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BeitragVerfasst: Mo, 25.01.2010, 8:42 
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RetroRebel
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krisu hat geschrieben:
... Mein Vater brachte mich und meinse schwester im 2käsehochalter ins pulvergelände, indem er in quasi flachem gelände spurte, und zwar als "lok" auf dann gezogenen "eisenbahnschienen". Kris und Renate stapften hinterher, und manchmal bergab konnte man in den schienen schon lustig fahren und dort wo es mal einem meter bergaufging gabs ja die zuglokomotive mit skistockkupplung. In sich kreuzenden schleifen ging es durch den tiefschnee, dort wo bestehende schienen gekreuzt wurden, mussten dann natürlich ampeln in den schnee gezeichnet werden ...

Lok- und Zugspielchen sind natürlich immer beliebt und eine bewährte Methode, die Kinder auch aus kleinen "Durchhänger-Phasen" heraus zu motivieren. Aber bei aller Motivation: Ganz wichtig ist meiner Meinung nach zu erkennen, wann die Kinder wirklich genug haben. Deshalb lege ich auf die Unterkunft im Skigebiet wert. Auch bei schönstem Sonnenschein, sollte man im Bedarfsfall lieber in den "sauren Apfel beissen" und mal von eins bis halb drei Uhr Uno spielen. Dank Unterkunft im Skigebiet kann man ab halb drei dann nochmal für anderthalb Stunden "die Wutz raus lassen" mit Kindern, die dann wieder voll dabei sind.


Zitat:
... ganz ohne Kinderland, Tom(R) und Jerry(R) oder sonstigen jährlich wechselnden plastikfiguren aus aktuellen Walt Disney(TM) produktionen....

Diesbezüglich habe ich sowieso meine ganz extreme und eigene Meinung: Wer Kindern (und Erwachsenen) das Skifahren beibringen will, der meide möglichst kommerzielle Skischulen. Etwas sarkastisch ausgedrückt könnte man meinen, die produzieren absichtlich so langsame Lernfortschritte, um sich ihr lernbedürftiges Kundenpotenzial zu erhalten (das war jetzt sicherlich ungerecht von mir, aber manchmal könnte man es meinen). Meine Tochter war in früheren Jahren teilweise im Skikurs, aber nur weil es ihr Herzenswunsch war. Dabei habe ich darauf geachtet, dass sie mindestens genauso oft und lange mit mir unterwegs war.

Das Kinderland in Tschappina kommt - soweit ich das im Augenwinkel gesehen habe - auch noch ohne die bunten Figuren aus. Da scheint man mit "altmodischen" Stangen zu arbeiten, die einfach in den Schnee gesteckt oder zu einem in die Knie zwingenden Bogen geformt sind. Sah recht vernünfitg aus, das Kinderland dort, war aber für uns nicht erforderlich.

Neben Buckeln, Wellen und Schanzen, sind für mich Ringe das Wundermittel, den Kindern (funktioniert auch bei Erwachsenen) das Skifahren beizubringen: Balancieren auf dem Helm, benutzen als Lenkrad, Zwischen den Beinen durchgeben während der Kurve; dann die Benutzung zu zweit: Zwei Skifahrer schwingen so, dass sie sich immer wieder tangieren oder kreuzen, dabei wird der Ring übergeben, oder - in der verschärften Variante - zugeworfen. Mit diesen Übungen und den Geländeasuflügen werden die korrekten Bewegungsabäufe subtil vermittelt. Weiterer Massnahmen, wie zum Beispiel völlig sinnloser Erläuterungen, bedarf es dann nicht mehr. Aber damit genug zu meiner Auffassung von Skipädagogik und Skischulen ...

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Mo, 25.01.2010, 15:44 
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Chasseral hat geschrieben:
Diesbezüglich habe ich sowieso meine ganz extreme und eigene Meinung: Wer Kindern (und Erwachsenen) das Skifahren beibringen will, der meide möglichst kommerzielle Skischulen. Etwas sarkastisch ausgedrückt könnte man meinen, die produzieren absichtlich so langsame Lernfortschritte, um sich ihr lernbedürftiges Kundenpotenzial zu erhalten (das war jetzt sicherlich ungerecht von mir, aber manchmal könnte man es meinen). Meine Tochter war in früheren Jahren teilweise im Skikurs, aber nur weil es ihr Herzenswunsch war. Dabei habe ich darauf geachtet, dass sie mindestens genauso oft und lange mit mir unterwegs war.

