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BeitragVerfasst: So, 26.07.2009, 19:08 
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Das ist aber nicht euer ernst oder? Die Österreicher sind ja echt unglaublich. :?


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BeitragVerfasst: So, 26.07.2009, 19:27 
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ATV hat geschrieben:
Das ist aber nicht euer ernst oder? Die Österreicher sind ja echt unglaublich. :?


Wie darf ich als Ösi das verstehen? :wink:


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2009, 12:05 
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lanschi hat geschrieben:
Ich hoffe, es handelt sich um die Lösung mit dem deutlich großzügigeren Pistenausbau. Mehr kann ich euch dazu leider im Moment auch nicht sagen.
Ich werd das Gefühl nicht los, dass du mit diesem Baubericht und dieser Meinung etwas im falschen Forum bist :-)

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
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Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2009, 12:37 
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ATV hat geschrieben:
Das ist aber nicht euer ernst oder? Die Österreicher sind ja echt unglaublich. :?


als (hoffentlich) verstehender ösi ist es nicht "euer/mein" ernst.
da ich jedoch viel mit euch "germans" beruflich zu tun habe, versuche ich "unseren" ernst begreiflich zu machen.

lanschis ausbausager bezieht sich wahrscheinlich auch auf die erweiterung durch die erschließung neuer "hänge/gebiete" an sich.
natürlich stehe ich jeglicher planierungs- und verbreiterungsmaßnahme am sattel (=feuerkogel) kritisch gegenüber.


vor einiger zeit habe ich dazu weiter oben folgendes geschrieben:
die "erweiterung" des gebietes nach unten finde ich nicht einmal suboptimal.
klimaerwärmung hin oder her, zukunft hat das keine, zumal auf dieser seite durch die sonneneinstrahlung auch im winter apere stellen vorzufinden sind.
ein pistenbau am feuerkogel wird zwangsläufig "autobahnen" provozieren und gerade alles was kopiert und interessant ist vermissen lassen. wenig schnee erfordert nun einmal plane pisten.
natürlich lägen die ressourcen im hinteren bereich, wobei man wieder jede menge hochgebirge "zerstören" würde und "freerider" in sehr gefährliche zonen katapultieren könnte.

das ganze konzept erscheint mir kaum interessant und auch nicht wirklich wirtschaftlich tragbar.
ich erinnere mich an sommer, in denen das österreichische bundesheer mit soldaten humus auftrug und feststampfte, ein verrottetes berghotel, eine abgebrannte berghütte, 432.567 neue konzepte, ...
der feuerkogel ist ein seit jahrzehnten geschundener schiberg, auf dem ich trotzdem immer wieder gerne unterwegs bin.
interessant und gut nutzbar für familien (oben), tourengeher (hinten) und variantenfahrer (talabfahrt).
durch die neuen anlagen wird gerade in unserer region (grünau, hinterstoder, dachstein west, katrin, loser, tauplitz, krippenstein, ...) aufstiegs- und abfahrtsstruktur geschaffen, die höchstwahrscheinlich zu wenig nachgefragt wird.
zudem kämpft schon so manches gebiet jetzt mit finanziellen problemen.

der charme des berges (den, dem man ihm noch gelassen hat) ist in der jetzigen konstellation höher einzustufen als nach dem "umbau".

gerne lasse ich mich aber eines besseren belehren.


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BeitragVerfasst: Di, 28.07.2009, 13:31 
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starli hat geschrieben:
lanschi hat geschrieben:
Ich hoffe, es handelt sich um die Lösung mit dem deutlich großzügigeren Pistenausbau. Mehr kann ich euch dazu leider im Moment auch nicht sagen.
Ich werd das Gefühl nicht los, dass du mit diesem Baubericht und dieser Meinung etwas im falschen Forum bist :-)


@starli: Auch wenn es mit einem Smiley versehen ist: Ich finde deine Anmerkung an dieser Stelle weniger lustig. Auch wenn sich in diesem Forum schwerpunktmäßig die Leute zusammenfinden, die maßvollen Pistenbau bevorzugen, herrscht auch in diesem Forum der Grundsatz der freien Meinungsäußerung. Und das ist auch gut so! Würden alle ins gleiche Horn blasen, dann wäre dies extrem langweilig und sinnbegrenzt. Weiterhin danke ich lanschi ausdrücklich für die zeitnahe und kompetente Berichterstattung. Und man sollte seinen Informationsbeschaffern nicht mit solch fragwürdigen Äußerungen vor den Kopf stoßen.

