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BeitragVerfasst: Mi, 20.10.2010, 18:37 
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RetroRebel

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Dankeschön! Steht auf der Rückseite irgendetwas über den Verlag oder den Photographen drauf?

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BeitragVerfasst: Mi, 20.10.2010, 19:57 
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Den Verlag schreib' ich immer in den Dateinamen hinein, des Copyrights wegen. Das ist die Mindestmaßnahme, die ich treffen kann, um das Bild bzgl. Urhebberrecht zuzuordnen. Diese Ansichtskarte ist vom großen italienischen Verlag S.A.C.A.T. in Turin. Ich bezweifle, dass es ihn noch gibt, denn er lässt sich nicht ergoogeln, und seine Druckprodukte enden irgendwann in den 1980er oder 1990er Jahren. Auf alten italienischen Ansichtskarten ist selten der Fotograf vermerkt, es sei denn, die Karte wurde im Eigenverlag herausgegeben. Stattdessen wurde meistens ein lokaler Shop erwähnt, der die Ansichtskarten vor Ort vertrieb. Im vorliegenden Fall ist das "Edizioni Bazar Plateau Rosa". Außer der Bildbeschreibung "Descentes vertigineuses de la Furggen 3500 m", der Ansichtskartennummer 2358, dem Plateau Rosa-Stempel, dem handschriftlichen Datum 17.7.1962 und dem Grußtext "Baci" mit unleserlicher Signatur ist der Rückseite nichts weiteres zu entnehmen.


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BeitragVerfasst: Mi, 20.10.2010, 20:06 
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RetroRebel

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Danke jedenfalls für diese Informationen. Vielleicht kann ja jemand einmal etwas damit Anfangen, bei mir wird es ja leider an der Sprache scheitern, aber sollte ich je einmal länger in Cervinia sein, dann werd ich mit einem Ausdruck des Bildes mal versuchen, rumzufragen.

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BeitragVerfasst: Mi, 20.10.2010, 22:59 
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so, erstmal natürlich auch von mir das "ich-habs-eigentlich-nicht-anders-erwartet" :) Wirklich toll!

meine 2 cents zu obigen Diskussionen:

@Foto: ist m.E. eindeutig eine Früh/Hochwinteraufnahme. Abgeblasener, windgepresster Schnee, auf der "Piste" wieder ausgefahren. Warum soll es nicht auch 1962 in dieser Region vorgekommen sein, dass nach Nordföhn eine 7wöchige Schönwetterperiode folgt (alte Südalpenbauernregel). Da war genug Zeit, solch grieseligen Altschnee zu formen.

@obere traverse: genial, dass Ihr zumindest vage Hinweise gefunden habt! Ich war ja bzgl. deren Existenz eher skeptisch, aber die Bilder entkräftigen die Skepsis. Trinc, Dein strichlierter Verlauf nach der Traverse müsste aber wohl weiter nach rechts zum Rocce NERE gezogen werden und nicht zum Rocce Bianche (vgl. Prospekte)!

@"Galerie" zum Rocce Bianche in starlis post: in dieser Beschreibung handelt es sich m.E. eindeutig NICHT um diese "mystische" obere Traverse, sondern um die untere Traverse am Ende des Furggen-Felsriegels, mit der man zum Gran Roc queren konnte. Diese Traverse hatte auch einige lose Verbauungen, die inzwischen völlig erodiert sind (dass im Text von Rocce Bianche gesprochen wird, ist schlicht und einfach falsch, gemeint ist wahrscheinlich der alte Pancheron). Weshalb ich mir da so sicher bin, liegt einfach daran, dass es bei Erstellung dieses Textes den SL Gran Roc offensichtlich schon gab, ich Furggen (bzw. Cervinia allgemein) aber schon vorher kannte, aber garantiert nicht mehr die "mystische" Traverse erleben durfte - wäre das genial gewesen.....

wer von dieser Traverse ein Bild "in funzione" findet (und postet ;-) ), bekommt sofort eine Flasche Ätna-Wein zugeschickt.

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BeitragVerfasst: Mi, 20.10.2010, 23:32 
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Ich finde immer noch keine Worte für Euer Unternehmen und den enorm eindrücklichen Bericht in Text und Bildern - das Warten hat definitiv gelohnt! Das Tolle an diesen Expeditionen ist in meinen Augen, dass ihr sie nicht nur im Geiste durchspielt, sondern auch tatsächlich umsetzt, was mir persönlich sehr imponiert und mich inzwischen extrem nervt, dass ich es zeitlich scheinbar zu keiner dieser Aktionen schaffe (3A etc.).
Aber bei guten Verhältnissen scheint mir dieser Aufstieg ohne großes Gepäck durchaus im Rahmen eines Skiurlaubs in der Region zu schaffen. Auch von Zermatt aus an einem Tag hinüber, hinauf, hinunter und wieder zurück? Hinunter müsste es ja dann vergleichsweise flott gehen. Zur Absicherung könnte man ja für die Gehpassagen Steigeisen mitnehmen, die man auch an Skischuhe montieren kann. Mit Abfahrt stelle ich es mir auf jeden Fall komfortabler vor als im Sommer in den Geröllhaufen herumzustochern.

