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BeitragVerfasst: Do, 14.04.2016, 23:15 
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Kaliningrad hat geschrieben:
^ Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man es über Usbekistan lässig geschafft hätte bis nach Kasachstan zu fahren. Die Schotterabschnitte sollen auch mit normalen PKWs befahrbar und der Grenzübergang allgemein passierbar sein.
Du meinst umgekehrt, oder? Weil um nach Usbekistan zu kommen, hätten wir ja durch Kasachstan durch müssen. Oder mit der Fähre nach Turkmenistan, aber das Visum hatten wir ja nicht und außerdem sind die Fähren über das kaspische Meer wohl recht unzuverlässig. Also du meinst die Variante westlich vom Aral-See? Dagegen sprach:
1. Wollte Trinc meines Wissens aus Sicherheitsgründen nicht in den Nordwesten von Usbekistan, überhaupt gab es keine gesicherten Informationen über diese Grenze
2. Bekommt man in Usbekistan normalerweise keinen oder nur schlecht Diesel (die LKW fahren mit Gas), so dass wir Usbekistan nur jeweils so kurz wie möglich befahren wollten
3. und vmtl. der Hauptgrund gegen jede weiter Ostvariante war ja, dass Trinc nach den Reparaturen in Kursk und den kalten Temperaturen um Saratov das Vertrauen in sein Auto bzw. das Vertrauen auf eine schnelle Reparatur in Kasachstan&Co verloren hat.
4. und nach der Woche im Kaukasus hatten wir eh keine Zeit mehr für weitere Ost-Abenteuer

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BeitragVerfasst: Fr, 15.04.2016, 7:08 
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Ich meinte die Route von Astrachan nach Almaty über die kasachischen Atyrau und Beineu und die usbekischen Urgänch, Samarkand und Taschkent. Diese Route ist natürlich länger als die "direktere" über Baikonur und Kyzylorda, die ihr aber auf dem Rückweg zur Abwechslung hättet wählen können, wenn die Schneestürme vorbei und die Straßen dort geräumt gewesen wären.

Dieselknappheit in Usbekistan wäre natürlich ein Problem gewesen (wobei es dort einen Schwarzmarkt für Dieselkraftstoff zu geben scheint). Aber ich bin mir sicher, dass Ihr Usbekistan, Kasachstan und Kirgisistan bei der nächsten Reise (gegebenenfalls über den Iran) nachholen werdet ;)

Mein Eindruck nach dieser Russlandreise im Vergleich zur vorjährigen Türkei- und Kaukasusreise:

1) RUS: sehr viel abenteuerlicher
2) TR: sehr viel schönere Kulissen fürs Schifahren


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BeitragVerfasst: Fr, 15.04.2016, 12:06 
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Im Prinzip hat sich Trinc die Routen im Osten genau angesehen, welche in Frage kommen und welche nicht, da wir ja mit seinem Auto unterwegs waren :) Aber genau die Route ist m.E. aus den oberen Gründen ausgeschieden ... Diesel-Schwarzmarkt mag im Sommer ja vielleicht noch halbwegs OK sein, im Winter will man aber doch vertrauen auf sinnvollem Winterdiesel haben. Wobei Trinc ja für Usbekistan die 2x20l - Kanister dabei gehabt hätte, also vmtl. wäre das auch auf dieser Strecke gar nicht so das Problem gewesen..

Iran ist halt das nächste Problem: 1. kein Diesel, 2. Carnet, das ist teuer. Da überlegt man sich dann zweimal, ob man Iran nur so auf dem Weg mitnimmt. Ich wäre eher dafür, Iran anders anzufahren, entweder mit dem Auto bis Türkei, dann mit dem Zug oder Taxi/Bus in den Iran und dort mit Mietwagen weiter, oder gleich hinfliegen. Es wäre auch möglich, dass Trinc nächstes Mal eine mehrmonatige Reise macht und ich dann einmal für ne Woche in den Iran und einmal für ne Woche nach Kirgisistan fliege und ihn so besuche. ABer das steht alles noch in den Sternen, wobei wir spätestens im September mit den Planungen anfangen müssten, denn das war alles etwas stressig mit den Visas dann letztes Jahr ;-)

RUS - abenteuerlicher, m.E. nur im Hinblick auf die Auto-Probleme. "Exotischer" fand ich Türkei und Georgien, da ist Russland m.E. - auch wenn diese es momentan nicht hören wollen - "europäischer". Könnte aber natürlich sein, dass ich das anders sehen würde, wenn wir die Reisen in der umgekehrten RIchtung - erst RU, dann TR - gemacht hätten.

