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BeitragVerfasst: Di, 07.03.2006, 23:04 
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Also ehrlich gesagt gibt in der Tat oberhalb von Cresta Rossa eine Felsnase, die sich quasi sicherer und besser per PB erreichen lässt und zwar auf ca. 4000m... aber ich fürchte so etwas bekommt man nie genehmigt... ;)


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BeitragVerfasst: Di, 07.03.2006, 23:22 
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Vielleicht einen "Pendel-Korblift", der würde sich ja gut in die Landschaft einfügen, dünnes Seil, lediglich 2 Drahtgestelle, vielleicht ein bißchen kalt, aber das würde man ja dann schon in Kauf nehmen.... :wink:

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BeitragVerfasst: Di, 07.03.2006, 23:26 
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Einen Cestofor??? :D :D (Cestovia = Korblift)


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BeitragVerfasst: Mi, 08.03.2006, 22:37 
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24. Februar 2004 - Passo Bettaforca (Gressoney Westseite und Passo Salati

Am dritten Tag (am zweiten war Nebel, nicht viel zu sehen also) waren wir wiederum im Gressoneytal, diesmal aber hauptsächlich auf der linken (westlichen Seite), am Bettaforcapass. Später war ich dann außerdem noch am Passo Salati, der an diesem Tag das erste mal offen war.

Pistenplan:

http://external.skiinfo.com/skimap/mm/monterosa/?M=704

(Gressoney auswählen für große Ansicht.)


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PB Stafal - S. Anna.

Zur Erinnerung: es gibt drei Stellen im Tal mit Zubringeranlagen: Gressoney-la-trinité, Orsia und Stafal. Stafal befindet sich im Talschluss und ist primär ein riesiger Parkplatz mit nur sehr wenigen Unterlünften. Von dort führen rechts hoch eine Agudio EUB 6 nach Gabiet und links hoch eine Hölz PB ins Bettaforca Gebiet (S. Anna). Beide Anlagen starten auf der linken Seite des Parkplatzes, was sehr praktisch ist, wenn man vom Bettaforcapass kommt und extrem unpraktisch, wenn man von Gabiet kommt...

Im Bild die PB Stafal - S. Anna, die Anfang der 90er die alte Zubringer DSB ersetzte. Sie endet tiefer als die DSB, was an einer Umgestaltung des Gebietes oben liegt. Früher kam man man Stafal mit zwei DSBs direkt hintereinander zum Bettaforcapass. Umstiegstelle war in Höhe des Restaurants. Nach S. Anna konnte man abfahren und kam dann mit einem SL wieder zurück. Drei weitere SL führten nach rechts hoch bis auf knapp 3000m in die Felsen.

Bei dem Umbau wurden die obere DSB und der SL nach S. Anna durch eine einzige extrem lange KSB ersetzt, daher führt die PB heute nach S. Anna. Die restlichen Anlagen und ihre Pisten verschwanden leider ersatzlos, obwohl die Hänge sehr interessant gewesen sein müssen. So bietet das Gebiet heute nur noch zwei Anlagen, was definitiv zu wenig ist. Insbesondere auch deshalb, weil die KSB zu lang ist und man immer gezwungen ist, den gesamten Hang zu fahren, der z.T. sehr flach ist, z.T. aber auch sehr wind exponiert. Es wäre deutlich besser gewesen, dem Skifahrer die Möglichkeit zu erhalten, seine Lieblingspartien des Hangs zu wiederholen. Dass man die die Varianten der Piste strich und den höchsten Teil des Gebietes völlig zu machte, ist völlig unverständlich!

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Die Agudio EUB nach Gabiet und alte Sesselliftschneise.

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In S. Anna. Vorne Bettaforca KSB, darüber Restaurant. Dort kam früher die alte DSB an und dort starteten die anderen Lifte des Gebietes.

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KSB Bettaforca.

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Kappelle S. Anna.

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Bergstation S. Anna - der neuere italienische Stil... wenigstens braucht sie nicht viel Platz..