Theoretisch hätte ich als kleiner Bub ja noch mit der Furggenbahn fahren können, denn 1990 und 91 waren wir jeweils an Ostern in Zermatt. Mangels internationalem Skipaß sind wir aber leider nicht einmal nach Plan Maison hinuntergefahren. Schade... Zumindest haben wir aus dieser "Epoche" einen Super8-Film vom Mt Fort und dem dortigen Glacier de Tortin...

Die Höhenverträglichkeit scheint auch extrem von der Tagesform abzuhängen: letztes Jahr ist eine unserer Teilnehmerinnen am Mt Kenya nicht über 4200 m hinaufgekommen, einige Wochen später hat sie aber den Hauptgipfel (5895 m) am Kili geschafft. Der Ad-hoc Aufstieg samt Übernachtung auf 3500 m wäre vermutlich für mich auch nicht ideal gewesen. Ich weiß wirklich nicht, wie schnell medizinisch die Akklimatisation von Statten geht, aber eine Nacht auf 2000 m und eine weitere auf 3000 m könnten Einiges bewirken. Auf diese Weise habe ich letztes Jahr auf besagter Reise auf 4200 m auch einigermaßen geschlafen (mit Hilfe einer Kopfschmerztablette, wie ich zugeben muss). Aber auch hier sind wir egtl zu schnell aufgestiegen.


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BeitragVerfasst: Do, 21.10.2010, 1:02 
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Wahnsinn, extrem coole Aktion.


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BeitragVerfasst: Do, 21.10.2010, 6:03 
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RetroRebel

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CV hat geschrieben:
so, erstmal natürlich auch von mir das "ich-habs-eigentlich-nicht-anders-erwartet" :)

Jaja, ich weiß, wir schreiben immer den gleichen Einheitsbrei, total berechenbar. Ich werd mal mit trinc reden, ob wir nicht auf so ein tolles und prägnantes Bewertungssystem zurückgreifen sollen wie in einem Nachbarforum... :wink: :wink:
Im Ernst: Herzlichen Dank noch einmal für Euer Lob, es freut uns natürlich sehr, wenn wir es offensichtlich wirklich ganz passabel schaffen, etwas von der Atmosphäre unserer Unternehmungen auf diese Art zu transportieren.
@marius: für jemand trainierten und bergerfahrenen wie Dich sollte ein Tagesausflug zum Furggen von Zermatt aus (rechtzeitiger Aufbruch in der Früh vorausgesetzt) ohne wesentliche Probleme machbar sein. Es sind ca. 800 Höhenmeter Aufstieg und bis auf die Wächte oben sehr einfaches Tourengelände. Steigeisen hatten wir übrigens auch mit, aber der Schnee war sowohl beim Auf- alsauch beim Abstieg weich genug zum problemlosen Stufentreten.

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BeitragVerfasst: Do, 21.10.2010, 8:20 
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Zitat:
@CV:
wer von dieser Traverse ein Bild "in funzione" findet (und postet ), bekommt sofort eine Flasche Ätna-Wein zugeschickt.


Wie bereits früher in diesem Jahr von mir geschrieben, warte ich immer noch sehnsüchtig auf - exististierende - Fotos von der Furggen-Bahn und der Piste 9. Die Fotos wurden von Mitgliedern eines Skiclubs Ende der 80er/Anfang der 90er-Jahre gemacht. Leider gestaltet sich die Beschaffung dieser Aufnahmen als derart schwierig, da ich die Leute, welche die Fotos damals gemacht haben, dummerweise nicht persönlich kenne. Die Vermittlung läuft über einen Freund, der bei besagtem Furggen-Trip ebenfalls dabei war, selber aber keine Bilder geschossen hat. Dieser Freund hat zwar schon ein paar Mal bei seinen Kollegen bezueglich dieser Causa nachgefragt - aber offensichtlich haben die (wohl auch verständlicherweise) andere Prioritäten.

Gut, Bilder von der "mystischen" Traverse wird es da leider aber auch nicht dabei haben.

Dennoch wichtig in diesem Zusammenhang: Die Bilder gibts tatsächlich, und das ist immerhin schon mal was. Ich gebe die Hoffnung jedenfalls nicht auf, diese möglichen Schätze hier irgendwann mal reinstellen zu können...