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BeitragVerfasst: Fr, 15.04.2016, 15:32 
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RetroRebel
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@Route:

Die meisten Argumente sind ja schon gefallen. Kurz halten wegen Diesel, instabile Sicherheitslage, Nicht-Vorhandensein diverser Infrastrukturen/Ersatzteile. Außerdem hatten wir schon bei idealem Zeitverlauf tendenziell ein Zeitproblem, so dass wir jedenfalls NUR die gut ausgebauten Hauptverbindungen fahren wollten (schon Atyrau per se ist ein echtes Problem). Schlimmer als Schotterstraßen sind schlechte Asphaltstraßen.

Hinzu kam, dass das alles sehr wetterabhängig ist, und man da eben locker einfach liegen bleiben kann, wenn es mal taut, oder der Schnee verweht. Da gibt es vielfach Straßen, die man bestensfalls im Sommer nach langen Trockenperioden und dann mit max. 20 km/h (ohne geländetaugliches Fahrzeug) befahren kann laut diversen Reiseberichten in verschiedenen Foren. Und es reicht wenn auf 1000km 10m nicht passierbar sind. Wegen der nicht sehr großen Bodenfreiheit des Audis, kann das das schnell ein Problem sein. Im übrigen dürfte auch die Region Atyrau wettermäßig gesperrt gewesen sein für einige Zeit, und insgesamt waren mir das viel zu viele Unbekannte auf einmal. Das ist einfach auch schon sehr "remote". Was im Sommer vielleicht noch ok ist (24h auf Hilfe warten), ist bei -25°C so eine Sache. Das ist auch was anderes als -10°C, v.a. wenn es einfach keine Rückzugsmöglichkeit gibt (in DE haben wir ja auch manchmal -20°C alle paar Winter, aber das fühlt sich halt zu Hause etwas anders an, zumal man jederzeit irgendwo Zuflucht findet - das ist in der Steppe Kasachstans etwas anderes.

Sowas sollte man besser mit zwei Fahrzeugen machen, am besten in Begleitung von jemandem der fließend russisch kann (Starli hat uns schon oft sehr viel weiter geholfen, wo ich gescheitert wäre, aber wer weiß schon alle Ersatzrelevanten Vokabeln auf dem Stehgreif auf russisch... ). Und es hätte auch bei guten Verhältnissen nach unseren Rechnungen einfach zu lange gedauert. Mir kam das so schon sehr knapp vor. Die Hauptverbindung über Baikonur indes müsste mitterweile in sehr gutem Zustand sein. Ich würde die ursprünglich geplante Route vermutlich auch nochmal versuchen, aber vielleicht eher im Februar, und zB auch mit Versicherung, falls das Fahrzeug verzollt werden muss (unverschuldeter Unfall-Totalschaden etc., sonst kostet das gern mal 10.000 EUR oder so).

@Reisevergleich:

Der wichtigste Punkt ist mE, dass wir bei TR-GR-AR fast durchgehend excellente Bedingungen hatten bis auf die letzten zwei Tage (wo es aber immer noch im unteren Bereich von "ok" war). Ansonsten hatten wir jeden Tag Traumfirn und pralle Sonne und meterweise Schnee. Das ist sicher auch der Jahreszeit geschuldet, da hatte Starli schon recht (ich war eher für den Januar, der aber auch zeitlich gesehen recht alternativlos war). Der russische Kaukasus ist im Spät-Winter bei viel Schnee und gutem Wetter sicher auch genial, vor allem wenn unten schon Frühling ist (wie letztes Jahr in Georgien). Die Arktis gehört landschaftlich für mich jedenfalls mit zum Schönsten, was ich überhaupt so gesehen habe. Indes waren die Fahrstrecken bei der TR-Reise insgesamt landschaftlich viel öfter interessant, während es in RU auch lange Strecken gab, die eher nicht so spannend waren. Die Türkei war nach meiner Wahrnehmung infrastrukturell deutlich besser und moderner und mehr "convenient", insofern hat sich das auf eine gewisse Art für mich schon "europäischer" im Sinne von "gewohnter" angefühlt, wobei das aber auch daran liegt, dass der Kaukasus in RU schon sehr speziell ist, und das restliche Russland war eigentlich auch sehr modern (gerade die Arktis so sehr, dass mir Schweden vorkam, wie ein Land, dass in den 80s stehen geblieben ist, teilweise).

