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BeitragVerfasst: Do, 14.10.2021, 22:04 
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RetroRebel
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Ich werde mir wohl das erste mal in -- wieviel sind das? 15 Jahre jetzt? -- einem langen Zeitraum überlegen müssen, was ich mit diesen Beitraegen hier mache, und wie ich so die Grundhaltung des Forums sehe.

Ein Aspekt davon ist, dass ich grundsätzlich interessiert daran bin, eine gewisse Meinungsvielfalt zu erhalten, dass bedeutet auch und gerade Ansichten mit Raum zu versehen, die nicht unbedingt unmittelbar mehrheitsfähig sind, insoweit ich sie prinzipiell für sachlich begründet, oder zumindest begründbar halte. Das bedeutet ebenso, dass ich kein großer Freund von persönlichen Belehrungen bin, oder sonst der Herstellung von übermäßig persönlichen Bezügen, insoweit das den Raum einschränkt, solche Dikussion führen zu können.

Gleichzeitig ist meine Toleranz gegenüber Beiträgen, die ich für im weiteren Kontext nicht hinreichend begründet, oder schon nicht begründbar, halten wollen würde, relativ begrenzt. Das inkludiert Beiträge, die ich tendenziell als propagandistisch würde einstufen wollen.

Generell finde ich es also gut, wenn man nicht den Weg gehen muss, COVID Diskussionen prinzipiell zu verbieten -- ich muss allerdings auch sagen, dass es mir gar nicht so leicht fällt, zu verstehen, warum diese Themen so viel Raum einnehmen und die Menschen emotional in Skiforen so sehr beschäftigen.

Ich finde auch, und das freut mich, dass es hier relativ viele trotz ja teilweise verbal intensiver Auseinandersetzung gleichwohl sachliche Beiträge gibt.

Ich werde jetzt die Beiträge mal durchgehen und sehen, was ich im Hinblick auf den eben aufgezeigten Rahmen damit mache. Vermutlich werde ich reinkommentieren.

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BeitragVerfasst: Fr, 15.10.2021, 5:15 
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::: trincerone hat geschrieben:
Generell finde ich es also gut, wenn man nicht den Weg gehen muss, COVID Diskussionen prinzipiell zu verbieten -- ich muss allerdings auch sagen, dass es mir gar nicht so leicht fällt, zu verstehen, warum diese Themen so viel Raum einnehmen und die Menschen emotional in Skiforen so sehr beschäftigen.


Ich denke die Emotionen, gerade auf den Skisport bezogen, sind leicht erklärt. Für den Großteil ist die letzte Saison völlig ins Wasser gefallen und der Frust dadurch entsprechend. Ja als Tagesgast hätte man schon irgendwo hin fahren können aber der klassische Skiurlaub war mangels Nächtigungsmöglichkeit nicht gegeben.

Jetzt kann man die Sache natürlich von zumindest zwei Seiten betrachten.

- Dank Impfskeptikern und -Verweigerern wird es wieder keine normale Saison geben, aufgrund deren Verhaltens müssen ja weiterhin Maßnahmen zur Kontaktverringerung ergriffen werden. Abstand halten, Masken tragen, Kontrollen, wobei das alles ertragen wird aber eben nicht wie vorher ist. Der Frust ist immer noch da weil es wieder keine normale Saison wird.

- Die Coronaangstler sind daran schuld, daß heuer mit 3 oder gar nur 2G Regel wieder keine normale Saison ermöglicht wird. Corona ist nur ein Schnupfen oder auch nicht, man erkrankt ja nur als schwaches Glied in der Kette daran oder eben doch so auch, man landet in der ICU oder doch nicht...egal die Maßnahmen sind völlig überzogen weil sterben muß sowieso jeder irgendwann. Der Frust ist immer noch da weil es wieder keine normale Saison wird.