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Panorama von S. Anna. Rechts der Spitze des Strommastes erkennt man die Bergstation der DSB Seeboden, links als großen grauen Strich die Mittelstation der EUBs. Gabiet. Die EUB Salati geht dann links hoch und verlässt das Bild, der letzte Sattel oben links ist der Col d'Olen auf dessen Rückseite das Rifugio Gugliemina liegt.

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DSB Seeboden mit Piste im Zoom.

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Gabiet Station und EUB Salati im Zoom.

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EUB Salati mit Piste und Col d'Olen im Zoom.

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Piste aus der KSB Bettaforca. Nach der Schließung der anderen Lifte ist nur diese eine lange blaue Abfahrt mit ihren kurzen Varianten und die schwarze Talabfahrt mit ihrer blauen Variante übrig geblieben. Da sich die Talabfahrt wegen der PB kaum für Wiederholungsfahrten eignet, beschränkt sich der Sektor quasi auf diese eine blaue Piste. Die macht zwar Spaß, aber eben auch nur zweimal. Ein weiterer Fall von fragwürdiger Gressoneyer Infrastrukturpolitik.

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Hier rechts hoch in die Berge gingen früher die andere Schlepplifte, die noch dazu einige interessante Tiefschneehänge erschlossen (von denen es aber zugebenermaßen auch jetzt noch reichlich gibt!).

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Am Col de Bettaforca, von wo man ins Ayastal abfahren kann. Von Frachey aus kommt ebenfalls eine Sesselliftkette herauf.

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Bettaforca KSB mit Schigebiet Jolanda / Seeboden auf der gegenüberliegenden Talseite im Hintergrund.

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Zoom ins Schigebiet des ersten Tages: rechts am Rand Punta Jolanda, die von der DSB aus Gressoney erschlossen wird; in der Bildmitte die DSB Seeboden mit Bergstation Richtung linker Bildrand und Pisten sowie Ziehwegverbindung nach Gabiet.

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Traumpanorama auf der Bettaforcapiste.

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Monte Rosa Kamm, rechts am Rand die Vincentpyramide, die quasi den höchsten Punkt der Grates, auf den die Indrenbahn führt, darstellt.

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Nochmal DSB Seeboden im Zoom. Gut zu sehen der lange Ziehweg, den man nach Gabiet nehmen muss.

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EUB Gabiet, darüber EUB Salati. Gut zu sehen: die Talabfahrt, die unten als Weg links des Tales und oberhalb rechts des Tales in der Flanke verläuft.

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EUB Salati.

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Restaurant bei der ehemaligen DSB Bergstation im Bettaforcagebiet,

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Am Ende der schwarzen Talabfahrt, kurz vor Stafal.

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Szenenwechsel: ich bin mittlerweile zum Passo Salati hochgefahren, um mir den noch im Bau befindlichen (2004) Funifor mal genauer anzuschauen. Ehrlich gesagt hat er mir so am besten gefallen... ;)

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Bergstation der Salati EUB, noch ohne Piste vom Funifor.

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Blick entlang der geplanten Trasse für einen Funifor Cresta Rossa. Hinter dem ersten Felsvorsprung hat der Grat noch eine Ausbuchtun nach rechts zur Bildmitte: dort thront die Punta Indren Station, die auch als Mittelstation des Funifors Cresta Rossa dienen würde. Dahinter, auf der schrägliegenden Felswand unterhalb des Schneefeldes unterm Gipfel läge die Bergstation auf 3665m an der Cresta Rossa.

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Punta Indren Bergstation und Cresta Rossa im Zoom.

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Auf dem Gletscher links des Logos stand früher der Borsgletscherlift, der bis an die Felswand unterhalb von Cresta Rossa hinaufführte und über eine komplexe noch erhaltene Konstruktion von Stützen über die Felswand links zurückgeführt wurde, so dass er die Punta Indrenstation erreicht. Von dort ging das Seil an dieser Stelle angetriebene Seil dann zurück zum Gletscher, wo es wieder auf die Aufstiegstrasse umgelenkt wurde.

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Die gigantische Südflanke des Monta Rosa... me, Freerider, Baby... ;)

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Indrenbahn an oberster Stütze.

