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 Betreff des Beitrags: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Sa, 02.04.2022, 0:02 
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Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Scannen von Fotoabzügen? Was ist die maximale Auflösung, die man aus normalen Fotos rausholen kann? Macht es Sinn mit mehr als 600 dpi zu scannen oder erhöht das nur die Dateigrösse, ohne tatsächlich mehr Information zu speichern? An gewissen Orten wird einem sogar abgeraten, mit höheren Auflösungen als 600 dpi zu scannen.

Hintergrund ist, dass ich aktuell gerade zwei Fotoalben mit sensationellen Bildern aus den 1940er Jahren digitalisieren möchte. Diese enthalten neben Postkarten im üblichen Format auch Amateuraufnahmen, die damals wahrscheinlich aus Kostengründen eher klein entwickelt wurden (Format ungefähr 5.5x8.5 cm). Mutmasslich ist es hierbei gegenüber den Negativen zu einem relevanten Informationsverlust gekommen. Da ich aber nur die Papierabzüge habe, möchte ich so viel wie möglich daraus raushohlen.

Zusammenfassend habe ich bei meinen Internetrecherchen folgende Empfehlungen für das Scannen von Papierfotos gefunden: Farbscan-Modus (auch wenn es sich um Schwarz-Weiss-Bilder handelt), 600 dpi, TIFF-Format. Kann das jemand aus seiner Erfahrung bestätigen und gibt es weitere Punkte die man beachten kann?

Die Alben sind auch nicht ganz einfach zu scannen, weil sie nicht komplett auf einen A4-Scanner passen. Bei der Arbeit haben wir jedoch einen A3-Scanner (Kyocera TASKalfa 3051ci) welchen ich gestern einnmal probemässig benutzt habe und mit dem man sehr schnell arbeiten kann. Die maximale Auflösung dieses Scanners ist 600 dpi, wobei ich auf dem Probescan fast das Gefühl habe, dass sich da mit einer höheren Auflösung kaum noch mehr Details rausholen lassen?! (der kleine Ausschnitt ist in Originalauflösung und schon da ist alles ziemlich unscharf).


Dateianhänge:
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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Sa, 02.04.2022, 11:25 
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Ich habe gerade mal verschiedene Testreihen gemacht und muss sagen, dass ich zwischen 400, 600 und 800 dpi skaliert auf gleiche Pixelanzahl oder auch in 100 %-Ansicht keinen Unterschied erkennen kann. Ich dachte auch immer TIFF sei die beste Option (weil eben verlustfrei möglich), aber auch hier erkenne ich im Vergleich zu jpeg mit dem bloßen Auge keinen wirklichen Unterschied. Vielleicht ist es auch eher eine Frage des Anwendungsfall - was du mit den Scans machen möchtest? Für z. B. das Forum mit 1.200 px scheinen 400 dpi ausreichend, für größeren Druck vermutlich eher nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Sa, 02.04.2022, 17:07 
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In erster Linie geht es mir darum ein Backup zu schaffen im Falle eines Verlustes/einer Weitergabe der Originale (diese sind vermutlich einzigartig und langfristig in einem staatlichen Archiv/Bibliothek am besten aufgehoben). Darum strebe ich die beste denkbare Qualität an. Alle anderen Anwendungen sind dann ja ebenfalls möglich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Do, 14.04.2022, 15:42 
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Vielleicht hilft das hier noch weiter, auch wenn es ppi statt dpi sind. Ich arbeite gerade mit einer Bibliothek in den USA an der Digitalisierung eines kompletten Archivs (Fotos, Dokumente, Zeichnungen, etc.). Ein auf die Digitalisierung spezialisierter Anbieter scannt alle Dokumente bis ca. 66 x 46 cm mit folgenden Einstellungen: 400 ppi 24-bit RGB color TIFFs. Größere Gegenstände werden entweder mit 300 ppi gescannt oder zusammengefügt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Di, 19.04.2022, 10:19 
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@Dani:
Da sind Dir aber zwei Trouvaillen an Fotoalben zugeflogen, alle Achtung...