Ich behaupte wir alle sind inzwischen so dekadent geworden, daß wir uns dadurch aufschaukeln lassen anstatt einfach froh zu sein jede Nacht ruhig schlafen zu können. Dabei ist egal wie, ob mit geringsten Einschränkungen (mehr ist das nicht wenn man Maske tragen und regelmäßig zum Test muß) weil freiwillig nicht geimpft oder eben mit weniger Einschränkungen weil freiwillig geimpft. Viele von uns kämpfeb nicht auf der ICU ums Überleben (nur durch viel Glück) und trotzdem wird gejault, gepöbelt und auf den Demos Radau gemacht. Dabei sagte es der gute alte William schon "Much ado about nothing" oder "Viel Lärm um nichts". Ich möchte aber auch festgehalten haben wer bei Demos den Krawall macht und zur Gewalt greift.


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BeitragVerfasst: Fr, 15.10.2021, 17:43 
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ich fände es sehr erfrischend, wenn die offene Meinungsvielfalt hier im Forum beibehalten werde könnte, ohne dass man sich gleich ins Gesicht springt oder die chefs eingreifen müssen. Eskalation gibt's eigentlich immer nur dann, wenn
- persönliche Beleidigungen formuliert werden
- Propaganda-Aufrufe artikuliert werden oder
- explizite oder subtile Provokationen und Verallgemeinerungen stattfinden.

Wenn sowas unterbliebe und stattdessen von den eigenen Erfahrungen und Eindrücken - auch so heikler Themen wie Covid19 - berichtet würde, ohne die Diskussionspartner mit mehr oder weniger gelungenen Stilmitteln "missionieren" zu wollen, ist auch ein bereichernder Diskurs möglich. Und in den allermeisten Fällen hat das hier ja auch sehr gut geklappt.

Ein Punkt in trinc's Kommentierungen, die ich zum Großteil für völlig zutreffend halte, fiel mir auf, den ich anders sehe:

Die Aussagen von 2-3 Usern zu "hat sich ins Abseits gestellt" hatte ich mehr auf die barschen, überzogenen Formulierungen und weniger auf die grundsätzliche Haltung zu den Corona-Maßnahmen interpretiert. Da die Formulierungen bei allem Verständnis über den Ausdruck des Ärgers rein faktisch wahrlich unter der Gürtellinie waren, halte ich solche Aussagen wie "hat sich ins Abseits gestellt" unter diesem Aspekt für durchaus gerechtfertigt, auch wenn sie Personen betreffen.

just my 2Cent.

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BeitragVerfasst: Fr, 15.10.2021, 22:09 
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Das kann man sicherlich auch unterschiedlich sehen. Meine subjektive Meinung ist aber, dass in aller Regel Diskussionen über Personen privat gehalten werden sollten, und, hier vielliecht wichtiger, ich habe auch Zweifel, dass das etwas positives (in welcher Richtung auch immer) bewirkt. Es ist also, aus meiner Sicht, weniger eine Frage von "gerechtfertigt" als mehr eine Frage von "geht das nicht vielleicht auch anders".

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BeitragVerfasst: Sa, 16.10.2021, 5:37 
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Ein guter Ansatz von anderen, leider sehr wenigen, Foren: Politikthreads sind verboten und auch Covid-19 Thread wurde untersagt. Funktioniert eigentlich ganz gut, vorallem war vorhersehbar, daß sich das zu einem Pulverfaß entwickeln wird.


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BeitragVerfasst: Sa, 16.10.2021, 6:36 
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starli hat geschrieben:
Du hast "krankes Säuferpack" vergessen. ;) -- trinc


Da kommt ein wenig Humor gerade recht :D


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BeitragVerfasst: Sa, 16.10.2021, 9:00 
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Starlis (zeitweilige?) Ausscheiden aus dem Forum ist an sich keine Tragödie. Für Leute (wie mich), die sich für seine Reise- und Skiberichte interessieren, besteht ja nach wie vor die Möglichkeit sie auf seinem Blog zu lesen. Ob dieses kleine Forum auch ohne ihn überlebensfähig ist, wird sich im Laufe der nächsten Wochen und Monate zeigen. Vor mir aus werde ich weiterhin den ausgezeichneten Beiträgen von Intermezzo, ATV, téléski u.a. (um nur die drei aktivsten Mitglieder zu nennen) mit unveränderter Freude entgegensehen. Vieles wird allerdings von Trincerones Absichten abhängen, was er mit seinem Forum in Zukunft überhaupt machen will. Es den wenigen aktiven Nutzern und seinem Schicksal zu überlassen wäre meines Erachtens keine gute Idee. In diesem Sinne habe ich sein jüngstes ausgleichendes Eingreifen in diese Diskussion besonders geschätzt.