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Funifor schläft. :)

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Nochmal EUB Salati Bergstation, noch ohne den breiten Weg als Verbindung.

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Auf der Salatipiste. Das einzige interessante Stück dieser Piste, die ansonsten sehr (!) flach ist (die Bahn misst über 3 (!) Kilometer), was man im Hintergrund erahnen kann.

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Vincentpyramide. Rechts unterhalb der obersten Felsinsel im Gletscher liegt Cresta Rossa.

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Auf der Salatipiste.

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Der SL Gabiet - ein netter Übangshang abseits der Trubel in charmantem Gelände. Eine kurze Anlage, die aber trotzdem sehr schätze für ein wenig Erholung zwischendurch.

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Auf dem Ziehweg unterhalb von Gabiet, der zurück ins Gebiet von Gressoney (Bedemie / Jolanda / Seeboden) bringt. Rechts oberhalb wäre die Talabfahrt nach Stafal abgezweigt.

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DSB Seeboden Bergstation.

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Solche Pisten liebe: nicht zu breit, in wunderschöner Landschaft - so richtig zum genießen.

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Bedemie, Drehscheibe im Gebiet von Gressoney. Hier startet die DSB Seeboden und endet die DSB Orsia - Bedemie - das ist die, die die alten STützen der Piemonte Funive EUB Orsia - Gabiet weiter benutzt.

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Die alten Piemonte Funive Stützen.

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Talabfahrt nach Gressoney.

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Bergstation der DSB Punta Jolanda, die von Gressoney ins Gebiet führt.

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Piste zurück von der Punta Jolanda nach Bedemie und Orsia.


Zuletzt geändert von ::: trincerone am Di, 13.02.2007, 15:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 8:50 
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Die abgebauten Lifte im Bereich der Bettaforca-KSB haben aber alle nur die gleiche Geländekammer erschlossen, oder? D.h. mit diversen Schrägfahrten müßten zumindestens alle Hänge noch erreichbar sein.

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 10:28 
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Nicht wirklich. Es handelte sich um eine Kette. Der untere Lift startete am Restaurant (ehemalige DSB Bergstation) und führte da leicht Winkel zu heutigen KSB auf einen Felsrücken. Dieser ist jetzt unerreichbar. Gut, da sind jetzt nicht gerade kilometerweise Abfahrten abhanden gekommen, aber eben so die ein zwei Variationen, die dem Gebiet jetzt fehlen, außerdem der Einstieg in die Routen dahinter (wobei man da mit schräg fahren eventuell noch hinkomt), außerdem ist der Ort ganz nett - ich mag so SL, die mal links oder rechts hoch auf einen Rücken führen - von dort konnte man sich auch toll auf den Monte Rosa sehen.

Was die oberen beiden Lifte anging, lagen sie jenseits des Buckels und stellten den Anschluss dar. Sie führten in Bereiche, die heute quasi gar nicht mehr zu erreichend sind und endeten oberhalb, des heute höchsten zu erreichenden Punktes. Die genaue Lage kann ich nur anhand meiner Karte, wo sie noch eingezeichnet sind, erraten. Spuren konnte man zumindest bei diesen Schneemengen kaum sehen.

Zur Verdeutlichung eine Karte:

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 12:33 
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gerrit hat geschrieben:
Genau dann, wenn es wieder so viel Schnee hat, möchte ich hinfahren.
Vielleicht könnte man die neue Bahn ja gleich über das Schneefeld oberhalb der Cresta Rossa auf die Bergschulter ziehen.... (aber ich glaub, das ist ohnehin schon andernorts diskutiert worden :wink: ). Könnte man aber natürlich auch auf Fellen machen.


[trincerone] hat geschrieben:
Wenn die Cresta Rossa Bahn fertig ist, dann fahren wir alle zusammen mal hin, denke, da gibts noch ein paar, die Interesse hätten (und Steffen muss das I'LL be back ja noch einlösen... ;) ).



Ja, so viel Schnee und dann mal wieder hin - und vielleicht mit Fellen zur Capanna Margherita, so das geht. Ich wär dabei :D

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 12:34 
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25.02.2004 - Val d'Ayas


Pistenplan:

http://external.skiinfo.com/skimap/mm/monterosa/?M=704

(Champoluc auswählen für große Ansicht.)

