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BeitragVerfasst: So, 17.01.2010, 2:46 
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RetroRebel
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Zurück zur eigentlichen Anlage:

bin sie ja jetzt gefahren, und mE ist das eine ziemliche Fehlplanung (so auch Jérômes Einschätzung, der Alagna vorher nicht kannte und auch ansonsten bei weitem nicht so anspruchsvoll an Lifte heran geht, wie (ist halt im Gebirge aufgewachsen)).

Zuerst muss man am Passo Salati ein paar Meter aufsteigen und dann relativ lang zur Talstation rüberschieben. Wenn man auch noch aus Alagna kommt, kommt noch der Ziehweg vom anderen Funifor dazu, dass sind dann schon ein paar hundert Meter die man schiebt.

Die Anlage endet mitten im Nichts, zur Indren kommt man auch mit schieben nicht rüber, man muss aufsteigen.

Optisch bestenfalls als einfallslos zu bezeichnen, dafür mit Restaurant an der Bergstation (das ist aber äußerlich nicht schlecht geraten). Insgesamt aber Industriecharme, ein Kulminationspunkt des Schigebiets ist das nicht, halt nur so eine Anlage, die irgendwo rumsteht. Und mit der alten Indrenbahn hat das nichts zu. Jérôme und ich haben lustigerweise dasselbe gedacht: na ja, auch der wird irgendwann ersetzt. Ach verdammt, das wir aber erst in 20 Jahren sein, mist, solange müssen wir damit leben.

Ansonsten nervt die Trasse über Stolemberg, das Ambiente der Landschaft hat sich schon deutlich geändert. Unten wird viel gewalzt und ein neues, absolut IKEA-mäßiges Restaurant steht auf halber Strecke der Skirouten. Auch das Klientel hat sich total verändert. Alles in allem also ziemlich unterinteressant, ich bin lieber auf den Pisten geblieben, das hat mehr Spaß gemacht - und das will in dem Gebiet was heißen, denn bis auf den Alagnateil sind die Pisten von Monterosaski echt nicht wirklich der Bringer.

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BeitragVerfasst: So, 17.01.2010, 17:58 
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Der Wiederaufbau von Gletscher-SLs oder einer weiter hinauf führenden Gletscher-KSB o.ä. stehen inzwischen also außer Diskussion?

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Da ich hier wie im Alpinforum von den Anhängern der Corona-Sekte verfolgt werde, werde ich hier nichts mehr schreiben oder lesen.
Meine Berichte sind ab sofort nur noch auf meinem Blog: http://blog.inmontanis.info
Überblick Ski-Saison 1.10.2020-30.9.2021 (102 Tage, 52 Gebiete) & Meinung zu Corona


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BeitragVerfasst: So, 17.01.2010, 21:40 
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Das weiß ich nicht, ehrlich gesagt. Aber ich glaube, so etwas steht seit längerem nicht mehr zur Diskussion, hätte jedenfalls mal nichts davon gehört.

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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2010, 18:24 
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RetroRebel
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Aus der aktuellen Kundenzeitschrift von Doppelmayr (Nr. 180, Januar 2010):

Zitat:
Mit der Funifor ins Freerider-Paradies

Im Monte-Rosa-Gebiet entstand die dritte Doppelmayr-Funifor. Sie führt von den präparierten Pisten des Passo dei Salati direkt ins „Freeride paradise“ und ist Ausgangspunkt unzähliger Touren auf die umliegenden Viereinhalbtausender.

Die nunmehr neueste Funifor führt – als letztes Glied einer dreiteiligen Funifor-Kette – vom Passo dei Salati (2.960 m) zum Indren auf 3.275 m unterhalb der mächtigen, 4.255 m hohen Punta Vincent. Die Funifor ersetzt die 44 Jahre alte Pendelbahn Bocchette delle Pisse – Indren (Baujahr 1965)*. Ursprünglich wollte man die neue Bahn direkt von der Bergstation der Funifor Pianalunga – Passo dei Salati (Baujahr 2004) bis zur Cresta Rossa führen. Neben der alten Indren-Bergstation war eine Stütze mit Ein- und Ausstieg vorgesehen. 2005 war bereits die Materialbahn installiert und in der Bergstation mit den Aushubarbeiten begonnen worden. Es fehlte allerdings noch die Baugenehmigung der Region Piemont, eine reine Formsache, wie man meinte. Diese wurde wider allen Erwartens nicht erteilt.