Ich kenne diese Problematik mit dem Scannen von Fotoalben ebenfalls. Ich meine, es geht nur entweder mittels A3-Scanner - oder man löst die Fotos aus dem Fotoalbum heraus (sofern möglich) und scannt diese dann einzeln.

Ich scanne Fotos und Ansichtskarten mit 600 dpi als jpegs. Für mich absolut ausreichend.

TIFF ist sicherlich die beste Option, ist halt logischerweise einfach eine Frage der Speicherplatz-Ressourcen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Sa, 23.04.2022, 17:28 
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Was ich noch suche ist eine gute Lösung zum Zusammenfügen größerer Scans. Stitchen mit Lightroom geht, aber es gibt immer mal wieder unsaubere Übergänge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Mi, 11.05.2022, 9:53 
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téléski hat geschrieben:
Was ich noch suche ist eine gute Lösung zum Zusammenfügen größerer Scans. Stitchen mit Lightroom geht, aber es gibt immer mal wieder unsaubere Übergänge.


Also wenn die Unterlage wirklich flach auf dem Scanner lag, dann kann man das ja eigentlich meist manuell ganz gut zusammenfügen, oder? Wenn die Bilder leicht verzogen sind, dann ist das natürlich etwas anderes. Hier könnte eventuell eine Panorama-Software helfen?

Bevor die ganzen Handys Panorma-Aufnahmen konnten, habe ich jeweils diese Software verwendet:
https://www.microsoft.com/en-us/researc ... te-editor/

Da das unteressen keiner mehr braucht wurde die Entwicklung unterdessen eingestellt, aber vielleicht findest du das noch irgendwo zum Download. Funktioniert natürlich um so besser, je grösser die überlappenden Bereiche.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Mi, 11.05.2022, 10:40 
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téléski hat geschrieben:
Vielleicht hilft das hier noch weiter, auch wenn es ppi statt dpi sind. Ich arbeite gerade mit einer Bibliothek in den USA an der Digitalisierung eines kompletten Archivs (Fotos, Dokumente, Zeichnungen, etc.). Ein auf die Digitalisierung spezialisierter Anbieter scannt alle Dokumente bis ca. 66 x 46 cm mit folgenden Einstellungen: 400 ppi 24-bit RGB color TIFFs. Größere Gegenstände werden entweder mit 300 ppi gescannt oder zusammengefügt.


Ok... vielen Dank. Die Begriffe ppi und dpi scheinen korrekterweise in unterschiedlichem Kontext verwendet zu werden. Der Begriff dpi wird wohl in erster Linie im Zusammenhang mit der Auflösung eines Druckes verwendet. Der Begriff ppi wird wiederum im Kontext der digitalen Darstellung von Bildern verwendet (z.B. um die Bildschirmauflösung zu beschreiben). Ob man jetzt bei einem Scan von dpi oder ppi sprechen sollte habe ich nicht wirklich rausgefunden. Möglicherweise kommt es darauf an, ob man das gescannte Bild digital darstellen will oder ob es zum Druck bestimmt ist. Die von mir verwendeten Scansoftwares sprechen aber eigentlich exklusiv von dpi.

Soweit ich das nachvollziehen kann ist das aber letztlich egal, beide Begriffe beschreiben letzten Endes einfach die "Pixeldichte" (also die Anzahl Punkte pro Zeilenabschnitt, in diesem Fall Punkte pro Zoll). Und darum geht es letztlich bei der "Auflösungsdiskussion".

Nachdem ich jetzt viel im Internet gelesen habe scheint es so zu sein, dass es keine Fotoabzüge gibt, bei denen sich eine Digitalisierung mit mehr als 600 dpi zu lohnen scheint. Dies da es einfach kein Fotopapier gibt, welches mehr als 600 Bildpunkte pro Zoll differenzieren kann. Sprich bei einem Scan mit 600 dpi ist schon die ganze vorhandene Bildinformation erfasst und eine höhere Auflösung führt nur zu mehr Daten, aber nicht zu mehr "Information". Irgendwo habe ich sogar gelesen, dass ein Scannen von Fotoabzügen mit mehr als 600 dpi sogar zu eher schlechterer Qualität führt, da Verschmutzungen und Kratzer durchaus noch höher aufgelöst werden können, nicht aber das eigentliche Bild.