Nach dem ich das Ayastal bereits ausführlich dokumentiert habe -

http://trincerone.com/phpBB2/viewtopic.php?t=17&start=2 (Champoluc dicembre 2003)

beschränke ich mich hier auf einige weitere Eindrücke in Kurzform. Wir erreichen das Gebiet von Gressoney aus über Stafal, wo wir wie am vorigen Tag mit der PB und der KSB zum Col de Bettaforca hochfahren.

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Die PB Stafal - S. Anna. Leider ist das Gondeldesign ziemlich misslungen. Die Bahn ist aber schnell und effizient, was man ihr gar ncih zu traut. Im Hitnergrund der große Parkplatz von Stafal - auch so eine Sache. Man siehr außerdem die EUB nach Gabiet. Der Ziehweg am Gegenhang ist der Ausläufer der Talabfahrt. Anstelle Liftstationen / Parkplatz so zu positionieren, dass man beide Liftstationen auch von den Pisten aus erreichen kann, baute man den Parkplatz in die Mitte... so muss die Piste nun den Parkplatz umfahren, weil größtenteils laufen bedeutet.

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Aus der Bettaforca KSB ergeben sich wieder tolle Blicke zum Monte Rosa und der Vincentpyramide.

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Vom Bettaforcapass führt eine lange, wenig steile Piste entlang der KSB, die von der Rückseite her kommt, hinab ins Val d'Ayas. An der Talstation der KSB vorbei fährt man in den Wald hinein, um am Ende auf die kurze 3SB PLan Taisson zu stoßen, die einen zurück ins Zentrum des Gebietes bringt. Das ist eine ganze nette Sache so, weil es die Piste nach unten hin um einiges verlängert. Außerdem ist es interessant dort abseits der Lifte hinabzufahren, um dann am Ende versteckt diese kleine Sesselbahn zu finden.

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Zentrale Anlage im Gebiet von Frachey (oberes Val d'Ayas): die KSB Mandria.

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Die beiden Schigebiete von Frachey und Champoluc sind durch die Berg-Tal-Berg Sesselbahn Clarsario - Belvedere verbunden, von deren Tal Mittelstation man jeweils in eine Richtung in das entsprechende Gebiet kommt. Im Bild zu sehen, der Teil der SB, der nach Champoluc führt. Von dort führt eine flache, aber landschaftlich sehr reizvolle Piste direkt nach Crest, wo die erste Sektion EUB (Agudio) aus Champoluc endet.

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Von Crest, dem Zentrum des Champolucer Skigebietes, führen zwei Sektionen weiter hinauf: 1. die parallelen Sessellifte Ostafa, die mittlerweile durch eine EUB ersetzt wurden und 2. die Gradio 3 SB Colle Sarezza, die auf 2700m endet. Die Ostafalifte zu ersetzen war an sich nicht verkehrt, allerdings erscheint die Wahl einer EUB für eine solche kurze Beschäftigungsanlage sehr fragwürdig. Abgesehen davon, dass man abschnallen muss, entgeht einem eine grandiose Landschaft, die zumindest aus den Sesselliften besser zu genießen war. Das ist nämlich das herrliche am Val d'Ayas - seine gigantische Größe und Weite. Man fährt mit den Liften in einsame Hochtäler und Scharten, wo weit und breit nichts sonst ist, außer gigantischen Gipfeln und Graten.

Im Bild oben der Blick zurück nach Crest aus dem linken Ostafalift.

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Der rechte Lift aus dem linken photograhiert. :)

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Der linke Lift verwendet auch die Stützen irgendeiner sehr alten Anlage wieder.

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Sesselliftautobahn... ;)

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Talstation der Sarezza 3SB in einer grandiosen Landschaft. Die Weite ist wirklich beeindruckend. Dazu kommt, dass ein eingfach ein tolles Gefühl ist, mit diesen Liften, die sich immer höher in die Berge vortasten, dort hoch zu fahren. Das macht einem gleich dreifach Lust auf die Abfahrten... immer höher und höher...

