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BeitragVerfasst: So, 16.03.2014, 19:07 
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Früher zählte das Gasteinertal zu einer sehr mondänen Lokalität. Prachtbauten im Tal und die klassischen Schiberge Graukogel (hier gab es ja sogar einmal eine Ski WM!) sowie der Stubnerkogel waren fast schon mit dem Arlberg gleichzusetzen. Ambitionierte Vorhaben sollten Gastein zu einer modernen Wintersportdestination machen. Pläne wurden geschmiedet, es wurde begonnen, ein weiteres Resort - Sportgastein - aufzuschließen. Bis Heiligenblut sollte gebaut werden, eine Schischaukel einer bis dato unbekannten Größe sollte entstehen. Gerrit ja ja bereits viel über Bad Gastein, die Schlossalm und den Stubnerkogel geschrieben, seine Aufarbeitung ist die wohl beste, die es zu diesem Gebiet gibt.

Was wurde daraus? Die Schareckbahn war in Bau, wurde aber nie vollendet. Die Megaschischaukel starb eines einsamen Todes. Was blieb ist Sportgastein und die klassischen Schiberge Graukogel (der eher ein Schattendasein fristet) sowie die Schischaukel Schlossalm - Stubnerkogel. Um letztere wird sich der Bericht drehen.

Das Gebiet ist grundsätzlich Östereichuntypisch. Während ein paar Ecken weiter moderne 6er KSBs herumstehen, gibt es hier einen eher bunt zusammengewürfelten Seilbahnpark - von der SSB angefangen, über die PB bis hin zu Sesselbahnen verschiedener Generationen und Typen. Aber auch drei moderne EUBs erschließen das Areal. Und tatsächlich, es gibt auch noch zwei Schlepper, die eigentlich eigene Areale erschließen.

Der ganze Anlagenmix sorgt natürlich für eine gewisse Abwechslung. Interessant sind vor allem die Schlossalmbahnen sowie die Sendleiten 4 KSB/B (Girak mit Tauchgaragierung) sowie die Jungeralmbahn, die erste 4 KSB von DM in Österreich - mit der DS 103 übrigens! Dazu kommen noch mit der Kasereben- und Senderbahn zwei 8 EUBs, die gewaltig Höhenmeter machen.

Besonderes Pistenschmankerl ist die Hintenrumvariante Hohe Scharte Nord, die fast schon etwas an das Madloch in Lech erinnert. Jedoch ist diese Piste wesentlich besser zum Skifahren geeignet und auch relativ weit hinauf beschniehen. Der Aufstieg zu dieser Piste dauert seine Zeit, da man zuerst SSB und PB fahren muss, dann kommt eine Querfahrt zur 6 KSB Weitmooser, die ein eher flaches Almterrain erschließt und letztlich muss man die DSB Hohe Scharte bemühen, um zum Einstieg zu gelangen.

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Hier sehen wir die eben erwähnte 6 KSB (übrigens mit Sitzheizung!) Weitmooser und die DSB Hohe Scharte Nord. Eine klassische DSB wie sie im Buche steht. Schönes Talstationsgebäude mit Eternitschindeln, willkommen in den 1980er Jahren. Das Garaventa Regau Schild ist aber wohl etwas moderner. Zusätzlich erschließt die DSB selber ein paar nette Abfahrtsvarianten.

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Charakteristisch für die Schlossalm - die PB. Davor eine Y Stütze der 4 SB Kleine Scharte. Eine Swoboda - SSG Bahn. Diese erschließt almenähnliches Skigelände und doppelt die 4 KSB/B Sendleiten in der oberen Hälfte.

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Charakteristisch für alle PBs dieser Ära ist das große Stationsgebäude. Ich denke hier im Vergleich an Krippenstein und Rüfikopf. Heute baut man sowas eher unauffälliger - siehe PVG (aus Landschaftsschutzgründen) oder auch die Wangelspitzbahn in Mayrhofen.

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Schlossalm von der Talstation der 4 SB. Das Areal wird von der Bergstation der PB übertront. Dort gibt es übrigens auch ein Resto. Typisch 1960er Jahre von der Anordnung her.

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Ein Blick ins diesige Gasteinertal. Die KSB ist die Girak KSB Sendleiten. Sie ist gemeinsam mit der Weitmooserbahn die einzige KSB dieses Teilgebietes. Der Rest besteht aus einer EUB, zwei DSBs, einer 4 SB und einem Schlepper, sowie den eben erwähnten PB und SSB.