Das Kinderland in Tschappina kommt - soweit ich das im Augenwinkel gesehen habe - auch noch ohne die bunten Figuren aus. Da scheint man mit "altmodischen" Stangen zu arbeiten, die einfach in den Schnee gesteckt oder zu einem in die Knie zwingenden Bogen geformt sind. Sah recht vernünfitg aus, das Kinderland dort, war aber für uns nicht erforderlich.

Neben Buckeln, Wellen und Schanzen, sind für mich Ringe das Wundermittel, den Kindern (funktioniert auch bei Erwachsenen) das Skifahren beizubringen: Balancieren auf dem Helm, benutzen als Lenkrad, Zwischen den Beinen durchgeben während der Kurve; dann die Benutzung zu zweit: Zwei Skifahrer schwingen so, dass sie sich immer wieder tangieren oder kreuzen, dabei wird der Ring übergeben, oder - in der verschärften Variante - zugeworfen. Mit diesen Übungen und den Geländeasuflügen werden die korrekten Bewegungsabäufe subtil vermittelt. Weiterer Massnahmen, wie zum Beispiel völlig sinnloser Erläuterungen, bedarf es dann nicht mehr. Aber damit genug zu meiner Auffassung von Skipädagogik und Skischulen ...


Gegen den ersten Teil muss ich mal energisch widersprechen. Als Teilzeitskilehrer sehe ich das ganz anders. Der Kunde ist König. Der muss zufrieden sein - und der ist nur mit vernünftigen Fortschritten zufrieden. Zweitens macht Skilehrer sein viel mehr Spass, wenn man Erfolge hat. Und wenn aufs Business haben gute Fortschritte sicher keine negativen Folgen: Erfolg spricht sich rum. Insbesondere bei den örtlichen Ausseralpinen Skischulen. Ist also gut für's Geschäft. Da die alpinen Skischulen auch Stammgäste benötigen, gilt dort ungefähr das gleiche.

Wobei natürlich Zufriedenheit relativ ist: lachende Kinderaugen sind manchmal mehr wert, wie ein guter Carvingschwung.

Ich gebe Dir natürlich recht, dass ein guter Skifahrer mit Bezug zu den eigenen Kinder insbesondere zu Beginn es viel leichter hat und es schneller geht. Aber sobald Ablehnung des Lehrens durch die eigenen Kinder aufkommt bzw. die eigenen didaktischen Fähigkeiten beschränkt sind, sollte man davon Abstand nehmen. Die Mischung macht es meiner Meinung. Im Skikurs, insb. in einem Rennkurs lernt jedes Kind besser exaktes Fahren als durch den eigenen Papa. Aber die Mischung der gemeinsamen Einübung dann im Gelände ist natürlich perfekt. Die Gruppendynamik tut noch ihr übriges. Bei meinen eigenen Kindern handhabe ich es genauso: erste Schritte selbst, so mit 6/7 Jahren zwischendurch auch mal Skikurse. Wobei es ein guter Deal ist, wenn man in der Zeit selber Kurse gibt - man kommt letztendlich ungefähr +/-0 raus.

Was natürlich den Lernerfolg in einer Gruppe enorm erschwert ist das unterschiedliche Leistungsniveau. Es ist leider normal, dass 4-10 jährige Kinder skifahren anfangen. Und das führt natürlich zu Gruppenkonstellationen, welche körperliche Probleme schafft. Während es am ersten Tag bei Anfängern noch nicht so viel ausmacht, klaffen bald große Unterschiede auf. Aber auch die Teilung von 4-7 und 7-10 ist nicht wirklich gut, da auch da schon körperliche Unterschiede sind. Zusätzlich gibt es noch Talente und Legastheniker. Wenn diese Konstellation noch zusammenkommt, dann hast Du ein Problem als Skilehrer. Aber trotzdem packt man es irgendwie und es ist immer wieder ein gutes Gefühl, wenn man so die erste größere Abfahrt gemeistert hat...