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Bergstation Ostafa.

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Tolle Piste in gigantisch weiter Landschaft zurück nach Crest.

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Ostafalift von der Piste nach Crest aus gesehen.

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In der 3SB Sarezza... wisst ihr jetzt, was ich mit immer noch weiter und weiter rauf meinte... dieses Feeling vermittelt der Lift so geil und die Piste ist auch der Hammer. Eine meiner absoluten Lieblingsecken! Die Tiefe, die Ferne, das ganze Feeling da oben ist echt super geil!

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Am Col de Sarezza. Von hier aus kann man entweder zurück nach Ostafa und Crest - was sich sehr lohnt, das ist wirklich eine Piste für Wiederholungsfahrten! - oder auf der Rückseite hinab zurück zur Mittelstation der Berg-Tal-Berg Sesselbahn. Diese Piste hinten runter ist ebenfalls extremst cool. Das ist so ein Ding, was ich das erste mal in Frankreich gesehen habe: diese Pisten, die völlig abgeschieden irgendwo hinten runterlaufen ferab des restlichen Schigebietes um dann am Ende wieder auf irgendeine Analge des komplex verfllochtenen Netzes zu treffen. Großartig. So skizufahren macht richtig Spaß!

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Vom Col de Sarezza sieht man außerdem toll auf das Gobba di Rollin, das von Zermatter / Cervinianer Seite mit den beiden höchsten Liften der Alpen ershlossen wird.

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Ebenfalls gut sichtbar das Schigebiet von Val Tournenche. Unter dem 4000er zentral im Bild (ist das der Dent Blanche) befindet sich ein Grat mit drei kegelförmigen Bergen, der rechte davon hat eine große weiße Flanke. Zwischen diesem und dem mittleren kommt von Val Tournenche herauf ein Tal-Berg-Tal SL (Colle Cime Bianche inferiore). Hinter dem Pass, auf der sichtbaren Seite des Berges, folgt ein langer SL auf über 3000m, an dessen Ende man in das Gebiet von Cervinia kommt. Das restliche Gebiet von Val Tournenche liegt auf der abgewandten Seite des Passes. Über die zugewandten Hänge hinab kann man bis St. Jaques und eventuell Frachey fahren, von wo aus wiederum Anschluss an das Skigebiet MonteRosaSki besteht. So funktioniert die berühmte Tout, die morgens mit dem Heliflug zum MonteRosa beginnt, und dann über Zermatt, Cervbinia, Frachey, Gressoney zurück nach Alagna führt. Andersherum besteht glücklicherweise kein Anschluss ans Gebiet.

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Bergstation der Berg - Tal - Berg SB auf Fracheyer Seite. Von dort fährt man zurück zur 4er KSB Mandria.

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In der Berg - Tal - Berg SB auf dem Weg zurück Richtung Frachey. Über der Stütze auf dem ersten Bild erkennt man die andere Bergstation, von der aus die Piste nach Crest und Champoluc führt.

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Piste zurück nach Mandria. Die Weite der Landschaft ist beeindruckend.

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Blick aus der KSB zurück zum Bettaforcapass nach Süden, in der Mitte unten Bergstation der Mandria KSB.

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Fazit:

Ein geniales Skigebiet! Große Höhenunterschiede, lange Piste, gute Mischung aus modernen und älteren Anlagen. Gigantisch Landschaft von atemberaubender Weite und Schönheit, schon die riesigen Höhenunterschiede beeindruclen gewaltig! Dazu eine tolle und geschickte Verteilung der Anlagen, die viele interessante Pisten mit wenigen Liften erschließen und teilweise tolle Abfahrten, durch völlig abgelegenes Gelände ermöglichen. Infrastrukturell sehr geschickt auftgestellt, das genaue Gegenteil von Gressoney. Hinfahren!! :)


Zuletzt geändert von ::: trincerone am Di, 13.02.2007, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 12:43 
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Zitat:
Ja, so viel Schnee und dann mal wieder hin - und vielleicht mit Fellen zur Capanna Margherita, so das geht. Ich wär dabei