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Auch bastian_m ist tief ergriffen von so viel schöner Landschaft. ;) Für ihn ist es der erste Skibesuch hier.

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Vis á vis vom Angertal befindet sich der Stubnerkogel. Einst mit der berühmten ZUB erschlossen, regieren heute dort zwei moderne 8 EUBs und zwei 4 KSB/(B)s.

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Tiefblicke auf die Schlossalm, bevor wir uns über die Hohe Scharte Nord ins Tal werfen.

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Ab dem Aeroplanstadel ist gesperrt. Wir haben es ja gesehen, unten ist es aper. Aber deswegen nicht fahren? Pfffff. Oben gibt es erst mal Butterfirn, und eine frisch präparierte Piste, da ein Pistengerät gerade hinuntergefahren ist. Weiter unten werden die Lanzen demontiert. Herrlich. Dann die Kurve nach Rechts, die SSB kommt in Sicht - ja, es wird dünn. Geht aber noch locker. Vor dem Bahnviadukt ist aber dann Schluss. Basti steigt ein paar Höhenmeter ab, ich erlege ihn kurzerhand mit der Kamera. ;)

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Dann kommt noch die SSB vorbei, und wird natürlich auch gleich mit dem Fotoapparat unter Beschuss genommen. Bald soll es die Bahn ja nicht mehr geben. Basti hat einstweilen ein Fleckchen zum Anschnallen gefunden und schaffen es dann tatsächlich ohne Abschnallen bis zur Talstation der SSB.

Essenfassen ist angesagt. Wir haben uns zur Kitzsteinalm gesetzt. Optisch ein Berggasthof der 1970er Jahre. Nettes Ambiente, aber das Essen?! Nie mehr wieder! Der Kaiserschmarrn war nicht gerade berauschend und das Schitzel war wohl von der Schuhsohle. Oder hat man so in den 1970er Jahren gekocht?!

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Dafür gab es von der Terrasse nochmal ein Foto von der SSB.

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Unser nächstes Ziel ist der Stubnerkogel.

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Über den Schlossalmlift ging es über die Piste der Kaserebenbahn. Der Kaiserschmarrn lag uns noch im Magen, die Buckel wuchens gefühlt ins Unermessliche. Kampf von oben bis unten...

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Das Skizentrum Angertal. Hier ist die Nahtstelle zwischen Schlossalm und Stubnerkogel. Alles wirkt etwas zusammengewürfelt. Eine Uni, eine UNI-G und eine Uni-G in einem klassischen Stationsgebäude der Vorgängeranlage, dazu ein modernes Empfangsgebäude mit Parkhaus vervollständigen das zusammengewürfelten Ambiente.

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1000 Höhenmeter darüber - Weite, Leere, Stille. Die Jungeralm. Hier steht die erste 4 KSB in Österreich. Und passt hervorragend zum weiten Terrain. Freerider haben hier Platz ende nie.

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Blick zum Hochkönig, davor die Senderbahn.

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Und ein abschließender Blick zur Schlossalm. Das Bergstationsgebäude der PB sticht heraus, fällt aber nicht unangenehm auf. Wir verabschieden uns von Gastein, hinunter geht es ins Angertal - zum Auto und heim.

Gespannt darf man sein wie sich die Schlossalm weiter verändern wird. Ob ein Wegfall der PB der Schlossalm gut tut?

MFG Dachstein

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Girak, Wopfner, Voest, Swoboda - Hauptsache alt und kultig


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BeitragVerfasst: Mo, 17.03.2014, 16:05 
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RetroRebel

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Ach ja, nostalgische Gefühle melden sich. War schon lange nicht mehr dort. Irgendwie sehr schade um SSB und PB auf der Schlossalm. Seid Ihr die Hohe Scharte Nord so schnell runtergefahren, dass es davon gar keine Bilder gibt?

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Schweben im Powder - Die, die es erlebt haben, verstehen, den anderen kann man es nicht erklären!


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BeitragVerfasst: Mo, 17.03.2014, 20:27 
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Meine Erinnerungen an jenen Tag mit Dachstein und Schafi...