Schwieriges Gelände
Doch der Kunde, die Monterosa S.p.A. von Aosta, gab nicht auf. Nunmehr sollte die Trasse zur Gänze auf dem Gebiet der Region Aosta verlaufen. Die Bergstation wurde seitlich des Gletschers, etwa 400 m Luftlinie westlich der alten Bergstation Indren, platziert. 2006 begann man mit dem Bau dieser, der jetzigen, Anlage. Die Bauarbeiten gestalteten sich alles andere als einfach: In diesen Höhen kann im Jahr nicht mehr als drei bis vier Monate wirklich gebaut werden. Zu allem Überdruss stellte sich während der Arbeiten heraus, dass sich beim Stützenstandort an der Bergstation eine 9 m dicke Permafrostschicht befindet. Daraufhin musste man die Fundamente mit Mikropfählen verstärken und weitere Statik-Maßnahmen treffen, die Stütze neu dimensionieren und um 10 m auf 30 m erhöhen. Auch der Transport des 30 t schweren Tragseiles auf den teilweise 45 Prozent steilen Pisten zur 2.960 m hoch gelegenen Talstation war anspruchsvoll, ebenso der Seilzug, der durch extrem wenig Platz vor einem 50 m tiefen Abgrund erschwert wurde.

Innovative Stationsbefestigungen
Die Antriebs-Spannstationen sind einschließlich der Tragseilpoller auf jeweils einem Betonsteher befestigt. Die Stationen entsprechen optisch den kompakten, kuppelbaren 4-CLD-Anlagen von Doppelmayr-Italia. Für die Fußbodenheizung in den Stationen sind Solarzellen, wenn dies nicht reicht, zwei (Tal) bzw. drei (Berg) Notstromaggregate im Einsatz. Als Brauchwasser wird Regen und geschmolzener Schnee in einem Wasserbecken gesammelt, das in die Bergstation integriert ist. Es gibt so reichlich Wasser, dass es möglich wäre, später einmal sogar ein Hotel oder Restaurant damit zu versorgen. Die Räumlichkeiten sind bereits vorhanden. Trinkwasser wird mit der Bahn herbeigeschafft.

*Stilllegung mit Ende der Wintersaison 2006/07; noch nicht abgebrochen. Es ist geplant, die Bergstation als Bergmuseum weiter zu nützen.

60-Funifor Passo dei Salati – Punta Indren
Förderleistung 740 P/h
Fahrzeit 4,9 min
Fahrgeschwindigkeit 10,0 m/s
Schräge Länge 1.570 m
Höhenunterschied 315 m
Stützen 1
Antrieb Tal
Abspannung Tal


http://www.doppelmayr.com/upload/prj1/W ... ar10_D.pdf

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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2010, 18:28 
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RetroRebel
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Zitat:
Förderleistung 740 P/h


Na herzlichen Glückwunsch, da kann man auch gleich die Indren PB weiter betreiben. Jeder Schlepplift hat mehr Kapazität!

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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2010, 18:35 
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Naja, wenigstens bleibt es so weiterhin einigermaßen ruhig im oberen Sektor.

