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BeitragVerfasst: Mi, 11.02.2009, 10:20 
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RetroRebel
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Interessant, dass aus Zermatt immer wieder Überfüllungesphänomene gemeldet werden. Als ich letztes Jahr über Fastnacht dirt war, war das Skigebiet nahezu leer (ja wirklich - man musste die Menschen teilweise suchen), und das Dorf war (abends und an einem Schlechtwetter-Nachmittag) nur mässig belebt, und irgendwelche auffälligen Personen hat es auch nicht gegeben.

Ebenso habe ich trotz mässiger Schneelage keine eisigen Pisten gefunden.

Was die örtliche Entwicklung betrifft: Ich hatte das Glück, in einer Ecke unterzukommen, die trotz zentaler Lage wenig belebt und verbaut ist; betreffend des Hauses selbst war die Zeit wohltuend stehen geblieben - ohne dass sich Sanierungsbedarf im Sinne von Heruntergekommen aufdrängen würde. Von dieser Lokalität kann man aber selbstverständlich nicht auf das Dorf als Ganzes schliessen.


Insgesamt ist helmuts Kritik schon schlüssig und nachvollziehbar. Nur treffen offenbar nicht alle störenden Phänomene zu jeder Zeit auf. Insgesamt für mich trotz allem eine der fünft führenden Wintersprotdestinationen in den Alpen mit hervorragenden Möglichkeiten für alle Bedürfnisse.

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Chasseral - "Les derniers vestiges ont disparu - la fin d'un rêve"


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BeitragVerfasst: Mi, 11.02.2009, 10:48 
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Es ist sehr gut vorstellbar, dass sich Anfang/Mitte März oder sogar Anfang April die Szenerie in Zermatt ganz anders präsentiert als über Weihnachten oder im Februar. Leider war ich zu diesen Saisonzeiten noch nie dort.

Harte/eisige Pistenverhältnisse: Ich weiss auch nicht, woran es lag, dass ich in diesem Jahr die Pisten auf Zermatter Boden (Ausnahmen waren Hörnli, Kumme beim Rothorn und Tuftern) als hart, ausgefahren und z.T. eisig wahrgenommen habe. In den vergangenen Jahren war das trotz deutlich geringerer Schneelage nämlich nicht oder nur kaum der Fall.

Leider habe ich es verpasst, die überfüllten Pisten fotografisch festzuhalten. Entweder habe ich immer zugewartet, bis die Pisten kurzzeitig leer waren - oder ich habe meinen Blickwinkel bewusst so gewählt, dass der Eindruck entstand, der Andrang halte sich in Grenzen.


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BeitragVerfasst: Mi, 11.02.2009, 22:27 
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Bin jetzt in der etwas peinlichen Situation hier den Romano Egli zu geben (Zumindest Intermezzo weiß wen ich meine). Der giftet im Zer Gästebuch gegen jeden der Kritik an Z wagt.
Aber da ich jährlich 5 Wochen in Z zum Skifahren bin, möcht ich einiges relativieren.
Ich hasse Gedränge auf den Pisten und eisige auch. Wäre das dort die Regel, wäre ich in einem anderen Skigebiet oder wieder in Aitutaki.

Zitat:
mit der entsprechenden Infrastruktur kann halt Zermatt nicht mehr authentisch "Bergdorf" spielen. Das stört dann tendenziell an allen Ecken und Enden. Z.B. im Vergleich zu Chamonix, das irgendwie als leicht urbanisierte Kleinstadt mit nettem Stadtzentrum in grandioser Umgebung rüberkommt, fällt da Zermatt (trotz Matterhorn) irgendwie zurück ...

Z ist von der Größe u. Infrastruktur eine Kleinstadt, wirkt aber dörflich wg. des Baustils und der Autofreiheit, whd. Chamonix eine Kleinstadt ist. Mir pers. gefallen beide.

Zitat:
Natürlich kann Zermatt nix dafür, aber ein Skiort ohne Schnee ist halt doch wie ein Gulasch ohne Saft.

