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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:02 
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RetroRebel

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Nachdem der Himmel aufklarte und die Sonne durchkam, besuchten wir ei n zweites Mal die Bocchetta delle Pisse.
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Blick von der Bocchetta-Abfahrt ins Olental[
url=http://s709.photobucket.com/user/livrio/media/2015/20150220ffMonterosaski/20150227-17.jpg.html]Bild[/url]

Bocchetta-Abfahrt
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Genau so habe ich die Indren-Bergstation zum ersten Mal in meinem Leben gesehen, und zwar in einem „Winter in Italien“-Pospekt der frühen 70-er Jahre.
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Natürlich mussten wir auch die 3-SB zum Lago Gabiet ausprobieren.
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Wir wechselten dann in den kleinen, oberhalb von Gressoney La-Trinite gelegenen Schigebietsteil, hier die Talstation der Seehorn-DSB.
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Früher führte hierher von der Talstraße aus noch ein weiterer Zubringer.
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Von Gressoney La Trinite hat man mit der DSB Punta Jolanda Anschluss ans Schigebiet.
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Blick von der Punta Jolanda ins Tal von Gressoney, ganz hinten zu sehen die Schneise der Leonardo-David-Abfahrt im Bereich der Weissmatten-DSB
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Bergstation der DSB Punta Jolanda
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Auch hier fanden sich leere und optimal präparierte Pisten.
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An der Bergstation der DSB Seehorn
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Am Heimweg legten wir noch einen Halt in Gressoney La Trinite ein, um einen Blick auf das schon längere Zeit verlassene Hotel Busca Thedy zu werben.
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:13 
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RetroRebel

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Panoramakarte Monterosa-Ski

Unter all den spannenden und interessanten Tagen, die wir in diesem Urlaub erlebt haben, war der Donnerstag wohl der beste, deshalb bildet er nun den Abschluss dieses Berichts, ich hoffe, es haben sich auch einige Leser durch den bisherigen Bilderdschungel bis hierher durchgekämpft......

Donnerstag, 26. Februar
Der morgendliche Blick zeigte wieder wolkenlosen Himmel, zumindestens aus der Ferne waren keine Schneefahnen mehr zu sehen, daher hofften wir auf ideale Bedingungen für unsere letzte Unternehmung mit Jimmy, für den Aufstieg zum Passo Zube und die Abfahrt durch das Valle d´Otro.
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Prachtvolles Wetter, Fernsicht und leere Pisten am Passo Salati.
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Doch wir wandten uns zunächst nach Westen auf die Strecke nach Gabiet, die wir aber nach etwa einem Drittel der Abfahrt verließen, um die Felle aufzuziehen.
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Blick zurück zur Abfahrt Passo Salati – Gabiet
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:14 
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RetroRebel

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In der Nacht war es sehr kalt geworden, hier im Schatten hatte es sicher 15 Grad unter Null, darum war jedes Sonnenplätzchen willkommen.
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Der Sonne entgegen
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Schließlich erreichten wir die Einsattelung des Passo Zube
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Links die Vincent-Pyramide, in der Mitte die Punta Giordani
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Sollte der Mt. Blanc sein….
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:16 
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RetroRebel

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Und nun wandten wir uns nach Osten, um ins Valle d´Otro zu gelangen.
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Zwar lag der letzte richtige Schneefall schon 5 Tage zurück, aber hier fanden wir noch ein bißchen unverspurtes Gelände.
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Die nun folgende Abfahrt stellte auch vom Schifahrerischen her sicher das Highlight der Woche dar, vor allem im oberen Bereich noch guter Pulver, unten dann feuchterer, aber immer noch gut fahrbarer Schnee, und das alles in einer atemberaubenden Umgebung bei strahlendem Sonnenschein. Ich lasse einfach die Bilder sprechen……
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:17 
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RetroRebel

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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:18 
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RetroRebel

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Wir erreichten einen kleinen Almweiler namens Scarpia
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Einfach nur toll…..
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:20 
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Der letzte Teil der Abfahrt führte wieder auf einer ausgefahrenen Trasse durch den Wald, die Jimmy mit den Worten „Just try to survive“ kommentierte, jedoch war diese Passage wesentlich angenehmer zu fahren als die Strecke unterhalb von Bors.
Wir treffen dann auf einen Bekannten unseres Bergführers, der mit einigen Tieren in einem der kleinen Weiler ohne Straßenanschluss oberhalb von Alagna lebt und heute für Futternachschub sorgt.
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Schließlich trafen wir in Alagna ein und wanderten durch den Ort zurück zur Seilbahn bzw. zuerst zu einer Stärkung im Cafe des Guides.
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:22 
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RetroRebel