:) Dann musst aber noch ein bisschen durch den SChwarzwald fahren, um zu trainieren... :) Also da oben an sich rum zulaufen, ist nicht sehr schwer, das ist gerade zu eine Tourenautobahn, alles voll mit Leuten. Die Luft ist halt verdammt dünnt, das hat mir auf der Strecke zur Forcella Bors schon gereicht. Und die liegt noch 1100m tiefer als die Magherita, die im übrigen glaub ich im Winter zu ist. Andererseits... der Sonnenaufgang an der Magherita dürfte den am Gugliemina noch mal batteln.... :D :D

hm.. ich träum schon wieder vor mich hin... :)


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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 13:00 
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Naja, vielleicht hätt ich nach der Chamonix-Woche doch zum Monte Rosa fahren sollen... Andererseits hätt ich mich sicher geärgert, weil da Punta Indren noch immer nicht läuft heuer. Wie auch immer, man muß sich ja noch Ziele offenhalten. (Auch wenn bei den Abfahrten in dem Bericht relativ häufig das Wort "flach" aufscheint... :wink: )

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 13:26 
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Bei der Gelegenheit muss ich auch mal feststellen, dass diese Bilder mein Interesse an dem Gebiet bekräftigen, auch nach den infrastrukturellen Verschlechterungen im rechten und mittleren Tal. Das hat mich schon früher im Skiatlas fasziniert trotz (oder gerade wegen) dem schlecht zu lesenden Pistenplan.

Aber wie gesagt, das ist mir einfach zu weit weg. Ich weiss - das ist kein Argument. Diese Diskussion hatten wir ja schon öfters.

Wie sieht's eigentlich mit Verständigung aus? Italienisch kann ich nicht und was geht hier mit Englisch, Deutsch oder Französisch?

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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 13:45 
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@gerrit: es sind auch viele flache Pisten, das ist tatsächlich so. In Gressoney sind jeweils die Talabfahrten etwas steiler (v.a. die nach Stafal), oben ist alles tiefblau. Der ganze Bettaforcabereich ist quasi Schussstrecke, ähnlich der DSB in Sella Nevea. Im Ayastal ist der Bereich Mandia / Bettacorca auch eher flach, genauso alles rund um Crest: kann man auch quasi Schussfahren. Steiler sind allerdings auch hier die Talabfahrten und alles rund um den Col Sarezza. Dennoch sehen in beiden Tälern ca. 60 % der Pisten so aus wie die obere (dritte) Krippensteinsektion. Ein paar Kurven der Gewohnheit halber macht man schon, aber wirklich bremsen muss man meistens nicht. Dafür kann man schön in die Landschaft schauen, und das lohnt sich!! Ansonsten findet in Alagna dann jeder seine Grenze, was Skifahren angeht, was die beiden anderen Täler etwas ausgelicht. :)

@ofrank: Man kommt mit Französisch und Englisch soweit gut durch nach meiner Erfahrung. Allerdings habe ich bei meinen letzten Besuchen schon meine 8 Standardsätze italienisch gelernt gehabt, so dass ich dann auf italienisch meinen Café bestellt hab. :) Die Walser sprechen auch z.T. deutch, da würd ich mich aber nicht so drauf verlassen. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die Menschen sehr aufgeschlossen und sagen wir weltgewandt sind - Kommunikation und ähnliches war nie ein Problem. Das sah in den Bergamasker Alpen teilweise schon ganz anders aus...

Eine Sache am Rande noch: das Skigebiet ist allein schon wegen seiner Landschaft genial, und wenn sich einmal die Gelegenheit bieten sollte, sollte man dahin fahren, auch wenn nicht mehr alles so ist wie früher! Das dort infrastrukturell viel Mist gemacht wurde ist eine Sache, das ändert aber in den allermeisten Fällen nichts daran, dass die Landschaft genial ist! (Außer im Olental, das ist aber eine andere Geschichte). Umso mehr schmerzt es einen natürlich, wenn die Dinge dort suboptimal laufen, Lifte ersetzlos abgerissen werden und das Schigebiet banalisiert wird. Trotzdem bleiben diese drei wunderschön und sehenswert! Und wenn man sie nicht von früher kennt, dann fallen einem die Verschlimmbesserungen ja auch nicht so auf.

