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BeitragVerfasst: Mi, 22.02.2006, 23:58 
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RetroRebel
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Diese Bilder, die ich noch im Archiv hab, wollte ich Euch nicht vorenthalten. Nachdem ich auf meiner Aostatour im Dezember / Jannuar 2003 / 2004 Alagna und Gressoney kennengelernt hatte, überzeugte ich meine Familie dort Mitte Februar 2004 Urlaub zu machen. In dieser einen Woche konnte ich viele Bilder unter perfekten Bedingungen machen. Da diese sämtlichst ohne jegliche Nachbearbeitung bleiben können, veröffentliche ich sie hier jetzt - obwohl ich weiß, dass noch einige andere Berichte ausstehen. Allerdings werden diese mehr Zeit brauchen und die Gressoneybilder muss ich nur verkleinern und mit Logo und Text versehen - das schaff ich an einem Abend. Hier also die erste Auswahl.


Zuletzt geändert von ::: trincerone am So, 02.04.2006, 13:36, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 0:48 
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RetroRebel
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22. Februar 2004 - Schigebiet Seeboden, Punta Jolanda, Gabiet (Gressoney Ostseite).

Pistenplan:

http://external.skiinfo.com/skimap/mm/monterosa/?M=704

(Gressoney auswählen für große Ansicht.)

Gressoney liegt im mittleren der drei Täler. Zu unters Gressoney St. Jean mit eigenem Skigebiet, dann Gressoney-la-Trinité, das an die Skischaukel angeschlossen ist und ganz oben Stafal, welches primär aus einem gigantischen Parkplatz besteht. Dei folgenden Bilder stammen alle von der östlichen Talseite, also vom rechten hang des mittleren Tales.

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Blick von unserem Appartement hinüber zum Sessellift Orsia - Bedemie. Die ist der mittlere von drei möglichen Einstiegen ins Schigebiet. Weiter unten von Gressoney-la-Trinité führt die DSB Jolanda ebenfalls ins Gebiet, weiter oben in Stafal erreicht man über die Agudio EUB 6 Gabiet oder per PB die andere Talseite.

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Akzeptable Schneeverhältnisse... ;)

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[img]http://www.trincerone.com//archive/gressoney-0204/gressoney-A04.jpg
[/img]

Talstation DSB Orsia - Bedemie. Die Talstation steht auf dem Überrest der ehemaligen Piemonte Funivia EUB Orsia - Gabiet. Die Stützen der DSB sind größtenteil noch die der alten EUB.

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Piste zu Talstation, genau mein Stil: schön dem Gelände folgend, nicht zu breit, nicht überlaufen.

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Auffahrt und Landschafteindrücke.

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Blick in den Talschluss mit Monte Rosa Massiv.

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Hier sieht man weiter talabwärts das Schigebiet von Gressoney St. Jean.

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Bergstation DSB Orsia - Bedemie und anschließende DSB Seehorn (ersetzte in dem Jahr eine Kette von 3 SL).

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Talstation der DSB Punta Jolanda in Gressoney-la-Trinité. Da unser Appartement in der Nähe der Orsia DSB lag, musste wir erst mit dieser hochfahren, um in Gressoney Skipässe kaufen zu können - war alles kein Problem, wir durften mit sieben Leuten umsonst hochfahren. Guter Service!

Es folgen Landschaftseindrücke von der Auffahrt mit der DSB Punta Jolanda in Gressoney-la-Trinité:

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Blick hinüber in das westlich des Tales gelegene Schigebiet (auf dem Pistenplan links), das nach massiven Abbau von Anlagen nur noch über zwei Lifte verfügt: eine Pendelbahn und eine anschließende KSB 4 hinauf zum Passo Bettaforca (im Bild sichtbar). Dort wechselt man in das Tal von Champoluc hinüber.