Für den zweiten Teil mit den Ringen gebe ich Dir vollkommen recht. Ringe können zum Autofahren gut die Gewichtsverlagerung deutlich machen, während Du mit der Übung durch die Beine den Druck auf die Kante zusammenbringst. Ringe machen den Kindern Spass (wie auch Flieger, Fahnen, etc.).

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BeitragVerfasst: Mo, 25.01.2010, 17:39 
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gerrit hat geschrieben:
... Jedenfalls führst Du die Deinen ja sanft aber bestimmt in Richtung "Sommerschi-Karriere"! :wink:

Zumindest ist das skifahrerische Vorleben meiner Kinder schon jetzt so geprägt, dass sich sich auf plattgehobelten und eingezäunten Pisten eher weniger wohl fühlen dürften.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Mo, 25.01.2010, 17:49 
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@fettiz: Gruppendynamik und Respekt vor dem Gruppenleiter sind eindeutig Pluspunkte für den Skikurs - zumindest wenn die Gruppe nicht zu gross ist. Ersteres war auch der Grund, warum wir unsere Tochter in die Skischule geschickt haben.

Ebenfalls volle Zustimmung: Renntraining geht nur unter professioneller Anleitung.

Aber: Der geringere Respekt vor den eigenen Eltern lässt sich nach meiner Erfahrung mehr als wett machen, wenn man seine Übungen und Routen ansprechend gestaltet. Außerdem ist die Übungsintensität in der Familie in der Regel deutlich höher als im Skikurs mit seinen unvermeidlichen Leerlaufphasen.

Insgesamt ist nach wie vor meine Meinung: Wenn man sich als Eltern ein wenig mit System intensiv skifahrerisch mit den Kindern beschäftigt, führt man sie besser und schneller in den Zustand, sich auf Pisten und im Gelände sicher zu bewegen, als wenn man dies einer Skischule überlässt. Und wenn man sich einmal mit einschlägigen Veröffentlichungen über das Skilehrwesen der Hochschulen einerseits und der Skilehrerverbände andererseits beschäftigt, dann weiss man auch, woran das liegt.

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BeitragVerfasst: Mi, 27.01.2010, 11:11 
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Zunächst mal auch von mir vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Bericht.
Ist ganz interessant, vor einigen Jahren beim Wandern habe ich mich mit jemandem länger übers Skifahren unterhalten und der hatte mir für natürliche, interessante Pisten Tschappina empfohlen.
Ich finde es klasse, wie Du Deinen Nachwuchs an das Skifahren heranführst. Auch wenn man selbst keine Kinder hat, beobachtet man ja immer mal wieder Situationen, in denen den Kindern vieles verboten wird oder viele negative Äußerungen der Eltern gemacht werden. Extrembeispiel war mal eine Mutter in der Gondel. Unten führ ein Jugendlicher im Schuss die Piste herunter. Äußerung der Mutter zu ihrem Kind: Kuck mal der Idiot, nur Schuss.
ME müsse man da etwas Motivierendes, Sensibilisierendes sagen wie zB: Schau mal, wenn Du viel übst dann kannst Du auch irgendwann mal so schnell fahren. Aber dafür musst Du erst ganz sicher werden und dafür wir übern jetzt besonders fleißig, OK?
Oft sieht man aber natürlich auch Eltern, die ihre Kinder mit Spaß an die Sache heranführen, was sehr positiv ist.
Wenn ich mir überlege, wieviel so eine Geländefahrt mit kleinen Schanzen an Gefühl für die Skis bringt und wie wenige Risiken das birgt. Im Gegensatz dazu lernt man auf der planierten, Hochfrequenzbetonpiste wahrscheinlich wesentlich schlechter, ein Gefühl für die Skis zu bekommen und setzt nicht nur die Kinder wesentlich höheren Risiken aus.
ME ist ja sowieso die oft praktizierte Reihenfolge, mit dem Carvingschwung anzufangen falsch. Man müsste mit dem Umsteigschwung anfangen, um erstmal alle Pisten technisch in den Griff zu bekommen. Danach müsste man unpräpariertes Gelände fahren lernen. Carving als Rece-Schwung müsste erst zum Schluss kommen. Aber so ließe sich der Skisport eben nicht richtig vermarkten, da der Lernprozess mühsamer ist.
Deshalb sehr gut, den Lernprozess spielerisch zu unterstützen und damit Technnik sowie Fahrgefühl und damit echte Sicherheit anzulernen.