Ich würde also persönlich sagen: Kulissen fürs Skifahren in RU auch sehr genial, aber man bräuchte halt Sonne und Schnee. Abenteuerlich fand ich Russland insofern schon, als das Wetter viel extremer war. Ich hab zB festgestellt - und das hat mich überrascht - das selbst meine temperaturresistenteste Ausrüstung bei unter -20°C keine langfristigen Aufenthalte draußen erlaubt. Das war früher anders (und liegt vermutlich daran, dass ich über die Jahre einiges ersetzt habe, und die neuen Thermohosen etc. nicht die gleiche Qualität zu haben scheinen, wie die, die ich früher besaß. Jedenfalls habe ich vor 10 Jahren extra mal Nachtwanderungen bei -27°C gemacht, und hatte tendenziell etwas weniger an, als jetzt in RU). Abenteuerlicher war auch, das weniger Englisch gesprochen wurde als in der Türkei (dort fast immer mindestens ein bisschen, in RU fast immer 0.0 - also nicht mal Einwortsätze möglich). Ebenfalls fand ich die Mentalität zumindest im Kaukasus schon abenteuerlicher - in der TR hatte ich eigentlich selten das Gefühl, dass man sich da irgendwie mit korrupten Polizisten oder sonstigen Individuen, die einen irgendwie übers Ohr hauen wollen, auseinandersetzen muss. Das war in Zentralrussland und im Norden auch nicht der Fall, aber im Kaukasus schon immer wieder (Polizeikontrollen, die auf Schmiergeld aus waren; überzogene Preise in Werkstätten etc.).

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BeitragVerfasst: Fr, 15.04.2016, 18:30 
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^ Abenteuer, ok, das mit der Temperatur kann man auch als abenteuerlich ansehen. Hatte bisher "Temperatur" nie mit dem Wort "Abenteuer" in Verbindung gebracht ;-)

Zitat:
Abenteuerlicher war auch, das weniger Englisch gesprochen wurde als in der Türkei (dort fast immer mindestens ein bisschen, in RU fast immer 0.0 - also nicht mal Einwortsätze möglich).
Stimmt, das wiederum war für mich mit meinen kleinen Russisch-Kenntnissen auch wieder weniger abenteuerlich als es für dich alleine gewesen wäre. Abenteuerlich bzw. exotisch fand ich in der Türkei letztes Jahr halt insbesonders die Muezzin-Rufe, insb. mitten in der Nacht. Auch die Landschaft fand ich in der Türkei exotischer und weniger "europäisch".

Ohne Georgien letztes Jahr und ohne mein intensives Beschäftigen mit Russland in den letzten Jahren hätte ich Russland vielleicht auch exotischer erlebt. Wobei ich aber auch nicht so viel Unterschied zum Balkan, insb. Bulgarien, sah. Neue+alte Häuser, alte Autos+Straßenbahnen, in beiden Ländern schreibt man kyrillisch...

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BeitragVerfasst: Sa, 16.04.2016, 2:54 
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Danke für den genialen Bericht!!

Irgendwie hat Euch RU skimäßig etwas sabotiert: Sotschi nutzt sein Potential (das den Pistenplänen nach erheblich ist) nicht, und Elbrus hatte Wetter (ich fand es erstaunlich voll dort auf den Bildern für den Nebel; bei Powderalarm muss da ja der Teufel los sein). Wenig Schnee hatte wohl jeder diesen Winter, daran hatte ich mich auf den Bildern gar nicht mehr gestört.

TR sah vielleicht exotischer aus, aber diese Bergbaustädte im Kaukasus mit den etwas heruntergekommenen Hochhäusern im Bergschatten waren schon auch speziell anzuschauen ;-)

Ärgerlich, dass Ihr die altersschwachen Glühkerzen nicht in RU realisiert hattet, hätte man ja gut dort wechseln lassen können (wenig Materialkosten, viel Arbeit)... So ganz habe ich das mit der Kälte nicht verstanden: War es einfach ungewöhnlich kalt für die Region & Jahreszeit oder hattet Ihr diesen Aspekt unterschätzt?