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Und nun folgte die letzte Abfahrt des Tages, wieder von ganz oben, von der Bergstation des Indren-Funifors hinunter nach Stafal.
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Ja, die Indren-Bergstation steht noch immer da….
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Wir traversierten wieder in Richtung Colle Salza
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Ein letzter Blick zum Indren-Funifor
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Alt und Neu
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:25 
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RetroRebel

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Auch hier waren die Schneeverhältnisse gut, windgepresst zwar, aber problemlos zu fahren
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Wir näherten uns einem kleinen Canyon.
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Und als Abschluss wählten wir noch einmal die Route durch den Canyon Leisch, die uns ja schon am ersten Tag so gut gefallen hatte.
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BeitragVerfasst: So, 05.04.2015, 15:59 
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RetroRebel

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Das war´s, hunderte Bilder einer wirklich tollen Woche im Monterosa-Schigebiet. Die von uns befahrenen Pisten und Varianten haben jedenfalls einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen, Schifahren vor der Kulisse der höchsten Berge der Alpen ist schon ein eindrucksvolles Erlebnis.
Auch wenn ich mich in den letzten Jahren viel mit der Region beschäftigt habe, so hat mich ihre Weitläufigkeit trotzdem ein bißchen überrascht, die Möglichkeiten, auch mit wenig Aufstieg oder sogar nur mit Traversieren in unberührte Täler abfahren zu können, macht einen großen Reiz von Monterosa-Ski aus. Was man sich nicht zwingend erwarten sollte, ist Pulverschnee, den gibt es zwar manchmal, aber durch die wenigen nordseitigen Abfahrten hält er sich nicht sehr lange, und auf den meisten Routen muss man mit stark gemischten Schneeverhältnissen rechnen, die oft auch ziemlich anspruchsvoll sein können. Gute Schitechnik ist jedenfalls gefragt, und Kondition ebenfalls, wie wir leidvoll erfahren mussten. Wenn man aber Schifahren in weitgehend unberührten Tälern ohne viel Aufstiegsmühen schätzt, so kommt man auf jeden Fall auf seine Rechnung, und auch - wie ich ebenfalls etwas überrascht festgestellt habe - auch reines Pistenschifahren macht großen Spaß, die Pisten waren hervorragend präpariert und sind abgesehen von den Wochenenden wirklich ziemlich leer. Die imposante Umgebung sieht man auch von den Pisten aus, dafür muss man gar nicht ins Gelände.
Nun noch ein paar Worte zur aktuellen Erschließungssituation, genauer gesagt vor allem zum neuen Indren-Funifor. Auch ich habe den Eindruck, es steht dort etwas unmotiviert in der Gegend herum. Was hier eindeutig fehlt, ist der Wow-Effekt, den man an manchen Bergstationen hat oder hatte, wenn ich z.B. einen Vergleich zur Furggen-Bergstation in Cervinia ziehe. Die Bergstation ist dort, wo sie ist nur deshalb, weil es bautechnisch offenbar eine gute Stelle und eine andere Lösung politisch nicht möglich war. Ich möchte nicht sagen, dass das Panorama von dort aus nicht toll wäre, aber eben nicht toller als von vielen anderen Plätzen im Schigebiet. Man hat hier aus meiner Sicht unterlassen, eine Bahn mit einer wirklich spektakulären Bergstation zu bauen, die auch im Sommer ein toller Anziehungspunkt hätte sein können.Technisch gesehen ist - wie schon erwähnt - die Ausführung als Funifor gelungen, ich war wirklich sehr erstaunt, dass diese Bahn bei dem herrschenden Sturm am Mittwoch in Betrieb gegangen und geblieben ist. Eine billigere Erschließung der klassischen Varianten mittels Reaktivierung eines der Gletscherschlepplifte wäre wahrscheinlich an der schlechten Erreichbarkeit einer Schleppertalstation vom Passo Salati aus gescheitert.
Was die übrigen Anlagen betrifft, so hätte ich für meine Bedürftnisse keinen Änderungsbedarf, "Problemzonen" sind bei viel Andrang das Funifor von Pianalunga zum Passo Salati, hier können an Wochenenden die oberen blauen Abfahrten zur Mittelstation des Funifors aus Kapazitätisgründen nicht befahren werden, was aus Sicht eines Anfängers oder Mittelklassefahrers schade ist, sowie die EUB Gabiet-Passo Salati, die bei Sturm aus bestimmter Richtung als erste Anlage gestoppt werden muss. Die Pisten an den alten DSBs (Bocchetta delle Pisse, Weisshorn und Punta Jolanda) würden wohl ohne weiteres auch kuppelbare Anlagen vertragen, ohne an ihre Grenzen zu stoßen.
Zusammengefasst ist Monterosa-Ski ein Gebiet, dass ich fast uneingeschränkt empfehlen kann, und zwar sowohl für Offpiste-Freaks, als auch für reine Pistenfahrer, die Freude an hochalpiner Umgebung haben. Ein "Kollateralnutzen" besteht in den noch ziemlich autenthischen Dörfern und der wie fast überall in Italien großartigen Küche.
Wir werden wohl ziemlich sicher wieder kommen!