Und zur Sache selbst: Interessant finde ich lanschis Anmerkung eine Seite vorher, dass eine der neuen Abfahrten relativ naturbelassen bleiben soll. Offenabr sollen bewusst Pisten mit verschiedenen Charakteristiken geschaffen werden.

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BeitragVerfasst: Mi, 29.07.2009, 19:38 
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@Chasseral:

1. gibt es nirgends auf der Welt außerhalb der eigenen 4 Wände eine "freie Meinungsäußerung". Zumindest ist "frei" für mich gleichbedeutend mit "unlimitiert", und die zig Ausnahmen überall rechtfertigen nirgends mehr das Wort "frei".

2. Müsstest du mit diesem Grundsatz genauso gut mir meine o.g. Meinungsäußerung zugestehen.

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BeitragVerfasst: Sa, 01.08.2009, 18:19 
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back to the roots ...

war heute nicht so etwas wie eine sommerschi.com-besichtigung am sattel?

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BeitragVerfasst: Sa, 01.08.2009, 18:31 
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firngleiter hat geschrieben:
war heute nicht so etwas wie eine sommerschi.com-besichtigung am sattel?


Also außer mit Gerrit hab ich diesbezüglich mit niemandem gesprochen - wir haben das gestern nach gemeinsamer Absprache aus terminlichen Gründen gecancellt.

Was die Äußerungen vom starli betrifft: Wenn nicht entsprechende Gegenbeiträge gefallen wären und ich nicht um das Interesse einiger Leute wüsste, die nur auf sommerschi.com mitlesen, dann würde ich meine Berichterstattung bezüglich Feuerkogel-neu auf sommerschi.com ernsthaft hinterfragen. Das nur als Gedankenanstoß. Ich fasse das nicht als persönlich Kritik auf, aber motivationsförderlich sind solche Statements sicherlich nicht.

Zurück zum aktuellen Baugeschehen: Wie man hört, ist die Baustraße ein Megaprojekt sondergleichen mit einem Zeitplan, der ebenfalls seinesgleichen sucht. Scheinbar wird dort 7 Tage die Woche gearbeitet, und man ist im Moment nicht sicher, ob die anvisierten Termine halten werden. Die Informationen stammen aus einflussreichen Kreisen bei den ÖBF, die für den Bau der Straße verantwortlich sind.

Jetzt wurde zumindest ein Umkehrplatz für die LKW geschaffen - bis zu dieser Woche musste man mit den 28-Tonnen-Gefährten RÜCKWÄRTS rauffahren, da eine Umkehr oben nicht möglich ist. Wenn man dann die Fotos aus dem Bautagebuch betrachtet, dann weiß man, was das bedeutet. Nach einem Videobericht in ts1 (Lokalfernsehen) rate ich momentan allen ab, auch nur den Versuch zu wagen, da mit dem Rad rauf zu fahren - von Schotter kann man hier nicht sprechen, im Moment ist´s eher noch eine Felsfahrbahn.

Zum Pistenbau kann ich sagen, dass die ÖBF den Pistenbau nicht anbieten werden - zu ambitionierter Zeitplan, den man nicht halten könnte.

Zu den Liftanlagen gibt´s nichts Neues.


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BeitragVerfasst: Sa, 01.08.2009, 18:45 
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danke dir lanschi!

in dem film sieht man auch die "schonende" und naturnahe bauweise ...
(zugegeben, ich fahre natürlich gerne bergstraßen und könnte mich auch für die schareckerschließung von gastein aus erwärmen, aber diese feuerkogelerschließung ...?)
der terminplan scheint ja auch schon nach wenigen tagen/wochen ins wanken zu kommen.
ich befürchte, meine berfürchtungen bewahrheiten sich ...

lanschi, bitte informiere uns hier weiter.