Zuletzt geändert von Kaliningrad am Sa, 16.10.2021, 11:24, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa, 16.10.2021, 10:38 
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cyper hat geschrieben:
Ein guter Ansatz von anderen, leider sehr wenigen, Foren: Politikthreads sind verboten und auch Covid-19 Thread wurde untersagt. Funktioniert eigentlich ganz gut, vorallem war vorhersehbar, daß sich das zu einem Pulverfaß entwickeln wird.


Das ist ein guter Ansatz insoweit er sicherlich ein Ansatz ist, der auf eine gewisse Art funtkioniert, allerdings durch Ausblendung.

Mein Ansatz ist ein anderer: ich habe dieses Forum gegründet, um genau solche Restriktionen nicht zu haben, mit der Intention, dass man prinzipiell sich argumentativ auseinandersetzen dürfen soll (Moderation dann halt, wo es anfängt polemisch etc. zu werden, wurde ja von vielen hier schon gut aufgezählt).

Es gibt da mE keine "richtige Lösung", ich habe mich aber bewusst für die zweite entschieden, gerade weil das der Vorteil eines kleinen, so selektiven Forums ist.

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BeitragVerfasst: Sa, 16.10.2021, 11:49 
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Ich sehe das sehr ähnlich.
Jetzt hat es zum allerersten Mal einen harten Konflikt seit 15 Jahren gegeben. Das ist zwar ein Einschnitt, aber es kann ja trotzdem so offen weitergehen wie bisher. Das Wohl und Weh von solch einem Einzelfall (so far) abhängig zu machen, wäre vielleicht doch etwas weit gegriffen. Bei Wiederholungen schaut es natürlich anders aus.
Bei einem kleinen Forum darf man ja auch von einer gemeinsamen Lernkurve ausgehen - und das meine ich wirklich im vollständig positiven Sinne!

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BeitragVerfasst: So, 14.11.2021, 10:34 
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Ich war gestern zum ersten Mal unter 2G beim Skifahren und bin den ganzen Tag mit einer FFP2-Maske gefahren. Ich war überrascht, wie einfach und stressfrei das war. Ich habe die Maske, außer mittags zum Essen, auch nicht abgenommen (nur 1x gewechselt, nachdem die Maske zu nass wurde). Selbst das ging problemlos - ist ja auch nichts Neues, beim Skifahren etwas im Gesicht zu haben (Balaclava, etc.) - aber klar, kaum ist es ein weißes Flies, drehen viele durch und schwurbeln etwas von Grundrechten oder Diktatur (für mich hört die Meinungsfreiheit dann auf, wenn sie andere Menschen gefährdet). Insofern kann ich das Gejammer über die Maske nicht nachvollziehen und ganz ehrlich, so langsam fehlt mir dafür auch komplett das Verständnis. Mich kotzt es an, wie an der Talstation versucht wurde, die Maskenpflicht wegzudiskutieren.

Ich habe im erweiterten Bekanntenkreis in der letzten Zeit verstärkt die Auswirkungen der Erkrankung gesehen (die von leichter Erschöpfung über den Verlust der Sinne, der Sprache, der Schluckens bis hin zum Tod reichen). Es wurden Familienmitglieder heimlich von bestimmten Personen zu Corona-Parties eingeladen. Dazu die Leberkäspartys im Oberland - ja, die gibt es wirklich. Die Ignoranz und das Verhalten bestimmter Personengruppen macht mich mittlerweile extrem wütend und ich hoffe, dass der Staat jetzt endlich hart durchgreift (allein, mir fehlt der Glaube daran, dass unter der scheidenden Bundesregierung zumindest zum Schluss noch eine sinnvolle Entscheidung passiert). 2G+ wäre für mich das absolute Minimum, besser noch 1G+. Dazu hohe Strafen. Und beim Skifahren: Skipass weg, sobald auch nur ein einziges Mal die Maske spätestens beim Einstieg am Lift nicht sauber sitzt. Und gerne noch 200 Euro Bußgeld on top.