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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2010, 19:27 
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Zitat:
Die nunmehr neueste Funifor führt – als letztes Glied einer dreiteiligen Funifor-Kette – vom Passo dei Salati (2.960 m) zum Indren auf 3.275 m unterhalb der mächtigen, 4.255 m hohen Punta Vincent

Dreiteilig? Verkaufen die jetzt das alte Fuifor mit seiner Mittelstation als 2 Anlagen?
Bergmuseum in der Punta Indren Station ist auch interessant... Seilbahnmuseum mit Möglichkeit zur Fahrt mit einer historischen Seilbahn Bj. 1965 wäre mir lieber :wink:


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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2010, 20:38 
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k2k hat geschrieben:
Zitat:
[i]Ursprünglich wollte man die neue Bahn direkt von der Bergstation der Funifor Pianalunga – Passo dei Salati (Baujahr 2004) bis zur Cresta Rossa führen. Neben der alten Indren-Bergstation war eine Stütze mit Ein- und Ausstieg vorgesehen. 2005 war bereits die Materialbahn installiert und in der Bergstation mit den Aushubarbeiten begonnen worden. Es fehlte allerdings noch die Baugenehmigung der Region Piemont, eine reine Formsache, wie man meinte. Diese wurde wider allen Erwartens nicht erteilt.

Aus dem Dm - Text ginge allerdings für mich hervor, daß der Betreiber ursprünglich sogar mehr als nen vollwertigen Ersatz der alten Indrenbahn projektiert hatte wenn an der Indrenbergstation "nur" ein Zwischanausstieg geplant war aber sich die Behörde dann dagegen querlegte (vielleicht zuwenig Bakschisch rübergewachsen...:wink:...).
Allerdings hätte ich das vorher abgeklären und bei Nichterteilung der Genehmigung die alte Bahn wiederaufarbeiten lassen.

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Grüße von Markus

Man muß im Leben für seine Erfahrungen bezahlen, wenn man Glück hat bekommt man manchmal Rabatt (Oskar Kokoschka)


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BeitragVerfasst: Mo, 01.02.2010, 21:07 
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Petz hat geschrieben:
Allerdings hätte ich das vorher abgeklären und bei Nichterteilung der Genehmigung die alte Bahn wiederaufarbeiten lassen.


Ich würde es nichtmal gänzlich ausschließen wollen, dass man die alte Bahn im Wissen, dass die neue "Ideal"-Lösung grundsätzlich nicht oder nicht so ohne Weiteres genehmigungsfähig war stilllegte, um durch geschaffene Tatsachen (Wederinbetriebnahme ist irgendwann nicht mehr sinnvoll möglich) in einer anderen Ausgangsposition zu sein und die vollständige Genehmigung (auch aufgrund von entsprechendem politischem Druck) doch noch zu erwirken.
Falls es so gelaufen wäre, hätte man "hoch gepokert" und dennoch verloren.
Klar sind das Mutmaßungen, aber das Schaffen von Tatsachen ist ein durchaus benutztes Mittel, zumindest im Bausektor.
Dass die Behörden derart bestechlich seien, kann ich mir in Zeiten, in denen besonders bei Angelegenheiten öffentlichen Interesses damit zu rechnen ist, dass eine solche Genehmigung gerichtlich, uU höchstinstanzlich geklärt wird, übrigens nur schwer vorstellen.
Um hinsichtlich theoretischer Genehmigungsfähigkeit ein Urteil abgeben zu können, müsste man jedenalls detaillierte Kenntnisse über die Rechtslage haben. Und zumindest ich habe die überhaupt nicht.


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BeitragVerfasst: Di, 02.02.2010, 14:09 
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RetroRebel
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Also um die Geschichte ranken sich ja viele Gerüchte, soweit ich die Geschichte gehört habe, war da eigentlich schon eine Menge geklärt, sonst hätte man mit dme Bau gar nicht angefangen und mE war das auch genehmigt. Man brauchte dann wegen irgendwelcher Permafrost bedingten Änderungen oder auch unabhängig davon noch irgendeine andere Genehmigung, und da kam dann ein Politikum zwischen Aosta und Piemonte ins Spiel, dass am Ende die Bahn gekippt hat, was möglicherweise nicht geplant, sondern nur schlechter Poker war.

Alles in allem ist die aktuelle Lösung die schlechteste von allen denkbaren, wobei ich fast dazu neige, dies auch für die Variante gar keine Bahn gelten zu lassen (was man aber dann doch nicht so ohne weiteres kann).