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BeitragVerfasst: So, 02.08.2009, 18:24 
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RetroRebel

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Der Lokalaugenschein wurde aus terminlichen und auch Wetter-Gründen (bei 34° ist´s am bzw. im Altausseer See halt doch netter) voraussichtlich auf Herbst verschoben. Auch ich werde die Fortschritte am Feuerkogel hier gerne weiterverfolgen, Danke, lanschi!

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: So, 16.08.2009, 17:44 
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BAUBERICHT Versorgungsstraße Feuerkogel / MTB-Befahrung 16.08.2009

Zum Einstieg in den Baubericht quote ich mich mal selbst. :wink:

lanschi hat geschrieben:
PROJEKT FEUERKOGEL NEU: Ausbaustufe 1 - Projektvorstellung 23.7.2009

[...]

Der Zeitplan ist ÄUSSERST ehrgeizig, offiziell ist man sich nahezu sicher, diesen halten zu können. Die Abnahme ist für den 16. Dezember anberaumt. Der Zeitplan ist nach Aussagen hochrangiger Projektverantwortlicher nahezu auf den Tag genau getimed - Verzögerungen darf man sich keine erlauben.

Hier ein paar Auszüge aus dem Zeitplan:

Baustraße zur Talstation Gsoll: Fertigstellung bis Ende 2. Augustwoche
Baubeginn Gsollbahn: 3. Augustwoche
Baubeginn Grubersunkbahn: 3. Septemberwoche
Baubeginn Pisten: 3. Augustwoche

[...]


Tja... :wink:

Schon lange hat´s mich gereizt, heute früh hatte ich dann endlich genügend Ehrgeiz - rauf aufs Mountainbike, ab zur ersten Baureportage Feuerkogel-Neu. :)

Auf dem Plan stand heute meine Erstbefahrung der Bau- und Versorgungsstraße, die vom Ortsteil Langwies (Miesenbachmühle) südwestseitig auf den Feuerkogel führt.

In erster Linie dient die Straße den Bauvorhaben, die heuer und in den kommenden Jahren am Feuerkogel geplant sind. Eine Freigabe für den öffentlichen Verkehr ist nicht angedacht, sehr wohl jedoch eine Freigabe als Mountainbike-Strecke. Grund genug also, heute schon einmal auszutesten, was uns da in den kommenden Jahren geboten wird. :wink:

Den unteren Teil der Straße - bis in etwa auf Höhe der sog. Haselwaldstube - kannte ich ja schon, mit Rampen von teils über 10% hat´s aber selbst diese Passage bis auf ca. 750 m Seehöhe in sich. Hier befand sich das Ende der bisherigen Straße, und von hier aus werkeln die Österreichischen Bundesforste nun seit knapp 1,5 Monaten an der neuen Straße aufs Feuerkogelplateau, die nach Fertigstellung ca. 11 km lang sein wird und dabei beinahe 1200 Höhenmeter überwinden wird.

Schon die ersten neuen Kehren haben´s in sich:

Bild

Es folgt eine kurze, etwas flachere Passage mit einer weiteren Kehre:

Bild

Weiter oben wird´s aber dann interessant:

Bild

Rampen von deutlich über 10% treiben mir heute die Schweißperlen auf die Stirn und zwingen mich zu 2 Pausen - ich konnte einfach nicht mehr. Die Straßenbeschaffenheit tat - zusätzlich zur Steilheit - ihr Übriges dazu.

Bild

Auf der Bergfahrt überholen mich zwei MTB-Pros, die gehört haben wollen, dass man schon bis zu den Gsollriedeln und damit fast bis auf Höhe der neuen EUB-Talstation fahren kann. Dies motiviert natürlich gehörig, und so wird fleißig weiter gestrampelt.

Wenig später erreiche die nächste Kehre am Wimmersbergrücken. Kann mir bitte jemand erklären, wie man hier mit einem Tieflader und aufgelegten Seilbahnstützen o.ä. ums Eck kommen soll?

Bild

Bild

Schweres Gerät im Einsatz (heute nicht - Sonntag):

Bild

Unmittelbar nach der Kehre folgt folgende Passage:

Bild

Bild

Ein knapp 10-15 m hoher Felsdurchbruch - der hat sicher gehörig aufgehalten.

Bild

Zwei Bagger sind wochentags im Einsatz:

Bild

Weitere 200 m später erreiche ich das vorläufige Ende der Straße.