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BeitragVerfasst: Mo, 06.04.2015, 21:54 
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Registriert: Di, 21.02.2006, 10:12
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Wow. Bin schwer beeindruckt, obwohl ich ja einige der Basics bereits kannte. Dein Bericht kommt als kompakte, schriftliche Erzählung nochmals "besser" rüber ... Das wird sicher wieder einer der Klassiker dieses Forums.

Ich blicke ja immer voller Neid auf deine fotographischen Fähigkeiten ... sehr, sehr toll!! Ich brauche sicher noch einige Zeit um mich intensiver durch die Doku durchzuarbeiten. Stoff für die nächsten Tage und Wochen ... und zum Merken für die nächsten Monate, Jahre zum Motivieren ... !!

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Skiing around Vienna


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BeitragVerfasst: Di, 07.04.2015, 0:41 
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Registriert: Mi, 04.01.2012, 12:23
Beiträge: 125
Schöner Bericht!

Hast Du ein Foto von der Bauruine auf der Creta Rossa (ich nehme an, die ist nicht zurückgebaut)? Ich hatte sie in der bahnlosen Zeit mal gesehen im Baubetrieb. Ich war zwar kurz nach Dir ebenfalls im Monterosa-Ski (2 Wochen vor Ostern), aber da war die Sicht immer wolkenverhangen...


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BeitragVerfasst: Di, 07.04.2015, 5:53 
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RetroRebel

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3rd_astronaut hat geschrieben:
Schöner Bericht!

Hast Du ein Foto von der Bauruine auf der Creta Rossa (ich nehme an, die ist nicht zurückgebaut)? Ich hatte sie in der bahnlosen Zeit mal gesehen im Baubetrieb. Ich war zwar kurz nach Dir ebenfalls im Monterosa-Ski (2 Wochen vor Ostern), aber da war die Sicht immer wolkenverhangen...

Also mit freiem Auge wär mir da nichts mehr aufgefallen, möglicherweise wurde das alles zusammen mit den Gletscherliften abgebaut.

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BeitragVerfasst: Di, 07.04.2015, 9:40 
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RetroRebel
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gerrit hat geschrieben:
Wir sind zwei mal dort vorbeigefahren, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, vor Ort hab ich es irgendwie nicht geschafft, herauszufinden welches der beiden Rifugii nun welches ist. Es stehen jedenfalls beide noch und haben von außen gar keinen so schlechten Eindruck gemacht, ich erinnere mich aber schon, bei einem davon einen Brandschaden gesehen zu haben, diesen hab ich aber nicht speziell fotografiert. Auf diesem Bild sieht man beide Hütten:
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Das vorne ist das Istituto Mosso, im Hintergrund das Rif. Città di Vigevano. Das Guglielmina stand dagegen einige Meter rechts vom Città di Vigevano in Richtung Col d'Olen und wäre aus dieser Perspektive vom Berg verdeckt. Dementsprechend vermute ich, dass ihr da hinten gar nicht wart?

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BeitragVerfasst: Di, 07.04.2015, 9:43 
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RetroRebel

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Wir sind da hinten einmal vorbeigefahren und haben mit dem Bergführer auch über das Rifugio gesprochen, aber ich fürchte, ich habe es nicht fotografiert..... :oops:

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