Ich schreibe meine Kritik auch i.A. nicht um runzujammern, sondern einfach weil ich neben den Fakten meine subjektiven Eindrücke vermitteln will. Dazu gehört, dass ich schreibe, dass der Lift am Col de Sarezza Coolio in Person ist und das der Funifor in Alagna gefälligst rosa Gondeln haben sollte, damit er wenigsten vollendet veredelter Bockmist ist. :) Nein im Ernst, ich finde einen Bericht immer dann gut, wenn er neben den Tatsachen noch die Eindrücke des Autors enthält, weil diese einem oft auch selber weiterhelfen bei der Einschätzung.


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BeitragVerfasst: Do, 09.03.2006, 16:25 
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26.02.2004 - Alagna, Begegung des ehemaligen Sommerschigebietes

Am 26. war es dann endlich soweit, dass ich mal nach Alagna rüber bin. Ehrlich gesagt ärgert es micht heute, dass ich das nicht früher gemacht habe, weil das Wetter nämlich gegen Ende der Woche nur noch mäßig war. Ich war vor diesem Tag nur ein einziges Mal vorher in Alagna gewesen: am 1. Januar desselben Jahres, als wir damals in Alagna die letzte Bahn verpasst haben. An diesem Tag bin ich aber nur die Olenroute gefahren und dann mit der EUB ins Tal. Nach der Übernachtung sind wir am nächsten Tag einmal die Talabfahrt gefahren und dann direkt zurück nach Gressoney, um nicht wieder den letzten Lift zu verpassen. Beide Mal waren größere Teile des Schigebietes im Nebel, vor allem am zweiten Tag auf der Punta Indren war ziemlich schlechte Sicht. Ich kannte also zu diesem Zeitpiunkt weder den Balmalift, noch das Sommerschigebiet so wirklich. Hätte ich etwas mehr darüber gewusst, wär ich vielleicht an einem der schöneren Tage schon mal rüber gefahren. So habe ich die ersten Tage mit meiner Familie im normalen Schigebiet verbracht, um dann am 26. auf eigene Faust mal rüber zu fahren. Das Ergebnis waren eine Menge auf ihre Art in ihrer Düsterkeit reizvolle Bilder, die ich Euch - auch wenn sie wenig Neues enthalten - trotzdem nicht vorenthalten will.

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Am Passo Salato, Blick Richtung Alagna mit dem Insituto Mosso im Vordergrund. Damals gab es dort oben noch jenes geniales Absperrband, dass einem mit wenigen Schwüngen den Wechsel in eine völlig andere Epoche jenseits der modernen Pistentrubels, aber voller magischer Momente ermöglichte. Heute unterscheiden sich beide Seite des Passes nicht mehr voneinander...

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Funifor schläft immer noch. :)

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Weites und unberührtes Olental.

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Rifugio Vigevano und Rifugio Gugliemina mit der Route durch Olental und ohne Pistenzauber...

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Im unteren Bereich der Olenroute mit Blick auf die Hänge der Bochetta delle Pisse, das Pistenschigebiet von Alagna.

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Die Liftanlagen ESL Mullero (außer Betrieb) und DSB Bocchetta - letztere hat die Indrenbahn II ersetzt.

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Bergstation der EUB nach Pianalunga und Funifortalstation im Bau und zugeschneit.

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DSB Bocchetta.

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Mullerolift aus der DSB gesehen - irgendwie mag ich diese Linienführung mit den ganz lotrechten Stützen und den schrägen Rollenbatterien.

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Wie immer hört man das "brom-brom-brom-brom" der großen Dieselmotoren noch bevor man die Station sieht. Nicht ganz so spektakulär wie beim ersten Mal, wo die Station aus dem Halbdunkel in Dämmerung nur von einer riesigen Flutlichtanlage erleuchtet im Nebel auftauchte, aber dennoch imposant...

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Hier kann kann man gut die Trasse der Indrenbahn bis zum Gipfel sehen.