Ganz anders sieht es natürlich mit negativen und Dias aus. Diese haben viel mehr Bildinformationen pro Fläche als ein Papierabzug. Diese müssen viel hochauflösender gescannt werden.

Habe einiges ausprobiert die letzten Wochen, werde euch sobald ich dazu komme geht an meinen Versuchen teilhaben lassen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Mo, 23.05.2022, 14:15 
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Nun endlich zu meinen Resultaten :lol: Ich habe folgende Geräte verwendet:

A3-Scanner:
- Kyocera TASKalfa 3051ci (bei der Arbeit)
- Epson Expression 11000XL Pro (Kulturbüro Zürich)

A4-Scanner:
- Epson Workforce Pro WF-4720 (zuhause)

Die A3-Scanner haben sich natürlich insbesondere bei den Fotoalben hervorgetan, da man damit die ganze Seite auf einmal scannen konnte.

Zuerst habe ich aufgrund der Verfügbarkeit den [b[Kyocera TASKalfa 3051ci[/b] (Maximalauflösung 600 dpi) bei der Arbeit ausprobiert. Das Scannen ganzer Seiten ging damit auch in Maximalauflösung super schnell. Leider waren die Resultate im Vergleich mit dem Epson Workforce Pro WF-4720 (Maximalauflösung 1200 dpi, aber nur A4-Scans möglich) zuhause dann aber sehr bescheiden (die tatsächliche Scanauflösung des Kyocera-Gerätes dürfte deutlich unter 600 dpi liegen, das was man erhält ist eine nutzlose Skalierung ohne zusätzliche Information).

Weil mein Epson Workforce Pro WF-4720 aber maximal A4 scannen kann, habe ich nach einer Alternative gesucht und im Kulturbüro Zürich gefunden. Dort kann man vor Ort stundenweise den A3-Scanner Epson Expression 11000XL Pro (Maximalauflösung 2400 dpi) mieten. Das ist denke ich für diese Aufgabenstellung ein ziemliches High-End-Gerät. Die Resultate hiermit waren gut, leider ist das Gerät nicht besonders schnell. Mit 600 dpi ging es gerade noch, aber mit 1200 dpi war es kaum auszuhalten (Scandauer pro Seite 7-8 Minuten). Erfreulicherweise zeigten sich kaum relevante Unterschiede zwischen einem 1200 dpi-Scan und einem auf 1200 dpi skalierten 600 dpi-Scan, so dass ich mir den Stress ersparen konnte.

Was mir ebenfalls aufgefallen ist: Die verwendete Scansoftware scheint einen grossen Einfluss zu haben. Während dem ich mit meinem Epson Workforce Pro WF-4720 die Epson-eigene Software "Epson Scan 2" verwenden musste, war auf der Computer-Station im Kulturbüro Zürich "Silverfast 8" verfügbar. Epson Scan 2 führt ungefragt relativ starke Nachbearbeitungen durch, die sich meines Wissens nicht abschalten lassen. Diese führen zwar nicht unbedingt zu einem schlechten Resultat (im Gegenteil!), das Bild unterscheidet sich dann aber farblich oft stark vom etwas vergilbten Original (der Gelbstich vieler Bilder wird entfernt).

Für den Scanervergleich habe ich relativ willkürlich ein Bild ausgesucht:

Bild
^^ Ski- und Sessellift Alt St. Johann-Sellamatt

Bild
^^ Das Bild ist hat keine Bewegungsunschäfe (was die Bildinformation leider bei vielen anderen Fotos von sich aus schon mal reduziert) und war somit meines Erachtens für einen Vergleich gut geeignet.

Bild
^^ Dieses Bild hingegen scheint bei genauer Betrachtung leicht unscharf.