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BeitragVerfasst: Di, 09.02.2010, 6:10 
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CV hat geschrieben:
ach nee, lass es lieber... falsches Forum hier ;-)

Welches wäre denn das Richtige? Bin für Tipps dankbar!

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BeitragVerfasst: Di, 09.02.2010, 11:35 
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Ich glaub, das war ein Witz von CV... ;)

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BeitragVerfasst: Mo, 15.03.2010, 9:48 
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Ich war die letzte Woche in Alagna, das erste Mal, sprich die alten Anlagen kenne ich nur soweit sie noch rumstehen und welche Bahn mich wo hochbringt ist mir relativ egal...

Die Situation mit der neuen "Indren" ist so schlecht nicht, man kann alle Varianten nach Stafal direkt fahren (nach Gabiet sowieso) und zur alten Indren Bergstation traegt man seine Ski halt ein paar Meter, nicht so weit wie vom Passo Salati zum Eingang ins Stolemberg Couloir. Aus der Balma Bowl kann man zur alten Indren Talstation zurueckqueren, das ist aber eine ganz gute Schieberei, ein Ersatz fuer den Korblift dort waere schon gut... nach Auskunft eines erste Hilfe Mitarbeiters der Bergbahn koennte der schon fuer die naechste Saison kommen, sicher ist aber (mal wieder) nichts.

Ansonsten derzeit gute Bedingungen fuer den wenigen Schnee der in der Gegend liegt, alle Varianten bis ins Tal (Valle d'Otro, Olen, Pisse) fahrbar.

cu albe.


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BeitragVerfasst: Mo, 15.03.2010, 12:33 
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Das stimmt mE nicht, allein die Variaten vom Rocettelift ab 3600m sind weg (allerdings schön lämger), die Variaten Indren - Gabiet geht nicht mehr ohne zu laufen, dafür jetzt das Canale d'Aquila, was ich wiederum nicht so gut finde, weil die Engstelle in der Route nicht so viele Leute verträgt.

Aber ansonsten ist das Problem weniger, dass zuviele Routen verloren gegangen sind, als dass der Aufstieg von Alagna jetzt viel schwieriger ist. (Plus, dass es mir nicht egal ist, wie es das aussieht, aber das Thema kennen wir ja schon ;) ).

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BeitragVerfasst: Mo, 15.03.2010, 14:36 
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::: trincerone hat geschrieben:
Das stimmt mE nicht, allein die Variaten vom Rocettelift ab 3600m sind weg (allerdings schön lämger),


so ~10 Jahre - oder?

::: trincerone hat geschrieben:
die Variaten Indren - Gabiet geht nicht mehr ohne zu laufen,


ich nehme mal an, dass du 16-18 in:
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meinst, in die kannst Du problemlos von der neuen Bahn reinqueren, natuerlich verlierst Du oben ein paar Hm.


::: trincerone hat geschrieben:
dafür jetzt das Canale d'Aquila, was ich wiederum nicht so gut finde, weil die Engstelle in der Route nicht so viele Leute verträgt.

find ich jetzt auf meinen Karten nicht, kann also nichts dazu sagen, aber derzeit gibt es da keinerlei Stellen, die Probleme mit der Anzahl der Leute haetten - man fragt sich eher warum sie da zwei Bahnen hingestellt haben...


::: trincerone hat geschrieben:
Aber ansonsten ist das Problem weniger, dass zuviele Routen verloren gegangen sind, als dass der Aufstieg von Alagna jetzt viel schwieriger ist. (Plus, dass es mir nicht egal ist, wie es das aussieht, aber das Thema kennen wir ja schon ;) ).


Warum findest Du das? Soweit ich die Bahnhistorie verstehe, ist man zuletzt immer mit der 8er EUB (was war da eigentlich vorher?) gefahren und dann jetzt halt die 100er Salati + neue Indren gegen frueher Boccetta + Indren... die Anzahl Bahnen bleibt gleich.

cu albe.


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