FOLGEND:

die Abfahrt zum Balma Korblift und verschiedene Eindrücke von diesem. Ich lasse die unkommentiert, weil ich glaub ich schon genug zu der Anlage geschrieben habe.

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In der Station der Indrenbahn auf der Bocchetta, im Hintergrund die offen liegenden Umlenkscheiben der Bergebahn... ich mag den Style! :)

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Blick aus der Station auf den Mullerolift....

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... und ins Tal.

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Blick in die Ankunftsstation der ehemaligen Sektion II, die durch den Wartesaal von der Abfahrtsstation der Sektion III getrennt war.

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Stylische, enge Bergstation. Wer hier hochfährt, kann Skifahren. Das Publikum ist sehr angenehm, man kommt auch oftmals mit Leuten ins Gespräch, das ist ein sehr interessantes Phänomen in Alagna gewesen. Man wusste irgendwie, dass man so ein bisschen in derselben Liga speilt, das hat die ganze Sache sehr offen gemacht. Heute ist das anders, auf den Pisten wird geheizt, am Lift gedrängelt, man füttert die Vögel mit Brot und blockiert im Schneepflug die Piste... na ja, die Zeit lässt sich nicht aufhalten.

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Geniales Panoram. Rechts am Rand Rifugio Vigevano, davor Funifor im Bau.

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Talstation Indrenlift.

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Talstation Rocettelift.

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Blick von der Punta Indren nach Süden, man erkennt den Gabietstausee in der Mitte, der unweit der Umsteige Station zwischen den EUBs Gabiet und Salati in Gressoney liegt.

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Funifor Bergstation, Instituto Mosso und Rifugio Vigevano. Das Rif. Guglielmina ist verdeckt durch die Flanke.

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Indrenlift.

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Mein Lieblingsperspektive, um die Indrenbahn abzulichten. Wo darf man schon mal auf dem Dach der PB stehen... :)

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Bizzarre Stimmung....

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Indrenlift mit Gran Paradiso.

FOLGEND: Begehung des ehemaligen Sommerschigebietes. Ich war zu diesem Zeotpunkt noch nie fort gewesen und bin den Anfang der Route zum Rif. Gnifetti hochgelaufen. Später bin ich dort auch noch bei besserer Sicht umgelaufen und hab auch bessere Bilder gemacht (und zwar mit k2k und Michi und nochmal mit Kris am Balmaday). Diese urspünglich zur Dokumentiation gemachten Aufnahmen zwige ich hier dennoch, weil ich die Stimmung so mag. Also; Radiohead CD anmachen und anschauen... ;)

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Indrenliftbergstation mit alter Bergstation rechts daneben.

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Indrenlift, EUB Salati und Gabietstausee.

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Talstation Rocettelift... wie geil düster ist die Stimmung bitte... stellt Euch jetzt nochmal den leise pfeifenden Wind dazu vor plus kein Mensch da oben bei dem Wetter...

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Rocettelift mit Monte Viso, meinem Lieblingsberg.

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Reste des Rocetteliftes...

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Gran Paradiso.

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Der Lift ist offenbar von 1984.
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Auf dem Rückweg... von der Rocettetalstation fahre ich in ein Zwischental ab, das dann zurück auf die Route durch Couloir d'Aquila führt. Links sieht man das Stromkabel, das Anfang der 80er gelegt wurde und die Errichtung des Liftes abseits der Station ermöglichte (bzw. zumindest deutlich vereinfachte).

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Auf der Route zurück... was ist Freiheit, wenn nicht das??

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Blick zurück. Rechts der horizontale Grat: dort ist die Forcella Bors mit der SL Bergstation. Links darüber: Cresta Rossa, ganz oben die Vincetnpyramide.

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Das Couloir d'Aquila.

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Hier kann man rechts bis nach Stafal abfahren durch eine enge Schlucht. Ich bin dort aber bis jetzt nicht gefahren. Alternativ quert man den Hang oberhalb und kommt dann zurück nach Gabiet.

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immer wieder faszinierend, die alten Stationen in Alagna und die halb verfallenen LSAP-Lifte ...


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