerichtet. Jetzt muss er aufgeben


Gefragt sind Gerne-draußen-Schaffer

TROCHTELFINGEN-HAUSEN. »Ich will die guten alten Dinge wieder zum Leben bringen«, sagt Achim Vogt. Der Sondermaschinenbauer aus Wolfschlugen hat vor eineinhalb Jahren den Hausener Alpin-Skilift gekauft und ihn so gut hergerichtet, dass er im Herbst 2011 vom TÜV ein glattes »Sehr gut« bekam. Doch bevor der 43-Jährige so richtig hat durchstarten können, muss er aus gesundheitlichen Gründen wieder aussteigen und die Anlage verkaufen.

Nach der vielen Arbeit, die er in den Lift bereits hineingesteckt hat und all den Ideen, die er für die Zukunft hatte, bedauert er: »Ich geb ihn wahnsinnig ungern her.«

Im Schlafsack hat Vogt gelegentlich in der Talstationshütte übernachtet, um seine Zeit statt ins Hin- und Herfahren in die Arbeit vor Ort zu investieren. Die Ausstiegsrampe an der Bergstation hat er neu und sicher gestaltet. Der Antriebsmotor wurde bereits 2007 neu gewickelt, ein Generator für den Autarkbetrieb des Lifts steht bereit. Alle technischen Sicherheitseinrichtungen waren gut in Schuss, es hat nur noch der Schnee gefehlt, dann hätte der Skizirkus bereits letzten Winter beginnen können: Erst sich einen halben Kilometer die 125 Höhenmeter bergauf ziehen lassen und dann auf einer der drei bis zu 1 500 Metern langen Abfahrten - abends mit Flutlicht - ins Tal brausen.





Auf die Alb hätte Vogt ziehen wollen, eine Werkstatt einrichten und für den Winter einen Snowboardparcours aufbauen. Um dem »Rohdiamanten«, wie ein Bekannter von Vogt die Anlage in Hausen einmal beurteilt hat, weitere Facetten einzuschleifen, hätte der umtriebige Natur- und Technikfreak für den Sommer weitere Trendsportarten etablieren wollen. Eine Mountainbike-Downhill-Strecke hätte Bestandteil von Alb-Games im Stile von Ironman-Rennen werden sollen. Ein Lebenstraum - geplatzt.

»Der Spätsommer ist ideal«, erklärt Vogt, warum gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, einen Skilift zu kaufen. Die schönste Jahreszeit der Alb wollte auch er nutzen, um die Skihütte mit Mäher und frischer Farbe aus ihren wildromantischen Sommerträumen zu reißen. Danach stehen die üblichen Wartungsarbeiten nach der Sommerpause mit erneuter TÜV-Abnahme an.

Den Grundstein für den Skilift haben sechs junge Männer aus dem Lauchertdörfchen Hausen im Jahr 1970 gelegt. Erich Renner, Hans Christian und Rolf Wahl, Karl und Peter Ulmer sowie Karl Lebherz waren es leid, sich von der Seilwinde eines Traktors auf halbe Höhe ziehen zu lassen und dann mit dem Seil in der Hand wieder talwärts zu fahren. Sie wollten mehr, rodeten die oberhalb stehende Fichtenkultur, bauten mit eigenen Mitteln den heutigen Lift über die gesamte Länge, dazu die Skihütte mit 30 Plätzen und eine Flutlichtanlage.


In den Bergen und in Hausen
Der 74-jährige Lebherz erinnert sich: »Des war a Mordsgschäft!« Waren in den schneereichen Wintern die Pisten vom Albtrauf her überfüllt, fanden die Skifahrer in Hausen noch beste Bedingungen. Zehn Jahre betrieben sie die Anlage erfolgreich, dann verkaufte das Sextett an Günther und Edgar Bäuerle aus Trochtelfingen. Nach dem Ausstieg des Bruders betrieb Günther Bäuerle den Lift bis 2009 in Eigenregie. »Wir hatten Skifahrer, die fuhren nur in den Bergen und in Hausen«, erzählt Bäuerle stolz von seiner Kundschaft zwischen Stuttgart und Donaueschingen.

»Die Anlage hat viel Potenzial«, gibt Achim Vogt seine Ideen gerne weiter. Wer Skiliftbetreiber werden will, sagt er, muss vor allem eines sein: »Ein Gerne-Draußen-Schaffer.« (häs)

Oh, danke für den Hinweis!

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www.funitel.de

Der Lift samt Hang in Hausen sieht beeindruckend aus.

Ich möchte aber noch auf zwei weitere "Skigebiete" aufmerksam machen - beide auf der östlichen Alb:

Ostalb-Skilifte Aalen
Website: http://www.aalen.de/sixcms/detail.php?id=9436&_bereich=6
Alpinforum: http://www.alpinforum.com/forum/viewtopic.php?f=45&t=37800 (netter Bericht - nicht von mir)
Lage: http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=Aalen&aq=0&oq=aalen&sll=48.661847,9.003665&sspn=3.882151,10.821533&vpsrc=6&t=h&ie=UTF8&hq=&hnear=Aalen,+Stuttgart,+Baden-W%C3%BCrttemberg&ll=48.816444,10.081758&spn=0.007559,0.021136&z=16
Meines Wissens beträgt der Höhenunterschied "nur" ca. 140m (ca. 520m - 660m), und nicht 150m, wie im Alpinforum-Bericht genannt. Trotzdem frage ich mich, ob das nicht der Lift mit dem größten HU auf der Schwäbischen Alb ist.

Skizentrum Hirtenteich
http://www.sport-boerse-aalen.de/skilifte.html
http://www.facebook.com/skizentrumhirtenteich
Höhenunterschied hier nur knapp über 100m (Rems-Lift), ausserdem oben sehr flach.


PS: Müßte dieser schöne Thread nicht eher unter "Infrastruktur" zu finden sein?

Hausen soll am Samstag wieder in Betrieb gehen. Nach meiner Recherche war der Lift mindestens 4 Jahre nicht in Betrieb.

Der Ort und der Lift haben den schwäbischen Retro Style, Infrastruktur:

Gasthaus Sonne seit vielen Jahren geschlossen, aber das Gold Ochsen schild hängt noch. Dann der Adler für die echten Hausener, alte Wirtschaft mit angehängtem Tante Emma Laden und eigenen Kartoffeln...

Es gibt dann noch den Hirsch oder etwas weiter die Pizzeria im Lindenhof in Melchingen.

Bin mal gespannt wie das Kind dann benannt wird. Die Alpin Lift Hausen Schilder sind demontiert und nichts deutet auf ein Comeback des Liftes hin. Hauptsache der Lift hat nun einen Nachfolger mit Herzblut. Wenn der Lift am WE läuft bin ich dort und es gibt einen Bericht...

PS: Wird Zeit dass die ALb aufwacht und Maschinenschnee gemacht wird!!!!!!!! Nicht nur an der Holländischen Grenze am Kahlen Ast

Hey, vielen Dank für die Info. Falls es Neuigkeiten gibt, sag doch bitte kurz Bescheid. Wenn er wirklich läuft und kein Tauwetter kommt, komm ich am Samstag Nachmittag hoch.

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www.funitel.de

Wegen Schneemangel dürfte kein Betrieb gewesen sein.

Dafür gibt es hier nun eine Webcam. Degen-kaltes Feld http://www.sv-gmuend.de/skilift-winterhalde/webcam