Letztbefahrung: Talabfahrt Aeroplan
Wo ein Rest ist, ist auch ein Weg 7
Bad Hofgastein, 8.3.2014

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Es ist egal, was du bist
Hauptsache ist
es macht dich glücklich

(aus "Glücklich" von Fahrin Urlaub)

Ich bin unterwegs meinen Resturlaub aus 2013 aufzubrauchen, was mir in den Alpen bedeutend sinnstiftender erscheint als im heimischen Ruhrgebiet. Nachdem meine bessere Hälfte am vorherigen Abend zurück nach Deutschland geflogen ist, bin ich vom Bodenseeairport einmal quer durchs Land (natürlich mit Skifahrzwischenstopps) gezirkelt und habe auf dem mir bereits vertrauten First-Class-Küchenboden von Schafi und Dachstein in Salzburg bei exzellenter Bewirtung eingecheckt. Nach einer erholsamen Isomattennacht (erholsam meine ich ernst!) brechen wir zu dritt in das mir bisher nur vom haltlosen Durchfahren bekannte Gasteiner Tal auf.
Der Winter war an der Alpennordseite nicht nur schneearm sondern auch noch mild, die Natur ist dem Kalender in jeder Hinsicht deutlich voraus, auch die Schneelage in Talnähe erinnert eher an Ende März oder gar Anfang April. Vor dem Mittagessen wollen wir uns selbiges erst richtig verdienen. An der Hütte "Aeroplanstadl" bleiben uns zwei Möglichkeiten: Folgen wir dem Ziehweg Richtung Kitzstein, um in die PB "Kleine Scharte" einzusteigen, oder fahren wir über die Talabfahrt Aeroplan hinab in den Frühling bis auf 857m nach Bad Hofgastein?

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^Die Talabfahrt trägt ein Restschnee-Prädikatssiegel: Das grün umrandete Schild rechts, wohl noch aus Zeiten der Öffung - "Achtung/Attention: Schadhafte Piste! Damaged slope". Schafi und Dachstein schauen einen ganz kurzen Moment gequält drein, aber sie wissen wie aussichtslos ihr Widerstand gewesen wäre. Noch dazu taucht ausgerechnet jetzt eine Pistenraupe auf, mit der abgebaute Schneilanzen von der Abfahrt abtransportiert werden, eine frisch gewalzte, unberührte Spur. Wenn das kein Zeichen ist! Wir starten.

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^Butterfirn auf dem oberen Abschnitt.

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^Erste Löcher

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^Der Grünanteil steigt signifikant.

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^Reicht aber noch locker.

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^Finale Auflösungserscheinungen - bei der Piste, nicht den Protagonisten.

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^Wir wissen, wie gut man auch über Wiese noch fahren kann, aber wir haben alle unsere nicht-GWG-Ski an den Füßen und gehen zwischendrin ein paar Schritte spazieren.

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^Da gehen noch ein paar Meter und ab dem Holzzaun liegt der nächste Schnee. Unter dem Eisenbahnviadukt hindurch verläuft die Trasse der Standseilbahn.

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^Ab hier kann es weiter gehen. Der Schweiß fließt, es ist eindeutig Frühling!

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^Dachstein und Schafi rücken nach.

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Das könnte auch irgendwo im Sauerland sein. ;-)

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^Ohne Abschnallen geht es mühelos die letzten Meter hinab.

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^Der Zieleinlauf bei der Talstation der Standseilbahn.

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^Wie immer geht es nur um eines: Den persönlichen Spaß an der Sache und es ist völlig egal, worin man den gerade findet. Leben und leben lassen, dann hätten sich auch so manch andere Forumsprobleme erledigt.
Vergesst Wettervorhersagen und Webcambilder, verlasst eure Bildschirme wenn ihr könnt! Ich erneuere mein Plädoyer für das Leben da draußen, ganz gleich ob ihr Pulvergelände, Industriepisten, Sulz, Eis oder Mittelgebirge unsicher macht. Bewegt euch und habt Spaß dabei, davon zu berichten ist einerlei, aber wenn auch das noch passt, ists doppelt fein.

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Ein Konzept - eine Erkenntnis - eine Liebe

2013/14: 34 Tage - Hintertux, Pitztal, Hochzillertal, Sölden, Stubai, Obergurgl, Arosa/Lenzerheide, Adelboden, Grindelwald, Scuol, SFL, Ischgl, St. Anton, Lech/Zürs/Warth, Silvretta Montafon, Ehrwalder Alm, Grubigstein, Kaunertal, Hochzeiger, Venet, Imst, Gastein, Hocheck, Sillian, Kühtai


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BeitragVerfasst: Di, 18.03.2014, 23:46 
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Vielen Dank, wirklich eine sehr traditionsreiche Destination, in die ich es leider immer noch nicht geschafft habe. 1400 Höhenmeter auf einer Hintenrum-Abfahrt sind für die Ostalpen wirklich sehr sehr ordentlich. Dazu das für Salzburger Verhältnisse (sorry!) ziemlich hochalpine Ambiente.