Langsam scheint es fast so, als ob der Ort so etwas wie "massentauglich" wird, siehe folgende 2 Links:


http://cacheville.de/2010/08/17/die-verlassene-seilbahnstation-teil-1/


http://www.google.ch/imgres?imgurl=http://img.geocaching.com/cache/log/baa62b99-f027-4c40-8931-ee2901e8229c.jpg&imgrefurl=http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx%3Fwp%3DGC22223&usg=__3zjQkFzpkdDa4YnbBbtbtK1l6j8=&h=450&w=600&sz=35&hl=de&start=19&zoom=1&tbnid=Az4EJwqnQSlNlM:&tbnh=101&tbnw=135&prev=/images%3Fq%3Dfurggen%2Bbahn%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN%26tbs%3Disch:1&um=1&itbs=1


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BeitragVerfasst: Do, 21.10.2010, 12:44 
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RetroRebel

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Ich sag´s ja, Mainstream.... Nächstes mal fahren wir doch nach Flachau-Winkl! :wink:

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BeitragVerfasst: Do, 21.10.2010, 14:19 
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intermezzo hat geschrieben:
[

Gut, Bilder von der "mystischen" Traverse wird es da leider aber auch nicht dabei haben.


aber nur dafür gibt's den Ätna-Wein; den rest kenn ich ja... also strengt Euch an, Mädels! :lol:

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BeitragVerfasst: Sa, 23.10.2010, 13:32 
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Wow, complimenti! :o

@Symptome des Unwohlseins die ihr, Ash und Ripley, auf der Nostromo gehabt habt: Ihr habt Euch ganz sicher ein Alien eingefangen. Merke: Auf unerforschten Planetoiden seltsamen Eiern, die dort seit Jahrhunderten rumliegen, unbedingt aus dem Wege gehen, keinesfalls die Nase darüber halten!
Spaß beseite: Ziemlich sicher habt ihr, die Höhenkrankheit gehabt. Ist mir auch mal bei einer Übernachtung auf der höchsten Hütte der Ostalpen, der Viozhütte auf 3600 m (Ortlergruppe, inzwischen verfallen) passiert. Ich war eigentlich gut trainiert, nur nicht an die Höhe akklimatisiert. Hab mich in der Nacht genauso gefühlt, wie hier beschrieben.

Die Bilder sind Sptze, vor allem die aus dem Inneren des Versorgungstunnels der Nostromo. Gänsehautgefühle, man hat beim anschauen der Bilder jede Sekunde Angst, dass Euch von der Seite pötzlich irgendein Alien anfällt.

Bei dem Bild mit krisu in den Fangnetzen musste ich herzlich lachen, sehr nett, ha ha.

Wo habt ihr denn am Gardasee gegessen? Ich kenn mich ja so ein bisschen dort in der Gegend aus :wink:

“Final report of the commercial starship Nostromo, third officer reporting. Cargo and ship destroyed. I should reach the frontier in about six weeks. With a little luck, the network will pick me up. This is Ripley, last survivor of the Nostromo, signing off.”
[/quote]
Na, hoffen wir nicht, dass das Netzwerk in Aliens (II) hochgerüstet zurückschlägt, wie z.B. in Sölden geschehen :wink:

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BeitragVerfasst: Sa, 23.10.2010, 18:40 
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Zitat:
bei einer Übernachtung auf der höchsten Hütte der Ostalpen, der Viozhütte auf 3600 m (Ortlergruppe, inzwischen verfallen)


Rifugio Mantova al Vioz gibt es nicht mehr? Letztes Jahr gab es einen Zeitungsbericht in der SZ darüber und sogar eine Art Homepage hat die Hütte...


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BeitragVerfasst: Sa, 23.10.2010, 19:18 
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Marius hat geschrieben:
Zitat:
bei einer Übernachtung auf der höchsten Hütte der Ostalpen, der Viozhütte auf 3600 m (Ortlergruppe, inzwischen verfallen)


Rifugio Mantova al Vioz gibt es nicht mehr? Letztes Jahr gab es einen Zeitungsbericht in der SZ darüber und sogar eine Art Homepage hat die Hütte...

Ui, Du hast Recht, sie haben sie nach dem Brand innerhalb von 5 Jahren wieder aufgebaut! Das sind gute Nachrichten!

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BeitragVerfasst: Di, 30.11.2010, 20:31 
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Hier gibts neuen Stoff für Spekulationen betreffend der verschiedenen Abfahrtsvarianten vom Furggen.

Man beachte insbesondere die vier aufgelisteten Furggen-Pistenvarianten.

Der Scan stammt aus einem schönen, vor allem aber gut alten Cervina-Prospekt:

Bild

Gesamtansicht Skigebietsteil Plan Maison mit Furggen. Es sieht auf diesem Bild wirklich tatsächlich so aus, als dass es vor vielen, vielen Jahren eine halsbrecherische Variante mitten durch die Felsen gegeben haben könnte. Vielleicht sollte ich den Ausschnitt noch etwas heranzoomen!

Bild


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BeitragVerfasst: Do, 16.12.2010, 20:36 
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Furggen-Bergstation:

Bild

Bild

Furggen-Gipfel mit der famosen Piste 9:

Bild

Furggen-PB bei Plan Maison mit damals noch gelber Gondel:

Bild


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