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BeitragVerfasst: So, 17.04.2016, 22:07 
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Also Temperaturen um -40° da oben in Skandinavien, inkl. der Murmansker Gegend, sind jetzt nicht so ungewöhnlich, aber auch nicht üblich, nur wenn halt grad eine Kaltluftströmung aus Sibirien kommt. So wie's halt auch bei uns mal -20° haben kann, was nicht ungewöhnlich, aber auch nicht üblich ist. Genauso gut hätten wir Glück haben können und auf der Strecke bis Kirgisistan nur -10° haben können.

Generell war Trinc auch gut vorgerüstet für die Kälte. Sonst hätten wir die -20° bis -39° ja auch vielleicht gar nicht so gut gemeistert.

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BeitragVerfasst: So, 06.08.2017, 22:50 
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Ich habe lange studiert, wo ich das unterbringen soll - dann kam mir diese Wahnsinnsreportage in den Sinn. Und das muss wohl etwas sein, wo ihr zumindest in der Nähe wart. Also... hier etwas LSAP-mässiges von einer Kollegin, die gerade im Kaukasus am Wandern ist. Kommentar dazu: "Das ist in Stepantsminda im georgischen Kaukasus, nahe der russischen Grenze." Wikipedia hat einige Infos zum Ort. Zitat daraus:

Zitat:
Oberhalb des Ortes, auf dem 2170 m hohen Kwemi Mta („Unterer Berg“), liegt die im 14. Jahrhundert erbaute Gergetier Dreifaltigkeitskirche (Gergetis Sameba). Der Wallfahrtsort ist durch eine Straße mit Stepanzminda verbunden. Zu Sowjetzeiten wurde eine Seilbahn zwischen Ort und Kirche errichtet, jedoch Ende der 1980er-Jahre wieder abgebaut, da sie von Gläubigen als Entweihung des Wallfahrtsortes empfunden wurde.


Nehmen wir mal an, das sei die Bahn:

Bild

Bild

Credit: Marije Bijl

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BeitragVerfasst: Di, 08.08.2017, 11:35 
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Georgien würde ja dann eher zu unserer Balkan-Türkei-Kaukasus-Reise passen, da waren wir in Georgien, sogar in der Nähe (Gudauri) ;-)

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BeitragVerfasst: Fr, 13.11.2020, 10:10 
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Jetzt habe ich endlich gerafft, wieso die Stationen des ESL so bekloppt abgesetzt aufgestellt sind.
Bild
Die Station selber dient auf der schiefen Ebene als Spanngewicht. Damit spart man sich ein Spanngewicht oder Spannschacht. :lol: :lol: :lol:


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BeitragVerfasst: Fr, 13.11.2020, 20:47 
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^ wär mir wohl nicht mal aufgefallen, sich dazu Gedanken zu machen - aber genauer überlegt hört sich das ja durchaus nach einer praktischen Idee an, oder?

Spanngewicht in Form von Steinen sind da aber durchaus noch zu sehen, meine ich ..

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BeitragVerfasst: Mo, 16.11.2020, 7:29 
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Ich habe lang dran rum überlegt, wieso man den Lift extra fast 50m länger baut und dazu noch 2 sinnlose Stützen. Der Teil der Strecke ist doch absolut Sinnlos?
Bild

Aber wenn die Station wirklich ansich das Spanngewicht ist und ein einer schiefen ebene steht, dann braucht es die Stützen wirklich, weil sich die Höhe der Station mit dem Spannweg ja ändert.
So viel zum Thema: Wieso einfach wenn es auch kompliziert geht?


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BeitragVerfasst: Do, 15.07.2021, 7:28 
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RetroRebel
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Ich find das eigentlich eine ganz coole Idee mit der verschiebbaren Station. :D

Ich habe ich kann mich schon nicht mehr erinnern, welche Lift das eigentlich war...

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BeitragVerfasst: So, 18.07.2021, 8:44 
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^ erste Sektion in Dombai, wo wir uns den Skipass für die alten Anlagen statt für die neuen gekauft hatten...

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