Nun zu den Vergleichsbildern:

Bild
^^ Vergleich aller drei benutzen Scanner bei einem Scan mit 600 dpi (für Bild in Originalauflösung bitte Klicken)

Bild
^^ Vergleich aller drei benutzen Scanner bei einem Scan mit 600 dpi (für Bild in Originalauflösung bitte Klicken)

Bild
^^ Vergleich eines 600 dpi-Scan (mit Photoshop auf 1200 dpi skaliert) mit einem 1200 dpi-Scan, beide Erstellt mit dem Epson Workforce Pro WF-4720 (für Bild in Originalauflösung bitte Klicken)

Bild
^^ Vergleich eines 600 dpi-Scan (mit Photoshop auf 1200 dpi skaliert) mit einem 1200 dpi-Scan, beide Erstellt mit dem Epson Workforce Pro WF-4720 (für Bild in Originalauflösung bitte Klicken)

Zusammenfassend kann man glaub ich sagen:
- 600 dpi sind zum Scan von Papierfotos völlig ausreichend
- Der sehr teure Epson Expression 11000XL Pro war kaum besser als der billige Epson Workforce Pro WF-4720
- Die automatische Bildverarbeitung durch Epson Scan 2 führt zu keinen schlechten Resultaten, ist aber eine "Black box".

Was ich immer noch nicht recht weiss, ob sich das Speichern als TIFF lohnt. Bis jetzt habe ich das gemacht, aber es führt zu gigantischen Datenmengen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Di, 24.05.2022, 3:48 
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Registriert: Mi, 05.11.2014, 18:45
Beiträge: 182
Das Ergebnis wirkt mit dem Epson Expression 11000XL Pro deutlich schärfer. Im Vergleich der Schrift am Gebäude erkennt man den Unterschied.

Zu den Dateiformaten: https://www.ihr-baron.de/blog/bildformate_wie_jpeg_png/

Wenn Du mit den Scans nicht in/mit Printmedien weiter arbeiten willst, kannst es Dir sparen. Bitmaps denke auch, Nachbearbeitung wird es hier wohl auch kaum geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fotoabzüge scannen
BeitragVerfasst: Di, 02.01.2024, 15:00 
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RetroRebel
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Sehr beeindruckend.

Kurz zu der Frage der TIFFs: ich speichere meine Filmscans alle als 16BIT TIFF -- und 16bit ist der wesentliche Unterschied.

Generell sieht man bei JPG in der Regel schon deutliche Verluste in der Feinheit der Farbabstufungen und Details. Bei aehnlichen Schattierung faengt das, je nach Kompressionsgrad, relativ bald an zu schmieren. Besonders bedeutsam ist bei Farbbildern -- und das Problem hast Du natuerlich nicht -- aber die Farbtiefe, also 16BIT statt 8BIT, weil das naemlich massiv Einfluss darauf hat, wie sich das Bild nachbearbeiten laesst, was wiederum fast immer notwendig ist, um die eigentlich auf dem Film registrierte Bildqualitaet (insbesondere in den Schatten) auch wirklich digital wiedergeben zu koenne. Bei 8BIT TIFF oder gar JPG kommt man da sehr schnell an Grenzen, wo ein Aufhellen oder vermindern von Farbstichen nicht mehr moeglich ist, weil sich sofort massive Artefakte zeigen.

Bei S/W Bilder, die vom Abzug gescannt werden, duerfte das weniger problematisch sein. Allerdings wundert mich, dass Speicherplatz das Problem ist. Ich hab seit ueber 10 Jahren Terrabytes an Bilddaten, von denen die wichtigstens auf meine 1TB SSD passten und der Rest in der Cloud war. Mittlerweile lassen sich sogar Arrays von mehrere TB SDD /M2 relativ kostenguenstig aufbauen, so dass ich nicht mal mit dem 4k Videomaterial an Grenzen stosze. Der einzige Punkt ist, dass man die SSDs, wie HDDs auch, halt backupen sollte. Bei sind dafuer 2xHDD (raid) in Planung, und dazu sowieso mein Cloud Speicher. Ich hatte jedenfalls mit Speicher/Speicherkosten eigentlich nie ein Problem, eher frueher mit Performance, aber das ist seit ein paar Jahren bei Bildern beliebiger Groesze eigentlich auch kein Problem mehr, nur noch bei Videos, insb. 4k.

_________________
... the echo of a distant time ...


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