Was mir auffällt: diese markanten, teilweise ewig langen (?) Ziehwege, z.B. auf der Stubnerkogel-Nordflanke (von der Angertalbahn bis zur Jungeralmbahn). Fährt egtl. noch jemand die Angertalbahn nach Bau der Senderbahn?

Warum gibt es egtl. keinen kurzen Rückbringerlift vom traditionellen Ende der Angertalabfahrt bis hinauf zum Ziehweg ins Angertal? Dadurch würde man doch noch ein ordentliches Stück der traditionellen Abfahrt gewinnen, oder nicht? Oder wäre das kein interessantes Stück? Eine gebrauchte DSB wäre doch dafür genau recht.

Vielleicht ist der intendierte Ersatz der Zubringerbahn aus Hofgastein auch eine Chance das "Liftchaos" auf der Schlossalm etwas zu bereinigen?


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BeitragVerfasst: Mi, 19.03.2014, 9:17 
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Beiträge: 1108
Wohnort: Salzburg
gerrit hat geschrieben:
Ach ja, nostalgische Gefühle melden sich. War schon lange nicht mehr dort. Irgendwie sehr schade um SSB und PB auf der Schlossalm. Seid Ihr die Hohe Scharte Nord so schnell runtergefahren, dass es davon gar keine Bilder gibt?


Ich muss zugeben, ich haben genau ein einziges Mal die Kamera ausgepackt - Schande über mein Haupt...

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Emilius3557 hat geschrieben:
Was mir auffällt: diese markanten, teilweise ewig langen (?) Ziehwege, z.B. auf der Stubnerkogel-Nordflanke (von der Angertalbahn bis zur Jungeralmbahn). Fährt egtl. noch jemand die Angertalbahn nach Bau der Senderbahn?


Die fallen nicht nur dir auf. ;) Generell ist das ganze Gebiet leicht ziehweglastig. Auch für die Schlossalm gilt das. So ist die Verbindung Schlossalm Bergstation zur Weitmooserbahn ein Ziehweg. Der untere Teil Piste zur der Sendleitenbahn ist auch nur ein Ziehweg, obgleich es vom Gefälle her möglich wäre, zumindest eine schwarze Piste anzulegen (etwa die Steilheit wie der Aineck Gipfelhang am Katschberg - also ordentlich steil).
Auch halte ich die Talstation der 6er Weitmooser für extrem schlecht platziert, dort kam es am Besuchstag, obwohl kein Volllasttag, zu Crowding.

Emilius3557 hat geschrieben:
Warum gibt es egtl. keinen kurzen Rückbringerlift vom traditionellen Ende der Angertalabfahrt bis hinauf zum Ziehweg ins Angertal? Dadurch würde man doch noch ein ordentliches Stück der traditionellen Abfahrt gewinnen, oder nicht? Oder wäre das kein interessantes Stück? Eine gebrauchte DSB wäre doch dafür genau recht.


Ja, schön wäre es. Ich bin die Abfahrt hinunter zur alten Bahnstation noch nie gefahren (da es ja keinen Rückbringer gibt), aber eventuell kann Gerrit eine Aussage zur Abfahrt treffen. Ich würde sie schon mal interessanter einstufen als die Talabfahrt am Stubnerkogel, die ja tatsächlich nur ein Ziehweg ist, und zwar ab der Mittelstation (ähnlich wie Rauris an der Hochalmbahn).

Emilius3557 hat geschrieben:
Vielleicht ist der intendierte Ersatz der Zubringerbahn aus Hofgastein auch eine Chance das "Liftchaos" auf der Schlossalm etwas zu bereinigen?


Das ist zu hoffen. Wobei mMn. die 4 SB Kleine Scharte ersetzt gehört, da dies die interessantesten Pisten in diesem Bereich sind und der Ziehweg zur Sendleiten massenuntauglich ist. Die PB können sie stehen lassen, dafür die DSB Hainzingeralm und die SSB ersetzen. Das wäre eine brauchbare Zubringerkette. Und ja die DSB Hohe Scharte stehen lassen, bevor die Massen die Piste niederhobeln. Der Flaschenhals ist nahezu perfekt für diese Piste!

MFG Dachstein

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