So wenig Schnee hat Z normalerweise gar nicht. Dank der Höhenlage bleibt der ab Mitte Oktober gefallene Schnee liegen. Aber in manchen Jahren hats zum Saisonanfang zu wenig und einen Ausfall des Weihnachtsgeschäftes kann sich kein Skigebiet leisten wenn man den Großteil des Jahresumsatzes in ca. 4 Monaten erwirtschaften muss.
Die normalerweise langen Trockenphasen, unterbrochen von starken Südstaus, lieb ich sehr, denn ich fahr gern bei Sonne.
Ungern erinnere ich mich an das Wetter von Ischgl u. Lech. Speziell am Arlberg sagt jede Wolke die am Atlantik entsteht „Grüß Gott“.
Übrigens , do i a Steirerbua bin, werd ich wieder mal ein Rindsgulasch machen. Danke für die Anregung.

Zitat:
Skifahren auf 3500m bei 50km/h plus Windstärke und -20 Grad ist tatsächlich nicht unbedingt vernünftig ...).

Z ist normalerweise nicht sehr kalt. Habe auch im Dez. schon oft Pl. Rosa fast windstill bei ca. -5°C erlebt.


Zitat:
hat es mich schon maßlos gestört, direkt am Gletscherende unterhalb des Matterhorns auf eine Lanzenallee zu treffen.

Die Piste Sandiger Boden ist sehr windanfällig, sieht man jenseits des Pistenrandes und dazu ist die Pistenoch mm. 40 Meter breit. Mit ein paar Schneekanonen richtest da nix aus. (Saisonbeginn)
Der IDE-Snowmaker ist für die Sommerskifahrer gemacht, damit die nicht mehr vom Pistenende mit Skistiefeln ü. Geröll zum Tr. Steg hatschn müssen. Hat angeblich den Jahresstromverbrauch eines Einfamilienhauses.

Über die obigen Punkte kann man trefflich diskutieren aber folgenden Punkt find ich wirklich kurios. :D
Zitat:
St. Moritz mit seinen mondänen Belle-Epoque-Hotels und der "alpinisierten" Urbanität kommt irgendwie charmanter rüber als Zermatt

Also St. Moritz ist alles Mögliche aber nicht charmant. Es wirkt als Ort wie Hof/Saale am Oberen Tor, in der Gegend wohn ich. Hof ist ein Industriestädtchen in der Krise.
Versteht mich nicht falsch. Mir gefällt das Oberengadin super. Im AF sind ja von Corviglia Fan u. von mir Bilder aus den Orten. Könnt vergleichen. Wer Augen hat zu sehen.....

Intermezzos Klage über das Verbauen des Talgrundes teile ich. Habe mal mit einem Herrn von der dortigen Burgergemeinde diskutiert. Aber ein Bauverbot ist rechtlich nicht möglich. Man versucht mit allen rechtl. Möglichkeiten den Zweitwohnungsbau einzudämmen.

Zitat:
Harte/eisige Pistenverhältnisse: Ich weiss auch nicht, woran es lag

Hab einen Verdacht. Es gab im Jan/Feb. Für Z er Verhältnisse viel Wolken u. Nebel, d. h. Auch hohe Luftfeuchte! Wenn feuchter Schnee auf Winterkälte trifft könnts eisig werden. Luftfeuchtigkeit wie in der Wüste sind in Z der Normalfall.


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BeitragVerfasst: Do, 12.02.2009, 10:04 
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Nun, ich teile neben Helmuts Einschätzungen auch Fabs Ansichten mehrheitlich. Kann beiden Standpunkten etwas abgewinnen. Fab ist ja auch ein grosser (und verdienter) Kenner dieses Orts, dennoch kann eine (kritische) Aussensicht der Dinge manchmal nicht schaden.