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Blick zur über 4000m hohen Vincentpyramide. Direkt unterhalb des ersten ' . ' meines Logos befindet sich die Bergstation der Punta Indrenbahn auf dem vorderen der beiden Grate. Unterhalb in der Secke zwischen den beiden ... ähm .. Höckern ;) liegt die Talstation des Indreliftes, den man gerade noch erkennen kann. Er verläuft leicht nach links oben in das Dreick aus Indrengrat und dem anderen kleinen Grat links runter. Links vom linken Höcker liegt etwas höher eine große Felsinsel: dort steht die Talstation vom Rocettelift. Er führt leicht rechts verlaufen den Grat entlang den Gletscher hinauf bis zu der Stelle, wo der nach links schwenkt um im Gletscher mündet (Forcella Bors). Die höchste Stelle dieses Grates ist Cresta Rossa. Die Felsinsel links oberhalb im Gletscher trägt die Abspannung der Bauseilbahn.

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Herrliche Piste unterhalb des Jolandaliftes zurück nach Bedemie (Orsia DSB Bergstation, Talstation Seehornlift).

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Talstation DSB Seehorn.
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Punta Jolanda und die Piste von eben aus dem Seehornlift gesehen.

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Gegenüberliegende Talseite mit 4er KSB Bettaforca vom der Bergstation des Seehornliftes gesehen.

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Piste am Seehornlift.
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Wieder ein Blick auf die Punta Jolanda mit Piste.

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Seehornlift von Piste.
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Verbindungsziehweg nach Gabiet. Das ist eindeutig blöd gelöst - man kommt vom Seehornschigebiet ins Gabietgebiet in beiden Richtungen nur über einen Ziehweg, obwohl das Gelände auch Abfahrten erlauben würde, wenn man die Lifte schlauer hingestellt hätte.

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Nochmal Blick zu Vincentpyramide und dem Skigebiet von Punta Indren, Cresta Rossa etc. Na, schon 'ne Ahnung was da Freeridemäßig so geht, hm? Ich sag Euch, das ist quasi der geilste Berg den's gibt. :) Quasi das gesamte Bild zeigt ein einzige gigantisches Tiefschneeschigebiet. Keine Lifte, keine Pisten. Nichts!

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Der kleine SL Gabiet hinauf zum Stausee.

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Blick zurück nach Gabiet mit Bergstation der Agudio EUB 6 Stafal - Gabiet und Talstation der EUB 12 Gabiet - Passo Salati.

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Sehr uriges Rifugio Gabiet. Dort kann man auch übernachten, soweit ich weiß.

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Mal wieder Blick zur Bettaforca KSB.

Folgend die EUB 6 Stafal - Gabiet von der schwarzen Talabfahrt ausgesehen.

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Schwarze Talabfahrt. OK, hier nicht mehr wirklich schwarz. ;)

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Piste vom Seehornlift Richtung Gressoney.



Fazit:

Die Salatibahn war an diesem Tag geschlossen, die Bilder werden nachgereicht. Die Piste dieser Bahn ist aber, wenn sie auch lang ist, ziemlich flach und langweilig und noch dazu oft sehr windexponiert (darum stand die Bahn auch). Ansonsten: grandiose Landschaft, oftmals tolle Pisten, aber völlig dämlich erschlossen! Unnötige Ziehwege nerven genauso wie EUBs als Beschäftigungsanlagen, vor allem wenn man in ihren Station auch noch Treppen laufen muss und beide Sektionen nicht verbunden sind (dafür die Station aber riesig und sauhässlich). Die Lifte ansonsten sind auch eher langweilig, weder modern und komfortabel noch alt und stylisch, Aber das Skifahren mach trotzdem Spaß, vor allem wenn man an einem Lift bleibt und die verschiedenen Varianten auf und neben der Piste probiert. Diese sind meist nämlich sehr geil und wenn man dann wieder im Lift sitzt schweift der Blick mal wieder zum König der italienischen Alpen... zum Monte Rosa.


Zuletzt geändert von ::: trincerone am Di, 13.02.2007, 15:13, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 1:57 
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Dein Bericht macht richtig Lust gleich hin zu fahren. Ja, wenn da nicht die abschreckende Entfernung und die manchmal unsichere Schneelage wär ... :?