Bild

Bild

Ein Blick auf die Höhenmesser der beiden anderen Biker, die mich vorhin überholt haben und auf die ich nun wieder treffe, bestätigt meine Vermutung: Wir befinden uns in einer Höhenlage von etwa 1000 Metern, und gefühlsmäßig in etwa auf halber NEUBAU-Streckenlänge zwischen Haselwaldstube und den Gsollriedeln - jenem Bereich, von wo aus man dann relativ einfach zur Talstation der EUB kommen sollte.

Es fehlen also noch gehörig viele Höhenmetern, um mit Baufahrzeugen aufs Feuerkogelplateau vordringen zu können. Wir schreiben heute den 16. August und damit das Ende jener 2. Augustwoche, an der - laut offiziell durch GF Bruckschlögl präsentiertem Zeitplan - die Straße an der Talstation der EUB angelangt sein sollte.

Nun ja - wie ihr ja sehen könnt, ist es dorthin noch ein einigermaßen beschwerlicher und weiter Weg. Ich gehe nicht davon aus, dass man die Straße zur Talstation der neuen EUB noch im August befahren kann.

Aus heutiger Sicht muss ich also sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob man die beiden Bahnen heuer noch fertig bringt, wenn man sämtliches Baugerät über die Straße raufbringen will.

In einem Gespräch mit den beiden Bikern stellt sich heraus, dass einer der beiden in der Carvatech arbeitet und dort schon fleißig an den Kabinen gearbeitet wird.

So fertig gemacht hat mich eine MTB-Tour jedenfalls schon lange nicht mehr - da sind Rampen drinnen, die so richtig weh tun. Die Straßenbeschaffenheit ist teilweise grenzwertig, mit entsprechender Sicherheit jedoch problemlos zu befahren. Wie ich am höchsten Punkt bemerken musste, hab ich irgendwo auf der Auffahrt eine Bremsbacke am Hinterrad verloren - ideale Ausgangsposition also für die Abfahrt. Sattel ganz rein, Füße runter, Helm nochmal festknallen und behutsam mit der Vorderbremse bremsen - glücklicherweise komme ich sturzfrei runter, noch einmal will ich so etwas jedoch nicht erleben.

Angesichts der Qualen, die ich heute auf dieser Straße erlitten habe ( :wink: ) werde ich es mir künftig ernsthaft überlegen, ob ich da vor Fertigstellung der Straße noch einmal raufradle. Das steht schlicht und einfach nicht dafür. :) Dafür schmeckte der Schweinsbraten dann umso besser. 8)

Fahrzeit bergauf von daheim: ca. eine Stunde / ca. 600 hm


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BeitragVerfasst: Mo, 17.08.2009, 16:22 
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firngleiter hat geschrieben:
der terminplan scheint ja auch schon nach wenigen tagen/wochen ins wanken zu kommen.
ich befürchte, meine berfürchtungen bewahrheiten sich ...


auch ich zitiere mich selbst :D

danke für deinen bericht und die abenteuerliche befahrung! (ich muss da auch mal bald rauf und kann mich heute vielleicht vorab mit einer radtour revanchieren viewtopic.php?f=8&t=1950)

es wird mich keiner fragen wollen, aber heuer wird das nichts mehr mit den bahnen oder?
(aber wenn die kehren zu eng sind, dann kannst ja seilbahnstützen eh rauffliegen auch ...)

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BeitragVerfasst: Mi, 19.08.2009, 19:21 
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Laut Bautagebuch wird die Straße inzwischen auch von oben aus vorangetrieben, zudem sind zusätzliche Geräte im Einsatz. Der Lückenschluss dürfte nun also doch deutlich schneller als angenommen zu erwarten sein.


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BeitragVerfasst: Di, 08.09.2009, 9:11 
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Der Lückenschluss auf der Straße verzögert sich noch bis Mitte dieser Woche, ab dann ist die Straße bis zur Talstation der DSB Gsoll befahrbar. Die Bauarbeiten an der Talstation der neuen 8EUB Gsoll haben gestern begonnen.


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BeitragVerfasst: Do, 10.09.2009, 18:42 
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und wie realistisch schätzt du den zeitplan ein?

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