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BeitragVerfasst: Fr, 05.02.2010, 18:27 
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Lange hat es gedauert mit dem versprochenen Blick von oben (in etwa vom Rappakopf) auf den Heinzenberg. Den Doppelschlepplift zum Lüschgrat und den Lift ab Obertschappina konnte ich einzeichnen, den Lift ab Oberurmein aber konnte ich leider auch in voller Auflösung nicht erkennen.

Ich denke aber, dass die Aufnahme trotzdem einen ganz guten Eindruck von der Charakteristik des Heinzenbergs vermittelt.


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BeitragVerfasst: Sa, 06.02.2010, 16:00 
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@Matthias: Vielen Dank für die Aufnahme! Die zeigt das Skigebiet aus einer neuen, sehr interessanten Perspektive.

Ich habe den Urmein-Lift mal in seiner ungefähren Lage eingezeichnet.


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BeitragVerfasst: Mi, 21.07.2010, 15:36 
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Und so sieht das Skigelände im Sommer aus (angehängte Bilder). Wie man sieht, sind wir im Rahmen unseres Sommer-Besuchs jetzt auch Bestandteil des Werbematerials vom Ski- und Berghaus Odergmeind geworden. Nur ein wenig schade, dass die Anzeigen-Macher den schönen Gipfel des Piz Beverin durch das Logo des Berghauses verdeckt haben. Da hätten's besser die Füsse von meiner Frau und mir abgeschnitten.


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BeitragVerfasst: Mi, 31.08.2011, 13:41 
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Registriert: Do, 08.01.2009, 16:46
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Sehr schöne Bilder, sie zeigen einen mir leider so unbekannten Heinzenberg.

Vor mehr als zwanzig Jahren, noch als Schuljunge, verbrachten meine Familie ebenfalls einen Winterurlaub dort, wir logierten in Sarn. Leider spielte das Wetter gar nicht mit. Es herrschte zwar vorwiegend eitel Sonnenschein, aber es war auch viel zu warm für die Jahreszeit. Dann setzte zu allem Übel auch noch der Föhn ein und das war es dann, die Pisten waren nicht mehr zu halten. Hatten sie schon vorher grosse braune Stellen, aperten sie nun dort komplett aus. An den letzten beiden Tage der Woche wurde der Skiliftbetrieb (Die DSB gab es noch nicht) sogar ganz eingestellt, denn es herrschte definitiv Frühling im Februar!

Das ist meiner Ansicht nach, neben der fehlenden offiziellen Verbindung der beiden Skigebiete, der grösste Nachteil des Heinzenberges. Seine Südausrichtung sorgt zwar für eine grosszügige Besonnung, aber bei trockenen Wintern wird das zu einem Riesenproblem da dann das bisschen Schnee viel schneller wegschmilzt. Beschneiung gibt es auch praktisch keine und so kann es dann schon mal passieren, dass man sich nach Alternativen zum Skifahren umsehen muss.


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BeitragVerfasst: So, 25.01.2015, 13:35 
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Da sind 2 klasssich aneinandergeraten...empfehle einen Schlichterbesuch auf dem CMT Stand heute oder nächstes Jahr beim Schweiz Jahr.

Mir gings mal ähnlich in einem schweizer Ort...schon komisch dass mir das in anderen Ländern nie passierte. Sogar bei Sprachbarrieren wars in in La Tzoumaz besser als in Savognin... gut ist es natürlich wenn man irgendwo noch ne Rechnung offen hat und dort die Belastung einfordern kann....da wirds putzig und interessant....egal ob Vermieter oder Agentur oder sonst wer der mit im Touri Boot sitzt.

Wir haben es z. B. mal bei der bar zu zahlenden Endreinigung abziehen wollen und es gab dann plötzlich eine Lösung.

duckundnichtweg...."echt schwach vom Toggenburg" wenn es so ablief.....in Frankreich haben viele Skiorte längere Lift GRATIS im Resort :wink:

nüt für unguat

http://www.bergfex.ch/toggenburg/kommen ... 1000092759


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