Eine Frage: merkt man in Gressoney eigentlich noch etwas vom Walser-Einfluss ? Das ist doch eines der Zentren der Walser in Italien ...

Hast du auch noch mehr Fotos von den Siedlungen im Tal ? Ich liebe diese Architektur dort. Irgendwie stören mich dort selbst die modernen Bauten weniger als diese grauslich-protzigen Hotels im Lederhosenstil in Tirol/Vorarlberg/Salzburg.


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 2:09 
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Die Architektur der Walsertäler ist großartig. In der Tat sind dort auch moderne Bauten oft authentischer als anderswo. Der Walsereinfluss merkt man im Gressoneytal wie auch im Alagnatal (Valsesia) sehr deutlich. Orts- und Flurnamen (DSB Seeboden :) ), Architektur - alles trägt sehr deutliche Zeichen der Walser Kultur. Und anderem das macht dieses Gebiet so reizvoll. Ich habe auch Häuser photographiert, aber nur in Maßen. Was möchtest du den sehen, traditonelle Walserbauten oder moderne Bauten?

Ist die Schneelage dort wirklich so unsicher? Also in den 5 Jahren, wo ich das verfolge, hatte ich eher den Eindruck, dass die Schneelage meist ganz anständig war, mit Ausnahme des Katastrophenwinters 2004 / 2005. Zugegebenermaßen nicht vergleichbar mit dem, was in letzter Zeit immer östlich des Inntales abgeht - aber das ist ja aus heutiger Sicht zumindest auch nicht mehr normal... ;) Im Augenblick meldet Alagna 1,50m am Berg, 1,00m im Tal (vermutlich Pianalunga). Schätze sogar, dass die Talabfahrt geht. Dürfte recht anständig sein.


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 2:42 
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Hm ... am besten Ensembles, die einen guten Gesamteindruck ermöglichen. Aber ich bin auch an Bildern einzelner Bauten interessiert. Toll wären Gegenüberstellungen klassisch-traditioneller Häuser mit modernen. Wobei ich dir recht geben, dass die modernen Gebäude dort auch irgendwie nicht unpassend wirken, auch wenn ihre Architektur ab und an recht eigenwillig ist. Vielleicht hat das damit zu tun, dass diese romanischen Siedlungen irgendwie "urbaner" wirken als die alpinen Dörfer im deutschen Sprachraum.

Zur Schneelage: Bis vor kurzem gabs dort ja sehr, sehr wenig Schnee, oder ?
Erst die ergiebigen Schneefälle der letzten Tage (siehe auch den Schlechtwettereinbruch bei den Olymp. Spielen mit den starken Schneefällen) hat das Schneedefizit etwas ausgeglichen. Aber du hast recht, im Moment wär es dort sicher ideal zum Skifahren.


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 2:46 
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Ja, bis vor kurzem gabs wenig Schnee, aber das ist auch eher typisch. Normalerweise haben die ihre großen Schneefälle in den ersten 2 Februar Wochen mal so ganz grob verallgemeinert. Ich finde übrigens, dass die Dörfer dort authentischer wirken, weil auch die modernen Bauten weniger urban sind, als im deutschsprachigen alpinen Raum (bin in diesem Punkt also entgegengesetzter Meinung). Dabei beziehe ich mich allerdings jetzt nicht auf diese Bauten, wie sie an der Talstation des Jolandaliftes oben zu sehen sind (das ist einfach nur typisch italienisch und hat weniger was mit der Walserkultur zu tun). Aber wenn ich Bilder poste kann ich vielleicht besser verdeutlichen was ich mein.


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 18:41 
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[trincerone] hat geschrieben:
..Ich finde übrigens, dass die Dörfer dort authentischer wirken, weil auch die modernen Bauten weniger urban sind, als im deutschsprachigen alpinen Raum (bin in diesem Punkt also entgegengesetzter Meinung). Dabei beziehe ich mich allerdings jetzt nicht auf diese Bauten, wie sie an der Talstation des Jolandaliftes oben zu sehen sind (das ist einfach nur typisch italienisch und hat weniger was mit der Walserkultur zu tun). Aber wenn ich Bilder poste kann ich vielleicht besser verdeutlichen was ich mein.