Und zudem sollte man Personen wie starli jegliche Plattform entziehen, egal wie viel sie zu einem Forum beigetragen haben - es geht hier um eine andere Verantwortung als das Recht auf ein paar weitere Bilder von einem rostigen alten Lift oder einem ungewöhnlich Ort zum Skifahren. Die Radikalisierung ist in den wenigsten Fällen zu stoppen, insbesondere wenn selbst Geimpfte wieder und wieder die Gefahren relativieren. Man hatte genügend Chancen, sich sachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Die hat man verwirkt, und zwar massiv. Die aktuelle Entwicklung ist das beste Beispiel dafür.


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BeitragVerfasst: So, 14.11.2021, 21:28 
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Registriert: Fr, 01.05.2009, 21:32
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Also Skifahren mit Maske würde bei mir nicht gehen, da die Brille beschlägt und ich dann nichts mehr sehe. Ich hatte drei Skitage letzte Woche (Sölden und zweimal Sulden) und habe halt in der Gondel während des Maskentragens dann meine Brille runtergenommen.
Insgesamt sehe ich das Maskentragen natürlich als lästig, aber angesichts der aktuellen Umstände als eine Maßnahme, die mir akzeptabel und insgesamt auch angemessen erscheint, auch wenn man über Details (Maskenpflicht in Sesselliften) natürlich diskutieren kann. Grundsätzlich halte ich mich an die Maskenpflicht und erwarte das auch von allen anderen Skifahrern im Skigebiet. Ausnahme: Man sitzt alleine in der Gondel oder im Sessel (sofern im Sessel Maskenpflicht ist, was ja vom Land zu Land derzeit verschieden ist).

Starlis Rückzug aus den Foren bedauere ich sehr, aber die Entwicklung war wohl durch sein Hineinsteigern unvermeidlich.


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BeitragVerfasst: Mi, 17.11.2021, 14:29 
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Registriert: So, 24.05.2009, 19:57
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es ist zwar hier jetzt ot aber ich hätte totzdem eine frage.
ich war seit corona in keinem geöffneten schigebiet mehr und hab deshalb mit schifahren mit maske keine erfahrung.
dachte aber bis jetzt, dass es mich auch nicht sonderlich stören wird.
durch martins post hier stelle ich mir aber die frage, ob das mit meinem "vollvisier" helm,
den ich seit ein paar jahren habe, überhaupt funktioniert? hat da wer erfahrung damit?
oder ist es besser wieder mit skibrille zu fahren?

nochmals sorry fürs ot, lg stavro


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BeitragVerfasst: Mi, 17.11.2021, 15:52 
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Registriert: Mi, 05.11.2014, 18:45
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Was ist der 0815 Schmäh gegen beschlagene Skibrillen und Visiere von Helmen (abgeschaut von den Taucherbrillen)? Dann gibt es, soweit ich mich zurückerinnern kann, ewig lang auch Mittelchen gegen beschlagene Brillen.

Ich "zündel" jetzt a bisserl in diesem Thread, dessen bin ich mir bewußt. Aber da Schweden hier ja so hochgelobt wurde:

Schweden war Exporteur des Coronavirus


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BeitragVerfasst: Sa, 20.11.2021, 9:29 
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Beiträge: 976
Meine (Ski-)Brille beschlägt nur, wenn die FFP2-Maske nicht richtig sitzt. Wobei die Skibrille natürlich noch zusätzlich Halt bietet. Bei medizinischen Masken ist das natürlich anders.

Und zu Schweden passt vielleicht folgendes Zitat: Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.


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BeitragVerfasst: Sa, 20.11.2021, 11:33 
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Ich bin gespannt was der fluchende (Gift und Galle spuckende) Reisende nun machen will, ab Februar kommt er der Impfung in Österreich nicht mehr ohne medizinische Grundlage aus und es wird schon gemunkelt, daß das nicht der 0815 Hausarzt bestätigen wird sondern mindestens der Chefarzt der Krankenkassa oder gar der Amtsarzt - Schindluder bei der Maskenbefreiung sei dank.

Vielleicht hilft ja Peer Eifler zu einem Impfzertifikat - ach der darf ja nicht mehr praktizieren und soll jetzt in Kenia weilen...


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