Zermatt ist in der Tat eher eine Kleinstadt, auch die Bausünden halten sich in Grenzen. Der Ort ist zwar autofrei, was ich sehr schätze, die unzähligen Elektromobile machen einen Teil dieses Alleinstellungsmerkmals allerdings wieder zunichte.

Klar ist auch, dass es in Zermatt ohne künstlichen Schnee gar nicht gehen würde. Erinnere mich gut an die Saison vor zwei oder drei Jahren, als praktisch den ganzen Winter hindurch erbärmlich wenig Schnee lag und man nur gerade auf den Kunstschneebändern fahren konnte (wobei das ja nicht die Eigenschuld von Z. ist). Bedenklich im Zusammenhang mit Zermatt und Kunstschnee fand ich letzthin anlässlich einer Spezial-Radiosendung, die ich zufälligerweise auf dem Schweizer Radiosender DRS 3 (Sendung hiess Input, läuft am Sonntagabend) gehört hatte, die Aussagen des verantwortlichen Zermatter-Kunstschnee-Chefs. Dieser meinte allen Ernstes auf die Frage, ob er sich denn in diesem Winter über den vielen Naturschnee in Z. nicht freue, sinngemäss in etwa Folgendes: "Nein. Wir haben es viel lieber, wenn wir die Beschneiung selber in der Hand haben, wenn wir selber bestimmen können, wie wir unsere Pisten einschneien können." Naturschnee sei da eher lästig... Kommentar erübrigt sich da wohl!


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BeitragVerfasst: Do, 12.02.2009, 16:19 
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@intermezzo: Vielen Dank für den schönen Bericht und die Bilder.
Und auch Deine kritischen Bemerkungen.

Bzgl. Zermatt: Ich kann leider nicht mitreden, da ich Zermatt nur als Durchgangsstation zu den umliegenden Hütten und 4.000ern kenne.
Das die alpine Landschaft dort grandios ist, hat sich glaube ich herumgesprochen :wink:

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"Wir dürfen den Sand nicht in den Kopf stecken!" (Lothar Matthäus)


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BeitragVerfasst: Do, 12.02.2009, 20:54 
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Noch ein paar "Nachzügler"-Fotos zu Zermatt und Cervinia aus dem Jahr 2006, ebenfalls Februar:

Bild 1: stammt von einem Freund von mir, der damals ebenfalls in Z. mit dabei dabei war und dieses Foto von seinem Gleitschirm aus eingefangen hat. Gut zu erkennen, wie wenig Schnee damals lag. Bestens erkennbar die beschneite Piste runter von Blauherd rechts oberhalb der Mitte im Bild. Und das Rothorn ist praktisch schneefrei...

Bild 2: zeigt die Hänge unterhalb Testa Grigia runter nach Cervinia: alles total verweht...

Bild 3; zeigt die eisigen und giftigen Winde, denen man zuweilen auf dem Theodulgletscher (auf dem Skilift Richtung Testa) ausgesetzt sin kann...

Bild 4: Ausblick vom Klein Matterhorn auf die Gobba di Rollin...


Dateianhänge:
2006_Blauherd.jpg
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2006_Cervinia kein Schnee.jpg
2006_Cervinia kein Schnee.jpg [ 147.59 KiB | 670-mal betrachtet ]
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2006 Testa verweht.jpg
2006 Testa verweht.jpg [ 147.57 KiB | 659-mal betrachtet ]
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2006_Gobba di Rollin.jpg
2006_Gobba di Rollin.jpg [ 140.33 KiB | 658-mal betrachtet ]
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BeitragVerfasst: Do, 12.02.2009, 21:16 
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Des Weiteren aus dem Jahr 2008 (Februar 08):

Foto 1: Valtournenche-Talabfahrt noch im alten Zustand ohne Fangnetze und Beschneiung...

Foto 2: Stockhorn, Stütze steht noch, Pendelbahn ist bereits abmontiert, plus neuer Stockhorn-Lift links...