Hihi, mit "urban" hab ich evtl. nicht wirklich einen guten Begriff gewählt (passt wohl doch nicht für entlegene Bergdörfer mit wenigen hundert Einwohnern). Ich mein damit nur, dass die Siedlungen aufgrund ihrer Kompaktheit (Häuser "klumpen" sich nahe beeinander) und des Baumaterials (Stein) einen besonderen Reiz ausstrahlen (den ich halt mit "urban" beschrieben habe), während in Österreich die Dörfer generell eher zersiedelt sind (durch Neubautätigkeit, z.T. basieren sie aber auch auf Streusiedlungen) und durch die verwendeten Materialien (Holz) auch "ländlicher" wirken bzw. im Fall des typischen 08/15 Tourismusindustriedorfs halt "lederhosiger".


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 18:46 
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Ach so, dann hab ich dich missverstanden. Urban hatte ich als städtisch verstanden, was auf die klassischen italienischen Hotelbauten auch duchaus zutrifft, ohne dabei die mitunter mit "urban" verbundene negative WErtung vornehmen zu wollen. Aber es stimmt schon, die Walserdörfer haben etwas "kuscheliges". :)


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 19:37 
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Restaurant in Gressoney, das den Walserstil aufgreift.

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Almweiler in Alagna, vermutlich alt.

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Häuser in Alagna, vermutlich auch schon etwas älter, aber auch die Neubauten werden genau in diesem Stil gebaut.

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Seilbahnstation mit Walser Elementen.

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Hotel, das den alten Walserstil aufgreift (Indrenhus sagt's ja schon, der Wirt spricht auch den alten Dialekt.)

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Ebendieses.

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Haus in italienischem Bergstil neben vermutlich neuerem Haus, das den Walserstil aufgreift.

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Uralte Walserhäuser.


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Haus, das italienischen Stil ein bisschen mit Walserelementen vermischt, wie mir scheint.


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BeitragVerfasst: Do, 23.02.2006, 19:44 
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Toll. Genau solche Fotos meinte ich, vielen Dank dafür.
Jetzt werden meine Planungen für April noch komplizierter :wink:. Eigentlich ists mir ja noch immer zu weit, vor allem mit öffentlichen Verkehrsmitteln, aber andererseits ...


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Wenn die Cresta Rossa Bahn fertig ist, dann fahren wir alle zusammen mal hin, denke, da gibts noch ein paar, die Interesse hätten (und Steffen muss das I'LL be back ja noch einlösen... ;) ).


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Und nochmal das Photo vom Alagnaschigebiet beschriftet.

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Zitat:
Wenn die Cresta Rossa Bahn fertig ist, dann fahren wir alle zusammen mal hin, denke, da gibts noch ein paar, die Interesse hätten


Andererseits wär's heuer der letzte Winter, um die Indren-PB noch zu erleben (wenn sie denn endlich mal aufmachen würde) .. *grübel* :)

Andererseits wären die Indren-PB-Stationen ja dann im stillgelegten Zustand nicht minder interessant (so sie nicht gleichzeitig abgebaut werden würde...)


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Tja, zumindest die Kirchturmstütze und angeblich die Bocchetta sollen weg, aber da glaub ich noch nicht dran! Und ehrlich gesagt: ich vermute, dass die Indrenbahn nächsten Winter auch noch fährt... :)


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BeitragVerfasst: Di, 07.03.2006, 22:45 
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Genau dann, wenn es wieder so viel Schnee hat, möchte ich hinfahren.
Vielleicht könnte man die neue Bahn ja gleich über das Schneefeld oberhalb der Cresta Rossa auf die Bergschulter ziehen.... (aber ich glaub, das ist ohnehin schon andernorts diskutiert worden :wink: ). Könnte man aber natürlich auch auf Fellen machen.

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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