Foto 3: Blick auf Rote Nase

Foto 4: Klassiker-Blick vom Hohtälli


Dateianhänge:
2007_Valtournenche alte Talabfahrt.jpg
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2007_Stockhorn.jpg
2007_Stockhorn.jpg [ 144.27 KiB | 659-mal betrachtet ]
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2007_Rote Nase.jpg
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2007_Klassiker Hohtälli.jpg
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Zuletzt geändert von intermezzo am Fr, 13.02.2009, 14:00, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Fr, 13.02.2009, 12:40 
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RetroRebel
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Die Bilder aus deinem 2. Beitrag müssen von 2008 und nicht 2007 sein. Zu erkennen am Erschliessungszustand des Stockhorns und den Schneeverhältnissen nach Valtournenche.


Zum vorletzten Bilderbeitrag: Im Februar 2006 war ich auch in Zermatt und habe diesen nahezu schneefreien Zustand erlebt. Das war wirklich "die Härte", insbesondere wenn man bedenkt, dass weite Teile der Alpen fast im Schnee versunken sind.

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BeitragVerfasst: Fr, 13.02.2009, 13:53 
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Chasseral als aufmerksamer Zeitgenosse hat natuerlich recht; die Datierung der Fotos ist nicht 2007, sondern 2008. Habe ich entsprechend korrigiert.

Und JA: 2006 war schneemässig in Zermatt wirklich jenseits von Gut und Böse...

Und hier noch ein Video der wirklich nahezu menschenleeren Carvingautobahn-Pisten in Valtournenche:



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BeitragVerfasst: Do, 19.03.2009, 12:10 
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@intermezzo

Hab mich übrigens wegen der von Dir in deinem Bbericht angesprochenen Pistenüberfüllung im Februar mal umgehört.
Das liegt tatsächlich an den Ferien in der Schweiz, Holland u. einigen deutschen Bundesländern.
Da sind auch die Betten in den übrigen Talgemeinden ausverkauft und selbst aus dem Rhonetal strömen Leute nach Z.


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BeitragVerfasst: Do, 19.03.2009, 15:28 
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Fab,

Thanks for info. Hab ichs mir doch gedacht. Vielleicht sollte ich doch einmal später in der Saison nach Zermatt fahren...Februar scheint nicht wirklich der ideale Moment zu sein!


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BeitragVerfasst: Do, 19.03.2009, 18:36 
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RetroRebel
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Letztes Jahr 1.-5. Februar war fast nichts los in Z - trotz Fastnacht.

Scheint also eher Mitte bis Ende Februar zu sein, wo es in Z voll ist. Das muss ich mir merken, dass ich diesen Zeitraum auch künftig meide.

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BeitragVerfasst: So, 26.04.2009, 13:21 
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Soeben habe ich in meinem Prospekte-Fundus diese Trouvaille aus Cervinia gefunden: Sie zeigt einen Pistenplan von Cervinia aus der Saison 1979/1980. Habe ehrlich gar nicht mehr gewusst, dass ich diesen Prospekt noch irgendwo hatte, sonst hätte ich diesen schon längst reingestellt.

Sehr gut (endlich einmal!) erkennbar -auf der ersten Grafik - und eingezeichnet die spektakuläre Piste 9 vom Furggengrat einschliesslich Varianten im unteren Teil gegen Cervinia zu. Nicht minder interessant sind die technischen Angaben zu den Bergbahnen - einschliesslich Fahrtzeit (Grafik 4)!

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BeitragVerfasst: So, 26.04.2009, 18:17 
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Hat da eigentlich irgendeiner der Lifte auf der Cervinia-Seite überlebt? Da ist ja kein Stein auf dem anderen geblieben, wenn man sich die aktuellen Pläne so ansieht...

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: So, 26.04.2009, 21:13 
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Die beiden Sessel am Ortsrand (Cielo Alto u. Bardoney) könnten die Originale sein.
Schauen jedenfalls in echt so aus, als hätte Hannibal damit schon Transporte durchgeführt.


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